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"Sie sind in den Diskussionen stets sachlich geblieben- etwas, was dir stets komplett abgeht" (Dinse 2013).
Ohne Kommentar.
Ohne Kommentar.
Ich frage mich manchmal wirklich ganz intensiv und ernsthaft, warum es beim Thema Verkammerung fast nie eine vernünftige und weiterführende Diskussion geben kann. Ich habe darauf wirklich keine Antwort. hat die vielleicht einer von Euch?
Hauptsächlich frage ich mich aber, warum die Initiatoren VOR den Gründungsbestrebungen zur Kammer keinen breiten Dialog mit ihrer Basis gesucht haben.
@WH- wer hat dich eigentlichn autorisiert in der Form, wie du es hier tust, für die Kammer zu werben?
...
Wer hat dir gestattet, immer wieder Öl ins Feuer zu kippen um Gegner zu diskreditieren?
...
Ich erwarte hier keine schwammige Aussage, sondern eine konkrete Antwort. [hinzugefügt von white horseman]
Warum wohl???? Mich wundert das nicht. Mich wundert aber, daß Dich das wundert!@squaw: Ja, auf einem kleinen gemeinsamen Nenner kann man aufbauen. Aber mal ehrlich, wenn in Hamburg jetzt schon wieder Unterschriften gegen die Pflegekammer gesammelt werden, kann ich das "AUFBAUEN" WOLLEN einfach nicht erkennen. Das ist eine Kampfansage.
Wer keine Feinde hat, er sucht sich welche. Glaubt man allen Ernstes, dass man mit solchen Aktionen die Einflußnahme des bpa einschränken kann gemäß deinen Vorstellungen? Ich hoffe doch mal nicht. Es könnte sonst ein böses Erwachen geben."Kritiker einer Pflegekammer sollen von den Gesprächen ausgeschlossen werden. Dagegen werden wir nun vorgehen. Die Richter des Mainzer Verwaltungsgerichtes werden zu überprüfen haben, ob ein Gremium dieser Art überhaupt rechtlich legitimiert ist Mitspracherechte bei Gesetzgebungsverfahren wahrzunehmen, so Thomas Greiner.
Arbeitgeberverband Pflege klagt auf Aufnahme in die Gründungskonferenz zur Errichtung einer Pflegekammer | Pressemitteilung Arbeitgeberverband Pflege e.V.
Warum wohl???? Mich wundert das nicht. Mich wundert aber, daß Dich das wundert!
Und zum Versorgungswerk nur soviel: jede Kammer bietet Zuckerbrot und Peitsche. Unsere nur die Peitsche. Herzlichen Dank!
Wie verrückt muß man eigentlich sein, sich sowas freiwillig an den Hals zu holen und das auch noch selber zu bezahlen???
Ich finde die Interessen des bpa übrigens amüsant. Zeigen sie doch einmal mehr, dass die Informationen zu den begrenzten Möglichkeiten einer Kammer nicht korrekt laufen. Das erzeugt Ängste un Unsicherheit. Vielleicht sollte man sich in RP wirklich mal die Mühe machen zu klären, dass die Kammer bestehende Gesetze net aushebeln kann.
Vielleicht schafft es der bpa aber auch selber sich mal kundig zu machen, was Kammern überhaupt erreichen können und wo die Grenzen liegen. I-wie scheint die Chefetage da völlig unnötig in Panik zu sein.
@squaw: Mich wundert, dass Dich wundert, dass mich das wundern würde. Mich würde ja auch nicht wundern, dass es Dich nicht wundern würde, wenn es mich nicht wundern würde.
Der Verstand des bpa-Vorstandes muss doch soweit reichen, dass es net darum geht, das zukünftig jede Tätigkeit nur noch durch hochqualifiziertes Personal erbracht werden darf.
Es geht darum, Kompetenze festzulegen. Damit dürfte es durchaus möglich sein einen sinnvollen Skillmix festzulegen und die Kosten neutral zu halten.
Ist übrigens auch ein Problem das vielen Befürwortern bisher gar net so klar zu sein scheint: die Zeit des deutschen Weges in der Pflege- alle machen alles- ist zu Ende wenn die Kammer kommt. Es ist davon auszugehen, dass die Kammer ein neues Bildungssystem empfiehlt das den Bedürfnissen des Marktes gerechter wird: viele generalistisch ausgebildete Pflegehelfer, weniger spezialisierte Fachkräfte und nich weniger "Arztassistenten". Diese Entwicklungsrichtung wird gerne unter den Tisch gekehrt. Zu unangenehm ist die Wahrheit wenn es um die notwendigen Kompetenzen für die entsprechenden Tätigkeiten geht.
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