Hallo an alle 
Ich bin neu hier, habe mich vor 2 Minuten registiert und würde nun gerne mitmischen
Also ich bin 21 Jahre als, habe die mittlere kaufmännische Reife und lebe in Oesterreich.
Ich wollte eigentlich Lehrerin oder Sozialarbeiterin werden, aber leider habe ich kein Abi.
Klar, das könnte ich nachholen, aber da ich in Mathe schwerwiegende Probleme hatte, die mich fast meinen kaufmännischen Abschluss gekostet hätten, bin ich unglaublich abgeschreckt und habe mich vorgenommen, mir eine "Alternative" zur Sozialpädagogik zu suchen.
Mir war wichtig, dass es was Soziales ist, auf das man aufbauen kann.
Und da ich mal ein schönes Praktikum im KH machen durfte,
dachte ich, ich bewerbe mich an der Krankenpflegeschule in unserer Stadt.
Ich hab gehört, dass sich da mehrere Hundert bewerben und es so gut wie unmöglich ist, ohne Abi rein zu kommen. Aber ich habs versucht.
Und siehe da - ich bin drinnen
Aber ich freue mich nicht. Weil ich einfach noch zu viele Zweifel habe.
Ich hatte bis vor kurzem noch einen Rennjob und bekam irgendwann höllische Steissbeinschmerzen.
Ich bin zum Arzt, wurde geröntgt und es hiess, es wäre nichts dramatisches.
"rezesive Lumbiolschalgie".
Mit dem Rücken hab ich mittlerweile kaum Probleme, allerdings kann ich an manchen Tagen nicht mehr laufen. Meine linke Ferse macht mir zu schaffen. Sehr. Natürlich wurde auch das angesehen, aber es ist nichts zu finden (knochenmässig).
Deshalb bin ich verzweifelt, ich hab Angst, dass ich das so nicht packe. Ich muss auch sagen, dass ich Uebergewicht habe, aber ich trainiere fleissig seit einem Monat und habe einen 20-Monats-Vertrag im Fittnessstudio. Ich hoffe, dass ich das während der Ausbildung noch regelmässig machen kann.
Morgen habe ich noch einen Termin beim Amtsarzt für ein aerztliches Attest für die Schule.
Ich weiss gar nicht ob ich ihm das sagen soll, was ich da habe (laut Fragebogen bin ich nicht verpflichtet, das zu sagen, dort wird nicht danach gefragt).
Es heisst immer, der Job ist ein Knochenjob, man müsse ständig tragen und heben, aber in den 3 Wochen (Pädiatrie und Unfallchirugie) habe ich das kein einziges Mal mitbekommen, dass man richtig heben und schleppen müsste. Klar, den Patienten vom Bett auf den Rollstuhl helfen usw. aber ansonsten nix grossartiges.
Die einen sagen es ist ein Knochenjob, die anderen sagen, es ist gemütlich. Keine Ahnung also.
Natürlich beabsichtige ich die weitere Abklärung meiner gesundheitlichen Probleme. Aber BIS das endlich geklärt ist (hab ja schon vieles versucht) sollte ich die Ausbildung ja auch meistern.
Kann mir jemand einen Rat geben?
Ich zweifle anhand der gesundheitlichen Sache echt stark daran, ob ich die Ausbildung annehmen soll
(entschuldigt für die ganzen doppelt-s, aber ich hab auf der Tastarur leider kein scharf-s
).

Ich bin neu hier, habe mich vor 2 Minuten registiert und würde nun gerne mitmischen

Also ich bin 21 Jahre als, habe die mittlere kaufmännische Reife und lebe in Oesterreich.
Ich wollte eigentlich Lehrerin oder Sozialarbeiterin werden, aber leider habe ich kein Abi.
Klar, das könnte ich nachholen, aber da ich in Mathe schwerwiegende Probleme hatte, die mich fast meinen kaufmännischen Abschluss gekostet hätten, bin ich unglaublich abgeschreckt und habe mich vorgenommen, mir eine "Alternative" zur Sozialpädagogik zu suchen.
Mir war wichtig, dass es was Soziales ist, auf das man aufbauen kann.
Und da ich mal ein schönes Praktikum im KH machen durfte,
dachte ich, ich bewerbe mich an der Krankenpflegeschule in unserer Stadt.
Ich hab gehört, dass sich da mehrere Hundert bewerben und es so gut wie unmöglich ist, ohne Abi rein zu kommen. Aber ich habs versucht.
Und siehe da - ich bin drinnen

Aber ich freue mich nicht. Weil ich einfach noch zu viele Zweifel habe.
Ich hatte bis vor kurzem noch einen Rennjob und bekam irgendwann höllische Steissbeinschmerzen.
Ich bin zum Arzt, wurde geröntgt und es hiess, es wäre nichts dramatisches.
"rezesive Lumbiolschalgie".
Mit dem Rücken hab ich mittlerweile kaum Probleme, allerdings kann ich an manchen Tagen nicht mehr laufen. Meine linke Ferse macht mir zu schaffen. Sehr. Natürlich wurde auch das angesehen, aber es ist nichts zu finden (knochenmässig).
Deshalb bin ich verzweifelt, ich hab Angst, dass ich das so nicht packe. Ich muss auch sagen, dass ich Uebergewicht habe, aber ich trainiere fleissig seit einem Monat und habe einen 20-Monats-Vertrag im Fittnessstudio. Ich hoffe, dass ich das während der Ausbildung noch regelmässig machen kann.
Morgen habe ich noch einen Termin beim Amtsarzt für ein aerztliches Attest für die Schule.
Ich weiss gar nicht ob ich ihm das sagen soll, was ich da habe (laut Fragebogen bin ich nicht verpflichtet, das zu sagen, dort wird nicht danach gefragt).
Es heisst immer, der Job ist ein Knochenjob, man müsse ständig tragen und heben, aber in den 3 Wochen (Pädiatrie und Unfallchirugie) habe ich das kein einziges Mal mitbekommen, dass man richtig heben und schleppen müsste. Klar, den Patienten vom Bett auf den Rollstuhl helfen usw. aber ansonsten nix grossartiges.
Die einen sagen es ist ein Knochenjob, die anderen sagen, es ist gemütlich. Keine Ahnung also.
Natürlich beabsichtige ich die weitere Abklärung meiner gesundheitlichen Probleme. Aber BIS das endlich geklärt ist (hab ja schon vieles versucht) sollte ich die Ausbildung ja auch meistern.
Kann mir jemand einen Rat geben?
Ich zweifle anhand der gesundheitlichen Sache echt stark daran, ob ich die Ausbildung annehmen soll

(entschuldigt für die ganzen doppelt-s, aber ich hab auf der Tastarur leider kein scharf-s
