Nachtdienst: Überforderung

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Patmuc schrieb:
Hallo.
Muss jetzt doch noch was dazu sagen.
@sunnysunshine
12 Stunden kann der Arbeitgeber in besonderen Fällen anordnen. Diese sollten aber die Ausnahme sein.

Wenn ich mir so die Beiträge anhöre, dann bin ich froh, dass ich meine Schnauze auch vor meinem Chef nicht halten kann. Und nur dadurch habe ich einiges zum positiven verändert, sowohl für meine Mitarbeiter (die in erster Linie zufrieden sein müssen) und für meine Bewohner.
Wenn eine Leitung sieht, dass man flexibel ist und Neuerungen sich bewähren, dann wird sie auch nichts dagegen haben solche Dinge einzuführen. Wenn man jedoch nur meckert, und das am besten noch im Team und keiner sucht nach Lösungen oder probiert es aus, ist man selbst daran schuld. Jeder ist für seine Arbeitsbedingung teilweise selbst verantwortlich.

Patrick


Es soll kein meckern sein, oder doch dampf ablassen ist wichtig. Aber was ist wenn die Chefs nicht einsichtig/flexibel sind oder das was man positiv verändert hat gegen einen verwendet wird.
da verliert doch man die Lust und der frust steigt.

AS
 
Hallo,

also in der Regel halt ich meinen Mund sowieso nicht.
Selbst wenn dich dies planen würde.

Ich plane auch weiter in der Nacht zu arbeiten, tagsüber ist es ja noch schlimmer, denn bei uns isses nachts schon besser.
Man ist zu zweit, und wir kommen in der Regel gut miteinander aus.
Und ich setze mich nicht den Grabenkämpfen aus die am Tag täglich wüten.
Das is ja sowieso unmöglich.

Theoretisch kann ich mir schon ne neue Stelle suchen, doch ich denke es is zurzeit generell nicht so toll.
Als Krankenpfleger im Pflegeheim kann ich wenigstens noch ein wenig Ansprüche stellen, bzw. es muss noch jemand zuhören.

Und ich mach das halt mal so lange bis die Gesundheit dann doch spürbar leidet.
Lieber körperlich angeschlagen wie psychisch dann am Ende (Grabenkämpfe und unmögliches Geschwafel am Tage)

NF
 
bw mit waschen bei uns genau so oder wir waschen vor das heißt ...weilwegen personalmangel die leute nicht mehr richtig gewaschen werden aber unsere pdl hat uns erklärt steht im gesetzbuch überforderung ist erst wenn die bw nicht mehr richtig zu essen und zu trinken kriegen
 
bw mit waschen bei uns genau so oder wir waschen vor das heißt ...weilwegen personalmangel die leute nicht mehr richtig gewaschen werden aber unsere pdl hat uns erklärt steht im gesetzbuch überforderung ist erst wenn die bw nicht mehr richtig zu essen und zu trinken kriegen

Ich lach mich weg. Es soll in einem Gesetzbuch stehen? Was ist mit den Hautschäden die durch mangelhafte Hautbeobachtung entstehen? Frag bitte die PDL wo das steht, würde mich brennend interressieren.

DAnke

AS
 
Hallo AS (GSF),
herzlich willkommen hier im Forum.

Zu deinem Beitrag hab ich gleich mal ein paar Rückfragen:
Was verstehst du unter "3 Pflegen" ?
Welches Gesetz untersagt dieselbigen?
Welches Gesetz untersagt das nächtliche Stellen/Bestellen von Medikamenten?

Würde mich freuen, endlich mal was über die Rechtsquellen zu erfahren, habe schon viele ähnlich lautende Aussagen gehört.

Moin Flexi, ich habe herausbekommen, das der MDK eine Nachtruhe für die Bewohner von 22.00-6.00 Uhr fordert, indem die Grundpflege die vermeidbar ist. Da die Richtlinien des MDK für die Altenpflege wie ein Gesetz sind, ist es nicht legal.

ABER:
WO KEIN KLÄGER, DA KEIN RICHTER.
 
ja alles gut uns haben sie gesagt in der ausbildung das wir das andern können was wir andern können ist nur den beruf wechseln oder fahrläsig zu arbeiten alleine geht das halt nicht jeder zieht mit der kollege von whity sam
 
Hallo,

ich denke die richtigen Antworten kann man nur bei genauem Nachfragen bei den zuständigen Stellen erhalten.

Vielleicht hat sich ja schon jemand mal erkundigt.
Ich werde nun mal eine Apotheke aufsuchen und die befragen wann Medikamente gestellt werden dürfen (Topfen).

Ansonsten muss man eben dagegen ankämpfen wieder ins Mittelalter zu verfallen.

Entspr. Fernsehberichte unterstützen einen ja derzeit.

NF
 
OFF TOPIC ...

@ tfwhity ... Ich sehe die Orthographischen Nachlässigkeiten, die sich im I-Net eingeschlichen haben ( dauernde Kleinschreibung zum Beispiel ) ja eigentlich nicht sooooo ebg.
Aber bei Deinen Beiträgen habe ich wirklich Probleme, sie zu verstehen.
Ich finde du solltest Deinem Gegenüber HIER im anonymen www wenigstens soviel wertschätzung entgegenbringen, dass es Dir Wert ist, einige Satzzeichen zu verwenden.
Dienst im allgemeinem dem besseren Verständniss!

Lieben Gruß und einen schönen 2. Advent, Monika
 
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Hallöchen!
Bin neu hier und habe die Beiträge in diesem Cheat mit großem Interesse gelesen! Arbeite in einem priv. Altenpflegeheim und muß mit Erleichterung feststellen, daß bei uns zum Glück ganz passable Zustände herrschen:thinker:
Wir müssen nachts zum Beispiel keine Bew. waschen und wenn die Schicht von 20.15h bis 6.15h vorbei ist, muß auch keiner länger bleiben falls sich ein Kollege krank gemeldet hat (es sei denn man fühlt sich noch einigermaßen fit und macht es freiwillig). Unsere Pause wird bezahlt, da wir sie im Allgemeinem nicht in wirklicher Art und Weise nehmen können....
So, nun hab ich allerdings doch noch eine Frage, wieso ist das Stellen und Bestellen von Medis in der NW untersagt? Wir stellen für den nächsten Tag, also in Tageadispensern + Tropfen für den Frühdienst (abgedeckelt). Ich fand diese Tätigkeit noch nie sonderlich schlimm, nur ziemlich nervig. Das es nachts verboten ist, hab ich noch nie gehört!
Ich leite in unserem Heim als KS den Qualitätszirkel und bin für jegliche neuen Infos dankbar!

Also, in diesem Sinne erstmal,
Pe3
 
Hallo,

also ich habe auch noch keine genauen Regelungenn erfahren können.
Wir stellen die Medis schon frühabnds, tief in der Nacht scheint dies wirklich kaum ordnungsgamäss möglich zu sein.
Ich weiss, auf Intensiv und so weiter muss man auch tiefnachts voller Konzentration arbeiten.
Aber die haben keine Rundgänge in denen schwer körperlich oft gearbeitet werden muss.

NF
 
Guten Morgen!
Ich komme gerade vom Nachtdienst, habe heute Nacht Tabletten sowie Tropfen gerichtet (ca. 2:00 Uhr), meine regelmäßigen Rundgänge gemacht mit lagern, Verbandswechsel, kathetrisieren (.....), habe Bilanzen ausgerechnet, Infusionsprogramme und behaupte, dass ich dennoch konzentriert genug war meine Arbeit ebenso korrekt durchzuführen wie am Tag.
Wenn man sich am Tage genügend von der Nacht erholt, seh ich da kein Problem.
Ich arbeite auf einer Station für querschnittgelähmte Patienten und behaupte nun mal einfach so, nachts wirklich auch körperlich hart zu arbeiten.
Wie kommst du darauf, dass man zum Beispiel auf einer Intensiv nachts die nötige Ruhe hat um ungestört und konzentriert Tabletten stellen kann?
Das man da nicht körperlich arbeitet?
Um zum Thema Tabletten stellen in der NAcht zurück zu kommen, ich machs lieber nachts und mit Ruhe als am Tag.
Über Tag klingelt an einer Tour das Telefon, hier will ein Patient was, hier mal ein Besucher und da mal jemand anderes.
Es ist viel los auf Stationen über Tag.....das ist aber hoffentlich schon bekannt??
Wenn man mal genauer hinsieht findet sich bei jeder Schicht Nachteile für diese Tätigkeit.
Wenn ich mich nachts müde und unkonzentriert durch den Dienst schleppen würde, würd ich mir und meinen Patienten den Gefallen tun und im Tagdienst arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bist Du Dauernachtwache?
Wieviele Näche musst Du machen, wieviele Patienten?

Also das mit Intensiv sehe ich so: Habe schon auf Intensiv Neurochirurgie gearbeitet, hatte da 2 Patienten in meinem Zimmer zu betreuen.
Das war nicht unbedingt mega körperlich anstrengend.
Medizinische Versorgung komplett geklärt, alles was ich benötige griffbereit im Zimmer, Kollege zum lagern nebenan, Arzt auf Station.

Weiterhin muss ich sagen dass mir beim lesen all Deiner Tätigkeiten nachts der zeitliche Rahmen fehlt all dies zu bewerkstelligen.

Medis stellen und Tropfen richten (Tropfen ordnungsgemäss erst gegen morgen) veranschlage ich mit ca. 1,5 Std., kontrolliere ich noch Medischrank incl. Inhalt (Verfall etc.)
Ein Rundgang mit ca. 2 Std. ( Ein eingekoteter Pat. benötigt ca. 30 min.)
Ein Durchgang am Computer benötigt ca. 30 min., dies beinhaltet jedoch noch nicht das Eintragen der Berichte, Verlängern der Massnahmen.
Ein Sterbefall benötigt ca. 1 Std. Aufwand.
Dann noch oft anliegende Gespräche mit Bewohnern.


So, nun kommen noch die permanenten Klingelgänge.:daumen:

Ich denke, Du hast ca. 4 Patienten, nach Adam Riese.

Vor allem, was berechnet ihr den Leuten an Zeit, zB lagern, Inkoversorgung???

NF
 
Ok, dann antworte ich noch schnell bevor ich mich dem träumen widme.

Hallo,

bist Du Dauernachtwache?
Wieviele Näche musst Du machen, wieviele Patienten?
Ich arbeite Vollzeit, im Schnitt zwischen 5-10 Nächten im Monat.
Zuständig bin ich für ca. 9 Patienten, Querschnittgelähmte aller Lähmungshöhen. Alles von frisch verletzt bis alter Hase mit Deku.

Weiterhin muss ich sagen dass mir beim lesen all Deiner Tätigkeiten nachts der zeitliche Rahmen fehlt all dies zu bewerkstelligen.
Hier mal ein kleiner Bericht über meinen "Tages"ablauf:

20:00 Dienstbeginn
20:00 - 20:30 Übergabe
Danach vorbereiten des ersten Rundgangs, Clexane aufziehen etc.
Bei diesem Rundgang lagern wir die ersten Patienten, verteilen Nachtmedikation,...
Ungefähres Ende: 21:30 Uhr

Die Hauptstoßzeiten sind bei uns dann 22:00, 0:00, 2:00 bzw. 3:00 und 5:00
Gelagert wird individuell, manche um 21:00 beim ersten Rundgang das erste mal, andere um 22:00, ab dann regelmäßig je nach Hautverhältnissen.
Wenn ein Patient auch mal 4 Stunden von der Haut verträgt, darf er auch so lange liegen bleiben und in Ruhe schlafen.
Unsere Patienten werden in der Regel Einmalkathetrisiert....oder gegen Ende der Reha übernehmen sie dies selbst (wenn sie es sicher beherrschen und keine Lagerungseinschränkungen dagegen sprechen auch nachts).
Je nach Patient nach Zeitfalle mit Blasendruck oder nach festen Zeiten (meistens 0:00 oder bei höheren Trinkmengen, Einlagerungen auch mal 22:00 und 2:00).
Es sind immer welche fremd zu kathetrisieren.
Bei größeren Dekus sind Verbandswechsel 3x tägl. nötig, die werden meist gegen 0:00 eingeplant und können auch mal bis zu einer Stunde dauern.
Wohl die längste Tätigkeit bei uns im Nachtdienst.
Um 0:00 fallen auch mal Infusionsprogramme und Bilanzierungen an.
Morgens um 5:00 bereiten wir einen Teil unserer Patienten zum Abführen vor, d.h. auf die linke Seite lagern, unterlegen und supp. verabreichen.
Tabletten werden gerichtet, wenn gerade keine planmäßigen Arbeiten am Patienten ausgeführt werden.
Dafür rechne ich auch ca. eine Stunde.
Sterbefälle rechne ich in meine tägliche Arbeit nicht mit ein, oder sterben bei euch täglich Menschen?
Wir versuchen unsere Patienten in ein regelmäßiges Abführmanagement zu bringen, was unplanmäßiges Abführen ins Bett nicht ausschließt, jedoch verringert.
Wenn ich nachtasten, evtl. digitales ausräumen (bitte jetzt nicht losschreien, im Querschnittbereich ist dies erlaubt) mitberechne, komme ich auch mal auf 30 Minuten aber das normale "wegwischen" geht schneller.
Einmal die Woche bestellen wir Lager.
Unser MEdikamentenbestnad wird von der Apotheke kontrolliert, für manche Medikamente müssen wir eine Sonderbestellung ausfüllen.
Dokumentiert wird nach jeder Tätigkeit bzw. Tätigkeiten.
Die Kurven werden auch vom Nachtdienst vorgeschrieben und irgendwann ist es dann auch 6:00 und der Frühdienst löst uns ab.

Leider kann ich dir keinen genauen Plan schreiben wann wir was machen, durch die individuelle Pflege ist dies nicht möglich.

Beinahe hätte ich noch vergessen, 2 Rundgänge auf 2 weiteren Stationen pro Nacht, welche Nachts nicht besetzt sind.
Hierbei handelt es sich um Anschlussheilbehandlungen welche uns telefonisch erreichen können wenn sie etwas benötigen wie Schmerzmedikamente und co.
Auf einer dieser Stationen durfte ich aber auch schon Reanimieren.
Hört sich viel an aber mit einer guten Planung ist dies sehr gut zu bewältigen...ohne Hektik.


Tropfen ordnungsgemäss erst gegen morgen
Aus welchem Grund? Tropfen in den Becher, Deckel drauf und sie können auch mal stehen, viele Stunden. Definitiv von der Apotheke genehmigt, welche dies selbst so durchgeführt hat bis vor knapp 1 1/2 Jahren.
Bis zu diesem Zeitpunkt hat uns nämlich unsere Apotheke die Medikamente gerichtet.

Wenn erwünscht, kann ich dir morgne vielleicht mal genau aufschreiben was ich wie lange gemacht habe.
Jetzt geh ich aber erst einmal schlafen. Das ganze aufschreiben hat doch länger gedauert als gedacht.
Einen schönen Sonntag.....
 
Ich weiss, auf Intensiv und so weiter muss man auch tiefnachts voller Konzentration arbeiten.
Aber die haben keine Rundgänge in denen schwer körperlich oft gearbeitet werden muss.

Du hast schon auf einer Intensivstation und so weiter gearbeitet? Und seit wann schmälert körperliche Arbeit die Konzentration?

Ich kann dir versichern, dass z.B. auf einer Neurologischen Station mit einem hohen Anteil an pflegebedürftigen Pat. eine Pflegekraft für 28 Pat. zuständig ist- inclusive lagern von nicht selten 10-12 Pat....allein versteht sich. Diese Pat. haben nicht unbedingt den wünschenswerten BMI von 25- nicht selten bewegt der sich bei 30 und aufwärts.
Hinzu kommen die krankenhausüblichen Krankenbeobachtungen wie RR und BZ Kontrollen, die Infusionen, die Medikamente. Es ist auf diesen Stationen üblich nachts die Medis zu stellen, weil am Tag keine Zeit bleibt infolge der Komprimierung von Diagnostik und Therapie in einen immer kürzeren Zeitabschnitt.

Ich glaube du übersiehst mittlerweile, das andere auch arbeiten- selbst wenn sie nicht in der Altenpflege sind. Pflege ist generell kein einfaches Geschäft. Wer das erwartet sollte sich genau überlegen, ob er in diesem Beruf richtig ist.

Elisabeth
 
Hallo,
nachdem ich ja viele Seiten der Krankenpflege kenne, kann ich mitreden.
Der Nachtdienst auf der Intensivstation ist zwar fordernd, aber ich habe maximal 4 Patienten.
Auf der Allgemeinstation auf der ich gerade aushelfe, habe zusammen mit meiner Kollegin 46 Patienten.

Tja, was ist jetzt anstrengender? Das ist eine gute Frage, auf Intensiv, habe ich alle Patienten am Monitor, der mir Abweichungen von der Norm meldet, auch wenn ein verwirrter Patient zu flüchten versuchen würde.
Auf der Allgemeinstation der Hämatologie, habe ich keinen Monitor und muss Abweichungen von der Norm bei meiner Runde erkennen. Desweiteren habe ich ein grosses Infusionsprogramm, muss Chemotherapienebenwirkungen überwachen und ab und an Patienten die aus welchen Gründen auch immer umherwandeln.
Ja, gelagert und Inkontinenzmaterial gewechselt werden muss dort auch.
Die Patienten sind auch noch alle krank:fidee:.

Also ich denke arbeiten muss ich überall, ist es dort mehr die Technik, die mich unterstützt muss ich mich hier mehr auf meine Sinne verlassen.

Liebe Grüsse
Narde
 
Hallo,

ja natürlich hast Du Recht das Anstrengung relativ ist.
Aber ich finde man sollte dies auch nicht alles über einen Kamm scheren.

Denn ich bin der Ansicht man muss sich auch den Handlungspielraum erhalten, der eben extrem wichtig ist.

Betrachte ich die Situation von gestern nacht: 2 aus dem Bett gefallen, 2 mal starker Durchfall.
Dann ist ganz schnell das Machbare weit überschritten.
Und die Versorgung der Bewohner überhaupt nicht mehr garantiert.


NF
 
Betrachte ich die Situation von gestern nacht: 2 aus dem Bett gefallen, 2 mal starker Durchfall.
Hallo Nachtfreak,
auch ich hatte letzte Nacht Dienst. Eine Patientin ist zweimal durch die Gitter geklettert und sass auf dem Boden - 2mal zum Röntgen gefahren. Ein Patient hat die Ecken des Zimmers mit dem WC verwechselt - 5 mal den Boden des Zimmers geputzt. Patienten mit Diarrhoe gab es auch. Morgens um 5 Uhr eine Patienten mit AP-Beschwerden, noch schnell ein EKG geschrieben usw.
Trotzdem musste ich auch noch meine Routineaufgaben erledigen und die restlichen Patienten versorgen.
Glaub mir, du bist nicht der Einzige der Nachts viel zu tun hat.

Liebe Grüsse
Narde
 
.....und am Tage kann sowas ebenso vorkommen und es passt einem absolut nicht in den Tagesablauf.
 
Hi!
Ich hab da mal eine (blöde?) Frage. Ist es einem von Euch schon mal passiert, daß er in der NW vor Erschöpfung eingeschlafen ist?

Lg
Pe3
 
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