Hallo,
habe ein persönliches Problem und wäre über Ratschläge sehr dankbar.
Habe etwa 3 Jahre als Intensivschwester gearbeitet, in dieser Zeit einige schlimme private Schicksale erlebt, war depressiv und bin wieder aufgestanden.
Nach dieser Zeit habe ich auf die Bettenstation gewechselt, wo mir die Umstellung zur Teamarbeit und Bettenstationsalltag sehr schwer fiel, wurde da von 2 Mitarbeitertinnen gemobbt und nach 2 Jahren kam es zum Nervenzusammenbruch. Mein Mann und ich sind dann aus beruflichen Gründen umgezogen, wohne seit etwa einem Jahr wieder in der Nähe meiner Familie und Freunden, bin auch wieder in meinem alten Krankenhaus tätig und fühle mich sa auch sehr wohl. Am Anfang war ich sehr misstrauisch da ich Angst vor neuen Mobbingattacken hatte. Doch mittlerweile ist es besser geworden.
War bis vor kurzem auf einer Station wo ich mich nicht wohl fühlte, die Stat.leitung ist ein Drachen und die Arbeit in dem Fachbereich (Onko) zerfrass mich innerlich. Habe um Versetzung gebeten und bin auch wieder in dem mir vertrauten Fachbereich tätig. Vor paar Tagen habe ich da angefangen und mein Bauchgefühl ist zufrieden, die Kollegen sind sehr nett und die Arbeitsabläufe organisiert.
War in den letzten 2 Monaten häufig beim Arzt, wegen psychischer Überforderung (Umzug, finanzielle Probleme, sozialer Netzaufbau, Magenschmerzen). Habe wieder vermehrte Magenschmerzen und war auch beim Doc, bin erstmal krankgeschrieben. Fange nächste Woche mit Psychotherapie an und habe auf Arbeit bereits um Arbeitszeitreduzierung gebeten.
Bin seit knapp einem Jahr in dem mir vertrauten Krankenhaus und habe einen unbefristeten Vertrag.
Kann ich auch diesen privaten Gründen gekündigt werden?
Will auch mein Gesicht nicht total verlieren und als Psychotante abgestempelt werden, doch fällt es mir sehr schwer mich um andere zu kümmern wenn ich selbst nicht iO bin. Möchte gerne wieder unbeschwerter sein und mein Leben geniessen und beneide andere die in meinem jungen Alter sind und diese Problematik nicht kennen/erfahren haben. Lerne wieder umsichtiger mit mir zu sein.
habe ein persönliches Problem und wäre über Ratschläge sehr dankbar.
Habe etwa 3 Jahre als Intensivschwester gearbeitet, in dieser Zeit einige schlimme private Schicksale erlebt, war depressiv und bin wieder aufgestanden.
Nach dieser Zeit habe ich auf die Bettenstation gewechselt, wo mir die Umstellung zur Teamarbeit und Bettenstationsalltag sehr schwer fiel, wurde da von 2 Mitarbeitertinnen gemobbt und nach 2 Jahren kam es zum Nervenzusammenbruch. Mein Mann und ich sind dann aus beruflichen Gründen umgezogen, wohne seit etwa einem Jahr wieder in der Nähe meiner Familie und Freunden, bin auch wieder in meinem alten Krankenhaus tätig und fühle mich sa auch sehr wohl. Am Anfang war ich sehr misstrauisch da ich Angst vor neuen Mobbingattacken hatte. Doch mittlerweile ist es besser geworden.
War bis vor kurzem auf einer Station wo ich mich nicht wohl fühlte, die Stat.leitung ist ein Drachen und die Arbeit in dem Fachbereich (Onko) zerfrass mich innerlich. Habe um Versetzung gebeten und bin auch wieder in dem mir vertrauten Fachbereich tätig. Vor paar Tagen habe ich da angefangen und mein Bauchgefühl ist zufrieden, die Kollegen sind sehr nett und die Arbeitsabläufe organisiert.
War in den letzten 2 Monaten häufig beim Arzt, wegen psychischer Überforderung (Umzug, finanzielle Probleme, sozialer Netzaufbau, Magenschmerzen). Habe wieder vermehrte Magenschmerzen und war auch beim Doc, bin erstmal krankgeschrieben. Fange nächste Woche mit Psychotherapie an und habe auf Arbeit bereits um Arbeitszeitreduzierung gebeten.
Bin seit knapp einem Jahr in dem mir vertrauten Krankenhaus und habe einen unbefristeten Vertrag.
Kann ich auch diesen privaten Gründen gekündigt werden?
Will auch mein Gesicht nicht total verlieren und als Psychotante abgestempelt werden, doch fällt es mir sehr schwer mich um andere zu kümmern wenn ich selbst nicht iO bin. Möchte gerne wieder unbeschwerter sein und mein Leben geniessen und beneide andere die in meinem jungen Alter sind und diese Problematik nicht kennen/erfahren haben. Lerne wieder umsichtiger mit mir zu sein.