Was habe ich erlebt, das durch eine Pflegekammer verbessert werden könnte?

Ich erhoffe mir für meine Arbeit Verbesserungen durch eine Pflegekammer?

  • Ja, direkt für meine Arbeit.

    Stimmen: 14 18,7%
  • Ja, indirekt durch Verbesserungen für meine Berufsgruppe.

    Stimmen: 42 56,0%
  • Nein, bringt gar nicht

    Stimmen: 14 18,7%
  • Weiß nicht.

    Stimmen: 5 6,7%

  • Umfrageteilnehmer
    75
@fleschor_max:

Wie kommst Du eigendlich darauf, dass die Pflege nur eine Minderheit in einer Landespflegekammer ist ?
Lies dir einfach durch was im Beschluss zur Errichtung der Pflegekammer steht. Im Errichtungsausschuss, der IIRC >10Mitglieder hat, ist nur die Mindestanzahl von 3 Pflegekräften vorgeschrieben, wovon eine Kraft noch ein Pädagoge ist. Ich seh mich da nicht vertreten als Pfleger.
Was bedeutet den schwurbeln ?
Geschwurbel
Wieviele österreischiche Schwestern kennst Du denn und arbeitest Du in Österreich als Pfleger ?
Ich studiere in Salzburg Pflegewissenschaft und kenne dadurch dann doch einige österreichische Pflegekräfte.
wh erfindet kein Problem, sondern das Problem gibt es tatsächlich! Es gibt derzeit nicht in allen Bundesländern ein Weiterbildungsgesetz (dabei spreche ich, weil es mir am Bekanntesten ist für die Anästhesie- und Intensivpflege) und wenn dann sowieso niemals einheitlich. Was mich allerdings daran besonders ärgert ist, dass es selbst innerhalb eines Bundeslandes stundenmäßig und fachpraktisch viel zu große Unterschiede gibt.
Genau das kann aber die Kammer gar nicht ändern, solange es nicht vorher Gesetzesänderungen gab. Die Gesetzesänderungen können aber völlig ausreichend sein, um genau dieses Problem zu beheben, da brauchts keine Kammer.
Es braucht halt eine bundesweit einheitliche Festlegung, und da ist natürlich der Gesetzgeber gefragt. Oder sag mir mal wie eine Kammer ohne weiter Gesetzesänderungen diesen Mißstand beheben soll. Werd mal konkret.
 
Ich habe schon verstanden, dass Du glaubst, dass es nichts kosten würde, wenn der Staat alle Kammeraufgaben übernimmt.
Du legst mir hier Aussagen in den Mund, die ich so nie gemacht habe. Auf dem Niveau diskutiert ihr hier. Damit tut ihr eurer Sache einen Bärendienst.

Ich hab nie behauptet dass eine Verbesserung der Pflegequalität nichts kostet, aber wenn man bestehende Strukturen nutzt, ist das preiswerter als wenn man neue aufbaut und da etliche Häuptlinge bezahlt die nur rumstehen und reden.
Ich glaube, dass eine Pflegekammer, die von hochqualifizierten Pflegekräften geführt wird,
Genau das geschieht ja nicht, siehe S-H.
die über ihre Mitglieder den Kontakt zur Basis halten müssen, wenn sie wiedergewählt werden wollen, dass diese Pflegekammer einfach die vernünftigeren Entscheidungen treffen wird.
Was denn für Entscheidungen. Sage auch du mir mal konkret was eine Pflegekammer verändern kann, wenn die Gesetze so bleiben wie bisher? Man muss doch die Gesetze vorher verändern, und wenn man da schon Einfluss hat als Pflege brauchts keine Kammer.
Die Pflege ist gesellschaftspolitisch völlig unterrepräsentiert (jedenfalls in Deutschland)
Genau, weil man lieber solche Postenschacher- und Labervereine gründet, anstatt sich in PArteien zu engagieren und zu versuchen in eine Parlament zu bekommen.
und "fach"-fremdbestimmt, dass ich es für sinnvoll halte, dass von Gesetzes wegen Pflegekammerexperten oder von ihr Bestellte an der Gesetzgebung und Verordnungsgebung beteiligt werden müssen.
Warum? Fremdbestimmung kann auch verhindert werden, wenn es PFlegekräfte sind die Gesetze schreiben. Da brauchts keine mittelalterliche Zwangsgemeinschaft.
Die Fehlentscheidungen, die jetzt von anderen - kostenneutralen? - Instanzen getroffen werden, sind zum Teil unerträglich.
Eine Kammer kann nichts dran ändern, weil die meisten Sachen im Gesetz festgeschrieben werden und die Kammer keine Gesetze ändern kann.
Und trotzdem würde ich es für fatal halten, wenn nur noch Marburger Bund und KV und die Kostenträger das Sagen in der Medizin hätten. Das gute an Kammern ist, dass sie recht widerstandskräftig gegen politische Schwankungen und Auswüchse sind und auch gegen wirtschaftliche Interessen recht widerstandskräftig sind.
Bitte? So wie die Ärztekammer etwa?
Das kann man von keiner anderen einflussreichen Organisationsform behaupten.
Wie wärs mit Parteien?
Um das kleine Missverständnis noch zu korrigeren. Die Pflege kann in der Kammer keine Minderheit sein, weil sie eine völlig eigenständige Kammer neben anderen Kammern ist.
Wenn in einer Pflegekammer andere Berufsgruppen die Mehrheit stellen, dann ist die Pflege wohl eindeutig in der Minderheit.
Ich glaube, dass Lebensmittelkontrollen sehr wohl Fremdbestimmung sind und diese Fremdbestimmung sehr wichtig ist. Aber die Lebensmittelhersteller haben viel mehr Selbstbestimmung als die Pflege, weil sie einen riesen Lobbyapparat unterhalten, der in Brüssel längst ein paar Versorgungs-Pöstchen für ihre wohlgeneigten Politiker offen hält und ihnen mit ihren vorgefertigten Gesetzesvorlagen sehr viel mühselige Arbeit abnimmt, wenn dafür irgenwelche Daklarationen auf den Verpackungen der Produkte weg bleiben dürfen.
Toll, so eine Lobbyorganisation haben wir aber schon. Willst du jetzt behaupten die Pflegekammer ist als Lobbyvertretung gedacht?! Sorry, das ist schwurbeln, du vermischst alles miteinander und präsentierst die Kammer als ultimative Lösung.
Wenn es um die Zulassungsvoraussetzungen zur pflegerischen Berufsausbildung geht, die verhindern könnte, dass nur noch schlecht bezahlte Pflegekräfte in Massen ins System gespült werden, müssen wir Pflegenden in Brüssel dagegen strampeln ohne Ende und verlieren dennoch. Wir brauchen also dringend eine viel stärkere Lobby.
Die Kammer kann daran doch nichts ändern. Das wird in Gesetzen entschieden.
Die Pflegekammer wäre in dieser Hinsicht eine sehr große Stärkung unses Berufsstandes.
Eine Behauptung ohne Beleg.
Ich erlebe übrigens permanent, dass Pflege von MDK, Gewerbeaufsicht, Heimaufsicht, Zertifizerungsgesellschaften, Gesundheitsamt u. a. kontrolliert wird. Und hinterher dürfen die Pflegenden und nicht weniger die hier gerne zitierte "Mutter-Oberin" das Kunststück vollbringen, die ganzen Nachbesserungen kostenneutral umzusetzen.
Wie gesagt, die größte Berufsgruppe in Deutschland, und utner Politikern kaum vertreten. Und anstatt sich ins Parlament wählen zu lassen, wo man was verändern kann, propagiert man Debattierclubs damit man ohne wirkliche Verantwortung aber mit Posten versorgt weiter machen kann wie bisher.
Aber vielleicht können wir dieses politisch-abstrakte Niveau in diesem Thread wieder verlassen und zurück zur praktischen Realität an der Bais kommen, um den Versuch zu wagen, einen Bezug zwischen den Pflegekammeraufgaben und konkreten Probleme der Pflege am Bett herzustellen.
Dann beantworte mir die Fragen aus meinem ersten Beitrag, die waren gestellt um deine Allgemeinplätze etwas konkreter erklärt zu haben.
 
Alles in allem stelle ich bis hierher fest: keiner, außer dem "inneren Zirkel" weiß eigentlich so ganz genau, was ihm die Kammer bringen wird. Der Praktiker vor Ort bringt seine Hoffnungen mit. Der angehende Pädagoge hat seine Vorstellungen. Der Manager noch ganz andere. Alle wird wahrscheinlich eines einen: ein Erwachen, dass sehr ernüchternd wirken wird.

Und um mal wieder eine Basis zu schaffen für: Was wird die Pflegekammer mir bringen? Diesmal Metaebene- ich weiß- aber vielleicht trotzdem eine sinnige Anregung. Ich bitte auch Seite 24 nicht zu übersehen: http://www.balk-bayern.de/Pflegekammer_in_Europa_und_D__Irsee_21.7.2011_Hanika.pdf .

Elisabeth
 
Du hast recht, Elisabeth!

Pflegekammern sind eigentlich doof. Die helfen uns nicht, die Politik hilft uns nicht, wir helfen uns nicht. Keiner hilft uns.

Bleiben wir in unserem Selbstmitleid und Depression, die Du uns hier ja vorbildlich vorzeigst, und lassen alles wie immer.

Wir kennen die Zukunft nicht, und was die Schwester, der Pfleger nicht kennt, isst er auch net!

Pflegekammern sind doof! Selbstmitleid dagegen voll geil!
 
Ich respektiere wirklich auch die Gegenargumente und dennoch sehe ich dahingehend bei Fleschor_Max ein Missverständnis und auch einen interessanten Gedankengang. :-)

@ Fleschor_Max:

Bezüglich des Errichtungsausschuss habe ich diverse Links auch hier im Forum zur Verfügung gestellt.
Hierbei entsteht nur das Gesetz für die Errichtung und nicht die Pflegekammer an sich ! Daningehend hatte wh vollkommen Recht mit seiner Erklärung!
Dann ist Dein Gedanke mit dem Parlament ne interessante Idee und nein nicht nur Idee, sondern auch richtig. Allerdings glaube ich nicht daran, dass viele Pflegekräfte ins Parlament reinkommen. Wieviele Jahre sollen noch vergehen? Um Gesetze mit entwickeln und schreiben zu können braucht es doch etwas mehr an Hintergrund oder etwa nicht ?
 
*g* Wenn ich keine Argumente habe, dann ziehe ich die Karte: du willst nur nicht, du willst nur Jammern.
Um der Ehrlichkeit halber- ich habe es bis vor wenigen Tagen ja genauso gemacht. Erst die Art und Weise wie massiv man einen Verdianer angegriffen hat, hat mich neu überlegen lassen: warum erreichen wir so wenige? Warum ist für die meisten Berufspolitik uninteressant?

Ich hab mich an etwas erinnert, was ich schon fass vergessen hatte vor lauter Pro_Argumentierei: Als Hardliner bewegst du gar nix. Da bringst die Leute nur gegen dich auf. Ich hab all die Jahre als Referent versucht, die Leute einzuladen und neugierig zu machen. Wenn ich zurück blicke- ich habe viel bewegt und das so ganz ohne jegliche Weisungsrecht.

Nebenbei nochmal der Hinweis: der Gegner ist nicht Verdi. Die machen nur, wenn auch etwas sehr mißverständlich, darauf aufmerksam, dass Pflegekräfte sich eher für Sachen wie Lohn und Arbeistbedingungen interessieren. Pflegekräfte erwarten schnelle Lösungen weil ihnen das Wasser bis zur Unterkante Oberlippe steht.
Der bpa macht sich gerade stark um zum Gegenschlag auszuholen. Den sollte man beachten und sich nicht an Verdi abarbeiten. Oder traut man seinen eigenen Argumenten nicht und muss deshalb in den Kampf ziehen?

Elisabeth
 
Bezüglich des Errichtungsausschuss habe ich diverse Links auch hier im Forum zur Verfügung gestellt.
Hierbei entsteht nur das Gesetz für die Errichtung und nicht die Pflegekammer an sich ! Daningehend hatte wh vollkommen Recht mit seiner Erklärung!
Nö. weil er ja behauptet hat, das entstehende Gesetz zu kennen und zu wissen, wie die Pflegekammer am Ende aussehen wird. Er behauptet, dass in der endgültigen Pflegekammer keine anderen Berufsgruppen sitzen. Woher weiß er das? Er behauptet das nur ins Blaue hinein.

Pflegekräfte in den Bundestag und Landesparlamente zu bekommen, halte ich für deutlich schneller machbar und einfacher als Pflegekammern zu errichten.
Das schlimme ist doch, wenn die Leute die sich eigentlich in Richtung Bundestag orientieren müssten, sich in einer Pflegekammer engagieren, wo sie praktisch nichts verändern können. Warum gehen diese Menschen nicht in die richtige Politik, warum brauchen sie so ein geschütztes Reservoir?
 
Nö. weil er ja behauptet hat, das entstehende Gesetz zu kennen und zu wissen, wie die Pflegekammer am Ende aussehen wird. Er behauptet, dass in der endgültigen Pflegekammer keine anderen Berufsgruppen sitzen. Woher weiß er das? Er behauptet das nur ins Blaue hinein.

Pflegekräfte in den Bundestag und Landesparlamente zu bekommen, halte ich für deutlich schneller machbar und einfacher als Pflegekammern zu errichten.
Das schlimme ist doch, wenn die Leute die sich eigentlich in Richtung Bundestag orientieren müssten, sich in einer Pflegekammer engagieren, wo sie praktisch nichts verändern können. Warum gehen diese Menschen nicht in die richtige Politik, warum brauchen sie so ein geschütztes Reservoir?

Dann hast Du da was falsch gelesen. wh hat dies nicht behauptet, sondern hat dies nur erklärt und das ist ein riesiger Unterschied. Zudem es belegbar ist mit meinen Links.

Wie schnell und in welcher Form hältst Du das für machbar ? Was muss ich tun, um dahin zu kommen ?
 
@Fleschor Max:
vielleicht wäre es so einfach ein paar Pflegekräfte in die Politik zu bekommen. Vielleicht.

Aber ich wiederhole mich gerne nochmals:

Wir haben an verschiedenen Ecken Probleme. Nicht nur an einer.

EINE Lösung reicht nicht aus. Wenn Du glaubst, das ein paar Pflegekräfte in der Politik mehr erreichen als eine Pflegekammer, hast Du

1.) den Sinn einer Pflegekammer offenbar nicht verstanden

2.) nicht verstanden, das eine einzige Problemlösung nicht ausreicht.

Weder alleine mehr Gehalt, noch alleine mehr Personal, alleine nur mehr Pflege in der Politik noch alleine die Pflegekammer werden all unsere Probleme lösen.
Nur irgendwie werden wir halt mal anfangen müssen, wollen wir nicht ständig weiterjammern.

Die Pflegekammer bietet sich dafür aktuell doch an? Heißt nicht das es noch weitere Möglichkeiten gibt. Wenn dann, warum Einzelangriff, wenn es auch parallel geht?
 
Dann hast Du da was falsch gelesen. wh hat dies nicht behauptet, sondern hat dies nur erklärt und das ist ein riesiger Unterschied. Zudem es belegbar ist mit meinen Links.
Zitiere doch mal die betreffende Stelle, dass es keine anderen Berufsgruppen in der Kammer in S-H geben wird. Jetzt mal Butter bei die Fische und konkret die eigenen Behauptungen auch belegen. Sonst ist das nur Dampfplauderei.
Wie schnell und in welcher Form hältst Du das für machbar ? Was muss ich tun, um dahin zu kommen ?
Dich in einer Partei engagieren? Das war einfach, oder?

Wie man in der Politik aufsteigt ist ein anderes Thema, du scheinst es für unmöglich zu halten. Der jüngste Bundestagsabgeordnete ist 26.

@HHS: Alle Aufgaben die eine Pflegekammer erfüllen könnte, die hier genannt wurden, können mMn von staatlichen Stellen ebenfalls übernommen werden, ohne neue teure Strukturen zu schaffen und Posten zu erfinden. Vllt. ist das Problem nicht, dass ich es falsch verstehe, sondern dass ihr meine Position nicht versteht? Ihr vermittelt den Eindruck ohne Kammer gäbe es keine Alternativen um die nötigen Veränderungen zu erreichen.

Ich sehe ja ebenfalls Grund für Änderungen, und die gesamten Maßnahmen wo eine Pflegekammer aktiv werden sollte eurer Meinung nach, sollten auch ergriffen werden. Es geht mir nur darum, dass man dafür keine Pflegekammer braucht.
Ohne Gesetzesänderung kann die Kammer da nämlich eh nichts bewirken, das sollte doch jedem klar sein.

Die Probleme die wirklich dringend sind, sind nicht die Selbstverwaltung, sondern Stellenschlüssel, bezahlung, einheitliche Anforderungen an Qualifikationen, das kann alles nicht über die Kammer geregelt werden. Die Kammer kann ausschließlich Dinge regeln, die mir meinen Arbeitsalltag nicht verbessern. Woanders ist sie auf Gesetzesänderungen der Politik angewiesen. Den Fakt kann man nicht ignorieren.
 
Spannend :smoking:!

Hmm, das ist ein interessanter Punkt, das mit dem Errichtugsausschluss, Perikardinchen. Das Problem sehe ich aber auch auf dem Weg zum Gesetz: 3 Pflegende (und das vermutlich eher praxisferne Pflegende) und x Menschen, die studiert sind und tendentiell eben mehr von Geld und Paragrafen verstehen. Da muss man eine Top-Wow-Pflegendenvertretung haben.
Und wenn ich mir die Leute (Lehrpersonen) ansehe, die bei uns damals das Sagen hatten in der Schule und einen minimen Einfluss in Richtung Lokalpolitik, dann geb ich mir lieber die Kugel, statt mich auf solche Typen zu verlassen.
:eek1:

Aber vielleicht Irre ich mich, und die Pflegenden in dem Errichtungsausschluss sind auch noch total motiviert und idealistisch. Ich denke nur, je weiter es weg von der Base geht, desdo schwerer ist es, da die Haftung nicht zu verlieren und die eigenen Leute nicht aus dem Blickfeld zu verlieren.
Es wäre sehr schön, wenn die Pflegenden auf dem Weg in diesen Errichtungsauschluss ihre Wurzeln nicht vergessen und ihre Ideale, dem würde dann wirklich Respekt gebühren :up:.

Was mir aber auch ein Logisches Argument von F_M dünkt, ist, dass die Kammern eigentlich vom Staat finanziert werden sollte, statt durch Mitgliederbeiträge. Ist es nicht im Interesse des Staates, dass eine gute, solide Pflege erbracht wird, dass die Steuern offiziell gezahlt werden und gegen Schwarzarbeit und Privatpflege angegangen wird? Antwort: Nö, denk (?!?).
Und dazu muss ich sagen: die Leute, die ins Spital gehen, haben nicht selten relativ hohe Ansprüche. Allein bei diesen bewirkt manchmal der Verweis, dass man für manche Dinge was zahlen muss für eine gebührendere Schätzung dessen, was an (Dienst-) Leistung erbracht wird.

@ HHS: zu dem Pflegeprozess muss ich kurz noch sagen:
Du sagtest sinngemäss: Wenn die Pflegenden sehen, dass sie Zeit beim Pflegeplan sparen müssen, damit neues Personal herkann, dann lassen es die Pflegenden weg, weil sie den Durck von oben kriegen.
Ich sag Dir: Ich wechsel lieber die Stelle, statt mich so vera-----n zu lassen. Und es gibt immer Spitäler, da läuft das anders, man muss nur manchmal die Fachrichtung wechseln. Aber das ist ja auch ne Chance, sowas. Aber ich arbeite sicher nicht für irgendwas, hinter dem ich nicht stehe. Da ist ja Frust sonst vorprogrammiert. Und ein Job ist halt ein Job, den macht man auch ein halbes Leben lang und da lohnt es sich, wenn man gerne hingeht.
Und zum Abschluss habe ich die Kollegen noch angestiftet, einen Brief zu schreiben an ein paar Leute, meine Unterschrift steht ganz oben. Und es gibt einen persönlichen Liebesbrief an bestimmte Personen :lovelove::emba:

Und wenn das an der neuen Stelle (wo`s noch keine DRGs hat) auch ändert, dann lern ich lieber um, als nen Beruf zu machen, hinter dem ich nicht steh. Man hat immer die Wahl im Leben :flowerpower:!
 
Du legst mir hier Aussagen in den Mund, die ich so nie gemacht habe. Auf dem Niveau diskutiert ihr hier. Damit tut ihr eurer Sache einen Bärendienst.
Ich hab nie behauptet dass eine Verbesserung der Pflegequalität nichts kostet,

Sorry, dann habe ich es falsch aufgefasst und nehme es zurück.

aber wenn man bestehende Strukturen nutzt, ist das preiswerter als wenn man neue aufbaut und da etliche Häuptlinge bezahlt die nur rumstehen und reden.

Ich glaube, dass die Pflege langfristig finanziell deutlich schlechter dabei wegkommt, wenn andere bestimmen, auf welchen Niveau billigste Pflege bezahlt wird. Wir müssen uns vor Augen halten, dass wir einen enorm wachsenden Bedarf an Pflege haben, der gleichzeitig enorme Kostensteigerungen nachsichzieht. Die anderen gesellschaftlichen Kräfte freuen sich, wenn wir zu schwach sind, um eine systematsiche Dequalifizierung mit niedrigsten Schul- und Berufsabschlüssen und den damit verbundenen niedrigsten Löhnen samt noch niedriegerem Organisationsgrad abzuwehren. Und genau das kannst du jetzt schon in den Krankenhäusern beobachten, um wieder auf die Basis zurückzukommen. Die Krankenhäuser bulen um die Ärzte. Ein Assistenzarzt nach dem anderen wird zum Oberarzt befördert, damit er blos nicht weggeht. Wo kommt das Geld dafür her. Gebaut wird trotz aller Geldnot ohne Ende. Wo kommt das Geld her. In der Pflege kommt das PKMS-Zusatzentgelt jedenfalls nicht an. Und in der ambulanten Pflege dürfen unsere Kollegen mit den Angehörigen darum feilschen, wie oft in der Woche das Haare Kämmen bezahlt wird - eine FDP-Erdingung. Der Hausarzt braucht dem Patienten gegenüber aber nicht offenlegen, was er abrechnet - FDP-Klientel.

Um es deutlich zu sagen: Die von Dir gepriesenen bestehenden Strukturen helfen uns Pflegenden gar nichts. Und die Gesellschaft hat bei weitem kein hinreichendes Verständnnis von Pflege - "Pflegen kann doch jeder". Was die Gesellschaft von Pflege denkt, kannst Du in der Zeitung lesen. Stichwort Hauptschulabschluss; Stichwort Schlecker, Stichwort Langzeitabeitslose, Stichwort Pflege und Gartenbau als Haftstrafenersatz. Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen: Pflege als eine Strafe für Verbrecher!!

Wir können froh sein, wenn sich einige Pflegehäuptlinge dafür hergeben, den schwierigen diplomatischen Job zu machen, in dem ganzen Lobby-Gewusel den Kopf über Wasser zu halten. Da ist es ehrlich ziemlich erbärmlich, wenn desinformierte Leute diese wichtigen Kollegen auch noch in die Waden beißen. Sorry, aber komm mal von Deinem hohen Klageross herunter und befass Dich mal wirklich mit dem, was unsere Interessenvertreter machen. Da steht keiner rum und redet nur.

Genau das geschieht ja nicht, siehe S-H.

Das Du in Schleswig-Holstein einem Missverständnis aufliegst, sollte inzwischen bei Dir angekommen sein. Sonst hier noch mal lesen #100.

Eine Kammer kann nichts dran ändern, weil die meisten Sachen im Gesetz festgeschrieben werden und die Kammer keine Gesetze ändern kann.

Doch, gehört mit zu den Aufgaben, ist gesetzlicher Auftrag, "Beteiligung an der Gesetzgebung", wenn auch nur beratend, aber sehr effektiv.

Und im Bereich der Selbstverwaltung geht es auch ohne Gesetzgeber.

Bitte? So wie die Ärztekammer etwa?

Wäre für uns nicht das Schechteste. Auf welche Seite stehst Du eigentlich?

Wie wärs mit Parteien?

Haben wir schon und hat auch nichts gebracht. Pflege ist der bei den Bauernopfern immer ziemlich weit vorne mit dabei.

Aber Du hast schon Recht, da müssen wir uns auch einbringen. Ich könnte Dir auch gleich etliche Parteimitglieder namentlich aufzählen, die auf die Parteikollegen im Landtag immer wieder Druck machen, um für die Pflege was zu erreichen. Aber so direkt, wie es über eine Kammer möglich wäre - Selbstverwaltung - geht es über keine Partei. Finde in einer Partei oder im Parlament mal dauerhaft Mehrheiten für die Pflege. Das ist sehr viel schwieriger, als aus einer Kammer heraus Einfluss zu nehmen.

Wenn in einer Pflegekammer andere Berufsgruppen die Mehrheit stellen, dann ist die Pflege wohl eindeutig in der Minderheit.

Wenn Du sonst schon schlecht informiert bist, warum liest Du hier direkt im Thread nicht wenigstens, um was dazuzulernen: #100.

Toll, so eine Lobbyorganisation haben wir aber schon. Willst du jetzt behaupten die Pflegekammer ist als Lobbyvertretung gedacht?! Sorry, das ist schwurbeln, du vermischst alles miteinander und präsentierst die Kammer als ultimative Lösung.
Die Kammer kann daran doch nichts ändern. Das wird in Gesetzen entschieden.
Eine Behauptung ohne Beleg.

Sorry, Deine Behauptung entbehrt jeder handfesten Information über Pflegekammern und ihre Aufgaben und Wirkungskräfte, hat kein Hand und kein Fuß, kommt mit längst diskutierten Phrasen daher und ist so schwurbelich, dass es teilweise gar nicht möglich ist, darauf einzugehen. Aber vielleicht erwartest Du das auch gar nicht.

Wie gesagt, die größte Berufsgruppe in Deutschland, und utner Politikern kaum vertreten. Und anstatt sich ins Parlament wählen zu lassen, wo man was verändern kann, propagiert man Debattierclubs damit man ohne wirkliche Verantwortung aber mit Posten versorgt weiter machen kann wie bisher.

Siehe oben.

Dann beantworte mir die Fragen aus meinem ersten Beitrag, die waren gestellt um deine Allgemeinplätze etwas konkreter erklärt zu haben.

Willst Du mich veräppeln oder trollst Du? Meine Antworten habe ich längst gegeben: #87

Wäre schön, wenn jetzt mal was Ausgegohrenes aus Deiner praktischen Arbeit käme, das für die Leser dieses Thread neue Gedanken und Anregungen bringt. Bis dann.
 
...Aber das ist ja auch ne Chance, sowas. Aber ich arbeite sicher nicht für irgendwas, hinter dem ich nicht stehe. Da ist ja Frust sonst vorprogrammiert. Und ein Job ist halt ein Job, den macht man auch ein halbes Leben lang und da lohnt es sich, wenn man gerne hingeht.
Und zum Abschluss habe ich die Kollegen noch angestiftet, einen Brief zu schreiben an ein paar Leute, meine Unterschrift steht ganz oben. Und es gibt einen persönlichen Liebesbrief an bestimmte Personen :lovelove::emba:

Und wenn das an der neuen Stelle (wo`s noch keine DRGs hat) auch ändert, dann lern ich lieber um, als nen Beruf zu machen, hinter dem ich nicht steh. Man hat immer die Wahl im Leben :flowerpower:!

Das ist das schöne an der Schweiz, Pflege hat dort immer noch einen anderen Stellenwert. Es ist bezeichnend, das die führende deutschsprachige wissenschaftliche Pflegezeitschrift seit 26 Jahren ! aus der Schweiz erscheint.

Heißt nicht, das alles in der Schweiz besser ist. Sie kämpft mit den gleichen problemen wie viele europ. Länder- wie finanziere ich ein gutes Gesundheitssystem?

Das spiegelt sich auch an anderen Dingen wieder. Es ist die Pflege, die sehr viel höher über die Pflege entscheidet als in Deutschland. Euer Ausbildungssystem ist wesentlich durchlässiger- gefällt es mir nicht, kann ich entweder höher aufsteigen oder den Beruf wechseln. Wer keine Matura hat, bekommt dafür andere Möglichkeiten zum Aufstieg. Geschenkt wird einem trotzdem nix.

In D in der Pflege ist das noch nicht ganz so möglich. Das ist erst im kommen, hat sich aber in den letzten Jahren deutlich verbessert. Zudem gilt bei uns bei der Stellenwahl eigentlichnur ein Sprichwort: es wird nicht besser, nur anders.

Mag sein, das in einem anderen Haus die Pflege deutlich besser ist, dafür aber nicht das Gehalt. Oder die Stimmung. Oder die Entfernung. oder die Arbeitszeiten. Es wäre toll, hätte jeder diese Einstellung wie Du. Aber die wird uns schwer gemacht....
 
Was mir aber auch ein Logisches Argument von F_M dünkt, ist, dass die Kammern eigentlich vom Staat finanziert werden sollte, statt durch Mitgliederbeiträge. Ist es nicht im Interesse des Staates, dass eine gute, solide Pflege erbracht wird, dass die Steuern offiziell gezahlt werden und gegen Schwarzarbeit und Privatpflege angegangen wird? Antwort: Nö, denk (?!?).
Und dazu muss ich sagen: die Leute, die ins Spital gehen, haben nicht selten relativ hohe Ansprüche. Allein bei diesen bewirkt manchmal der Verweis, dass man für manche Dinge was zahlen muss für eine gebührendere Schätzung dessen, was an (Dienst-) Leistung erbracht wird.

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Wem muss eine PDL letztendlich folgen. Dem Verlangen der Träger. Wenn die Pflegekammer nicht von den eigenen Mitglidern - und wir reden hier wirlich über kleinen Monatsbeiträge - bezahlt wird, wird sie keine unabhängig Führung haben. Dann wird es bei einem machtlosen Pflegerat bleiben. Unsere politischen Gegener, auch die im Errichtungsausschuss einschließlich dpa, ver.di und DGB freuen sich schon, diese Kastration hinzukriegen. Auch deshalb ist es tragisch, dass ver.di nicht auf unserer Seite steht.

:megaphon:Könnt Ihr jetzt mal wieder zum Thread und zu praktischen Beispielen zurück kommen.
 
Ich glaube, dass die Pflege langfristig finanziell deutlich schlechter dabei wegkommt, wenn andere bestimmen, auf welchen Niveau billigste Pflege bezahlt wird.
Nur weil man pflegerische Qualität durch staatliche Stellen sichern soll, heisst das doch nicht, dass andere bestimmen müssen. Dieser Schluss ist nicht zulässig. Warum geht ihr nicht in die Politik anstatt ne Kammer zu fördern?
Sorry, aber komm mal von Deinem hohen Klageross herunter und befass Dich mal wirklich mit dem, was unsere Interessenvertreter machen. Da steht keiner rum und redet nur.
Na klar, und weil die so erfolgreich sind mit ihrer bisherigen Taktik geht es uns auch so gut in der Pflege.
Das Du in Schleswig-Holstein einem Missverständnis aufliegst, sollte inzwischen bei Dir angekommen sein. Sonst hier noch mal lesen #100.
Wo ist da der Beleg, dass in der Pflegekammer keine anderen Berufsgruppen sitzen?! Du behauptest das nur, hast aber keinen Beleg.

Wäre für uns nicht das Schechteste. Auf welche Seite stehst Du eigentlich?
Jetzt sag mir doch mal wo die Ärztekammer konkret VErbesserungen für ihre Mitglieder erreicht hat, da du sie ja als Vorbild nimmst. Ich hab hier deutlich gemacht wo ich stehe, ich sehe die gleichen Probleme wie ihr, bin nur der Meinung dass die Lösung in der politischen Vertretung der Pflege liegt, und nicht in einem Debattierclub ohne Macht.
Haben wir schon und hat auch nichts gebracht. Pflege ist der bei den Bauernopfern immer ziemlich weit vorne mit dabei.
Bitte? In welcher Partei sind Pflegekräfte eine wahrnehmbare Lobby?!
Aber Du hast schon Recht, da müssen wir uns auch einbringen. Ich könnte Dir auch gleich etliche Parteimitglieder namentlich aufzählen, die auf die Parteikollegen im Landtag immer wieder Druck machen, um für die Pflege was zu erreichen. Aber so direkt, wie es über eine Kammer möglich wäre - Selbstverwaltung - geht es über keine Partei.
Das ist nur eine Behauptung. Ich behaupte das Gegenteil, die Gesetze bestimmen unseren Arbeitsalltag und nicht Entscheidungen einer Kammer, und Gesetze kann man am besten über den Weg PArtei-Politik ändern.
Finde in einer Partei oder im Parlament mal dauerhaft Mehrheiten für die Pflege. Das ist sehr viel schwieriger, als aus einer Kammer heraus Einfluss zu nehmen.
Toll, dann hat man einen Debattierclub der sich auf eine Meinung geeinigt hat, aber auch nur fordern kann und nichts ändern.
Wenn Du sonst schon schlecht informiert bist, warum liest Du hier direkt im Thread nicht wenigstens, um was dazuzulernen: #100.
Ja, hier behauptest du schon wieder zu wissen, wie eine Pflegekammer am Ende aufgebaut sein wird. Es gibt bisher aber nur den Errichtungsausschuß, und da sind wir die Minderheit, das ist der Fakt, und das hat nichts mit Selbstverwaltung zu tun, egal wie du das versuchst hinzubiegen.
Willst Du mich veräppeln oder trollst Du? Meine Antworten habe ich längst gegeben: #87
Danke für den Beweis wie gut du meine Beitrage liest oder überfliegst. Ich habe dir mehrere Fragen gestellt in meinem ersten Beitrag hier, den du eher ignoriert hast.
Wäre schön, wenn jetzt mal was Ausgegohrenes aus Deiner praktischen Arbeit käme, das für die Leser dieses Thread neue Gedanken und Anregungen bringt. Bis dann.
Wäre schön wenn du Fragen beantwortest und für deine Behauptungen auch mal Quellen bringst, vor allem wenn man dich wiederholt um beides bittet.

EDIT: Eine steuerfinanzierte Kontrollbehörde zur pflegerischen Qualität ist sicher unabhängiger, als wenn die Behörde durch den Berufsstand bezahlt wird. Ich vertrau doch auch keiner Lebensmittelkontrolle, die von den Gammelfleischherstellern und Metzgermeister finanziert wird.
 
Merci wh :-)

@fleschor_max: nur zur Info!

www.pflegekammer-jetzt.de - Für und Wider: Argumente

Nocheinmal: Du unterliegst dahingehend einem gewaltigen Mißverständnis. Den Errichtungsausschuss gibt es auch bei anderen verkammerten Berufen bzw. gibt es im Vorfeld für das Errichtungsgesetz einer Kammer und von der jeweiligen Sparte muss mind. eine Person dabei sein. Das ist mit dem Errichtungsausschuss gemeint. Die Pflegekammer ist dahingehend aber noch nicht entstanden bzw. hat ihre Arbeit noch nicht aufgenommen und wird auch so nicht gebildet.

wh hat Dir das erklärt und nicht behauptet!

Eine Landespflegekammer ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes und eine Bundespflegekammer ist eine Körperschaft des privaten Rechtes. Hat hierhingehend allerdings eine kleine Besonderheit, dass diese durch Arbeitsgemeinschaften einwirkend ist und die Lobby stärkt. Mehr als ein kleiner Verein übrigens!

http://www.cloeser.org/ext/Rechtssubjekte.pdf
 
BPA : ich lache mal etwas ;-)
Spätestens nach der von dort zu erwartenden Verfassungsklage dürfte das mit dem Lachen net mehr ganz so toll sein. Man sollte nie einen Gegner unterschätzen.

Wenn ich nach links schaue, dann finde ich es interessant, wer wie diskutiert. Sagt auch ne Menge aus über die Erfahrung, die derjenige hat und warum er sich zur Kammer bekennt... oder auch nicht.

Meine Erfahrung: mache ich mich gerade, dann werde ich auch anders wahrgenommen. Für mich ist die Kammer ein Ort, wo sich viele mit meiner Einstellung finden. Das Ziel ist für mich auch nicht eine Aufwertung der eigenen Person. Warum auch? Mir geht es darum, dass die Versorgung meiner Angehörigen ... und i-wann auich mal ich selbst- auf einem gewissen Niveau passiert. Und auch wenn ich mich wiederhole: ich möchte nicht nach Checkliste und Drehbuch gepflegt werden. Das habe ich nie getan, dass möchte ich auch für mich.
Wenn ich es recht überlege- ich bin egoistisch und denke an meine Versorgung im Alter. *fg*

Elisabeth
 
Ich greif jetzt mal einen Punkt heraus:
.... In einem modernen Verständnis macht sich Professionalität in der Pflege fest an der Pflegeprozesssteuerung und nicht – wie zuvor – an der Übernahme von Verrichtungen durch die Fachkraft .
@HHS und pericardinchen- der Praktiker vor Ort will ganz konkret wissen, was sich dahinter versteckt. Hier muss man nämlich auch eine- sagen wir mal- nicht so schönen Aspekt laut ausprechen. Stichwort: Häuptlinge und Indianer. Who is who?

Elisabeth
 

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