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Noreia80
Gast
Hat also mit Stase auch nix zu tun.
So ist es, hab ich ja auch nicht geschrieben.
Grüße Nore
Hat also mit Stase auch nix zu tun.
Warum willst du den Oberschenkel mit einwickeln bei einer Thromboseprophylaxe? Es geht um die "Beschleunigung" des Blutflusses. Da reicht die Komprimierung des Unterschenkels eigentlich aus. Physiologisch wird das Blut durch die Kontraktion Wadenmuskulatur "beschleunigt".D Kann man diese Wickeltechnik [Pütterverband] auch auf den Oberschenkel "ausdehnen" und wenn ja, wie geht man am besten dabei vor?
Ansetzung des Arztes ist maßgebend. Hier handelt es sich primär um eine Therapie.Nochwas: MKS Kl. II sollten ja zur Nacht ausgezogen werden, oder? Wie sieht es bei frischen Thrombosen aus? Zur Nacht wickeln?
Ich frage deshalb, weil es bei uns Gang und Gäbe ist, bei Thrombosepat. diese Strümpfe auch über Nacht anzulassen.
Dies ist ein eindeutiger Pflegefehler. MTS sind dafür vorgesehen, dass ei die nicht vorhandene Wadenmuskelpumpe "ersetzen".Ich weiß allerdings, dass auf den inneren Stationen unseres Hauses die Strümpfe zur Nacht ausgezogen werden (warum auch immer - habe den tieferen Sinn dahinter bisher nicht ergründen können).
bei einer thrombose sollen die beine gewickelt werden, warum auch immer.
Warum willst du den Oberschenkel mit einwickeln bei einer Thromboseprophylaxe? Es geht um die "Beschleunigung" des Blutflusses. Da reicht die Komprimierung des Unterschenkels eigentlich aus. Physiologisch wird das Blut durch die Kontraktion Wadenmuskulatur "beschleunigt".
. Nachschlag im "Pflege Heute" brachte die Erkenntnis "um den Thrombus festzuhalten". Kann das jemand bestätigen? Halte ich nämlich ehrlich gesagt für schwer vorstellbar...
Kannst nicht mal einen Doc fragen und uns die Begründung dann mitteilen?
Elisabeth
Das ist dann auch keine prophylaxe, sondern eine Fixierung (durch Druck von außen) des Thrombus...Ich hätte mal eine Frage:
Warum darf ein Pat., bei dem bereits tiefe Beinvenenthrombose festgestellt wurde, Thrombosestrümpfe oder Kompressionsverband anziehen?
Es heißt doch, dass man bereits bei Verdacht auf einen thrombotischen Prozess keine Thromboseprophylaxe durchführen soll aufgrund der Gefahr der Ablösung eines Gerinnsels und somit Gelangens in die Blutbahn?
Kein Ding@ Maniac: vielen Dank, deine Antwort hat mir viel geholfen. Ich dachte, dass die Methode mit ATS oder Kompression auch als Prophylaxe einzustufen ist.
Verbesserung des venösen und lymphatischen Rückstroms...
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