Hallo, ich bin neu hier im Forum, und komme aus Südamerika, ich lebe seit 4 1/2 Jahre in Deutschland mit meinem deutschen Ehemann!
Ich möchte eine 3-jährige Ausbildung als Krankenschwester beginnen, aber es gibt Probleme!
Bevor ich auf meine eigentliche Frage komme, noch einige Angaben zu meiner Vorbildung:
1. Ich habe in meinem Heimatland den Realschulabschluss gemacht, der aber vom Kultusministerium wegen fehlender Monate nur dem deutschen Hauptschulabschluss gleich gestellt wurde!
2. Ich habe in meinem Heimatland, eine 2-jährige Ausbildung als MTA-Labor absolviert.
3. In Verbindung mit der MTA-Ausbildung standen zwei Praktikums (6 Monate) im Militärkrankenhaus
4. In Deutschland hatte ich die Deutschkurse A1/A2/B1/ und B2 besucht.
5. In Deutschland habe ich die 1-jährige Ausbildung als Altenpflegehelferin mit stattl. anerkannten Abschluss absolviert.
Aktuell hatte ich mich bei einem Krankenhaus mit angeschlossener Schule für Krankenpflegeausbildung beworben, die mir dann
ein 1-wöchiges Praktikum verschafft hatten.
Vor dem Praktikum: Die Mitarbeiter der Schule und auch die zuständigen Mitarbeiterin des Krankenhauses waren sehr nett zu mir, und meinten, dass meine Deutschkenntnisse und die Voraussetzungen ausreichen sollten.
Ich hatte im Praktikum den Eindruck, dass die dortigen Mitarbeiter mein Deutsch verstanden hatten und auch ich hatte keine Probleme
mit dem Verstehen.
Nur die Stationsschwester hatte mich nicht verstanden, zumindest muß ich das annehmen, denn sie sagte mir vor versammelter Mannschaft,
dass ich sehr schlechtes Deutsch spreche, und sie einen entsprechenden Hinweis an die Schule geben würde.
Soll ich jetzt alles hinwerfen? Ich habe die Nase jetzt voll! Eigentlich bin ich eine Käpfernatur, aber ich will da keinen Streit!
Was soll ich nun tun?
Vielleicht gibt mir jemand einen Ratschlag, oder hat ähnliche Erfahrungen!
Ich möchte eine 3-jährige Ausbildung als Krankenschwester beginnen, aber es gibt Probleme!
Bevor ich auf meine eigentliche Frage komme, noch einige Angaben zu meiner Vorbildung:
1. Ich habe in meinem Heimatland den Realschulabschluss gemacht, der aber vom Kultusministerium wegen fehlender Monate nur dem deutschen Hauptschulabschluss gleich gestellt wurde!
2. Ich habe in meinem Heimatland, eine 2-jährige Ausbildung als MTA-Labor absolviert.
3. In Verbindung mit der MTA-Ausbildung standen zwei Praktikums (6 Monate) im Militärkrankenhaus
4. In Deutschland hatte ich die Deutschkurse A1/A2/B1/ und B2 besucht.
5. In Deutschland habe ich die 1-jährige Ausbildung als Altenpflegehelferin mit stattl. anerkannten Abschluss absolviert.
Aktuell hatte ich mich bei einem Krankenhaus mit angeschlossener Schule für Krankenpflegeausbildung beworben, die mir dann
ein 1-wöchiges Praktikum verschafft hatten.
Vor dem Praktikum: Die Mitarbeiter der Schule und auch die zuständigen Mitarbeiterin des Krankenhauses waren sehr nett zu mir, und meinten, dass meine Deutschkenntnisse und die Voraussetzungen ausreichen sollten.
Ich hatte im Praktikum den Eindruck, dass die dortigen Mitarbeiter mein Deutsch verstanden hatten und auch ich hatte keine Probleme
mit dem Verstehen.
Nur die Stationsschwester hatte mich nicht verstanden, zumindest muß ich das annehmen, denn sie sagte mir vor versammelter Mannschaft,
dass ich sehr schlechtes Deutsch spreche, und sie einen entsprechenden Hinweis an die Schule geben würde.
Soll ich jetzt alles hinwerfen? Ich habe die Nase jetzt voll! Eigentlich bin ich eine Käpfernatur, aber ich will da keinen Streit!
Was soll ich nun tun?

Vielleicht gibt mir jemand einen Ratschlag, oder hat ähnliche Erfahrungen!