Hallo,
bin seit Jahr 1995 im Uni Klinik als Krankenschwester tätig. Ich habe einen unbefristeten, ungekündigten Arbeitsvertrag. Habe bis zum April 2002 in drei Schichten gearbeitet. Nach der Endbindung meines Kindes war ich zuerst im Mutterschutz Urlaub, dann in den Eltern Zeiten. Nach dem Elter Zeiten bin ich krankgeschrieben worden über längere Zeit. Von KK war ich irgendwann ausgesteuert seit dem bekomme ich Arbeitslosen Geld I, bzw. II.
Seit über 1 Jahr bin ich wieder arbeitsfähig Stundenweise, habe von Arzt ein Attest bekommen in welchem steht unter andrem: die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess soll langsam Schrittweise erfolgen; z.B. beginnend mit 3-4 Stunden am Tag usw. Dazu habe ich noch wegen Kindes Betreuung um eine ½ Tags leichtere Stelle gebeten. Von Klinikums Seite ist seit dem nichts viel passiert, nur ein mal bekam ich von BEM ein Tel. Vorschlag mich für leichtere Tätigkeiten zu bewerben... ich habe das auch getan, nach Ca. 1 Monat wurde mir auch zuerst telefonisch und später such schriftlich mitgeteilt das die Stelle aus Kostengründen gestrichen ist.
Ich habe mich selbst mehr Mals im Klinikum für verschieden Stellen beworben, leider immer bekam ich einen negativen Bescheid und wurde nie zu einem Vorstellung Gespräch eingeladen.
Vor kurzem bekam ich einen Termin für Vorstellungsgespräch in eine Special Ambulanz im Klinikum. Es handelt sich um eine befristete Stelle auf ein Jahr, mit Aufsichten dass die verlängert wird. Ich bekam telefonisch kurz nach Gespräch auch eine Zusage. Meine Sachbearbeiterin schickte mir Unterlage die ich ausfühlen musste und vor paar tagen bekam ich Bescheid das ich zuerst meinen Unbefristete Vertrag auflösen muss und erst dann befristeten Vertrag unterschreiben darf.
Meine Frage: hat Klinikum Recht von mir so was zu verlangen? Ich habe Angst das mein Arbeitgeber dadurch eine Chance sieht mich nach dem Fristablauf (oder sogar noch früher) für immer und ewig los wird. Dazu muss ich noch sage das ich mit dem ev. Kündigung (oder besser gesagt wenn der befristetes Vertrag ausläuft und wird nicht verlängert) auch Recht auf Stad bedienstete Wohnung verliere.
Hat jemand von Euch ähnliche Situation gehabt, oder kann mir bitte jemand einen guten rat geben. Ich muss mich am Anfang nächste Woche entscheiden.
Hat das Klinikum gesetzlicher Verstoß gemacht? Weil die bei mir Wiedereingliederung Maßnahmen nicht durchgeführt waren?
Was kann ich dagegen tun?
Besitze Schwerbehindertenausweis 50 %
Vielen Dank
bin seit Jahr 1995 im Uni Klinik als Krankenschwester tätig. Ich habe einen unbefristeten, ungekündigten Arbeitsvertrag. Habe bis zum April 2002 in drei Schichten gearbeitet. Nach der Endbindung meines Kindes war ich zuerst im Mutterschutz Urlaub, dann in den Eltern Zeiten. Nach dem Elter Zeiten bin ich krankgeschrieben worden über längere Zeit. Von KK war ich irgendwann ausgesteuert seit dem bekomme ich Arbeitslosen Geld I, bzw. II.
Seit über 1 Jahr bin ich wieder arbeitsfähig Stundenweise, habe von Arzt ein Attest bekommen in welchem steht unter andrem: die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess soll langsam Schrittweise erfolgen; z.B. beginnend mit 3-4 Stunden am Tag usw. Dazu habe ich noch wegen Kindes Betreuung um eine ½ Tags leichtere Stelle gebeten. Von Klinikums Seite ist seit dem nichts viel passiert, nur ein mal bekam ich von BEM ein Tel. Vorschlag mich für leichtere Tätigkeiten zu bewerben... ich habe das auch getan, nach Ca. 1 Monat wurde mir auch zuerst telefonisch und später such schriftlich mitgeteilt das die Stelle aus Kostengründen gestrichen ist.
Ich habe mich selbst mehr Mals im Klinikum für verschieden Stellen beworben, leider immer bekam ich einen negativen Bescheid und wurde nie zu einem Vorstellung Gespräch eingeladen.
Vor kurzem bekam ich einen Termin für Vorstellungsgespräch in eine Special Ambulanz im Klinikum. Es handelt sich um eine befristete Stelle auf ein Jahr, mit Aufsichten dass die verlängert wird. Ich bekam telefonisch kurz nach Gespräch auch eine Zusage. Meine Sachbearbeiterin schickte mir Unterlage die ich ausfühlen musste und vor paar tagen bekam ich Bescheid das ich zuerst meinen Unbefristete Vertrag auflösen muss und erst dann befristeten Vertrag unterschreiben darf.
Meine Frage: hat Klinikum Recht von mir so was zu verlangen? Ich habe Angst das mein Arbeitgeber dadurch eine Chance sieht mich nach dem Fristablauf (oder sogar noch früher) für immer und ewig los wird. Dazu muss ich noch sage das ich mit dem ev. Kündigung (oder besser gesagt wenn der befristetes Vertrag ausläuft und wird nicht verlängert) auch Recht auf Stad bedienstete Wohnung verliere.
Hat jemand von Euch ähnliche Situation gehabt, oder kann mir bitte jemand einen guten rat geben. Ich muss mich am Anfang nächste Woche entscheiden.
Hat das Klinikum gesetzlicher Verstoß gemacht? Weil die bei mir Wiedereingliederung Maßnahmen nicht durchgeführt waren?
Was kann ich dagegen tun?
Besitze Schwerbehindertenausweis 50 %
Vielen Dank