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Ein bißchen off-topic: Wofür steht das "M" bei MTS? ATS kenne ich.
Und wenn ich recht überlege, die Stase alleine macht noch keinen Thrombus und es muss wohl schon ein erheblicher Druck im Gefäß sein um die Intima zu beschädigen und damit eine intravasale Gerinnung auszulösen.
These: Intraoperativ ev. entstandene Mikrothromben in Bewegung zu halten und sich nicht ansammeln lassen- da wäre der Einsatz ev. denkbar.
Um diesen Aspekt zu erreichen, bräuchtest du aber eine Verletzung der Gefäßinnenwand. Diese Verletzung setzt die Gerinnungskaskade in Gang. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein "Rückstau" bzw. "langsamer Blutfluß" zu einer Zerstörung der Gefäßinnenwand führt.Doch, Stase alleine kann einen Thrombus machen. Unter anderem der Grund warum sich Gefäße bei einer Verletzung zusammenziehen.
Wie bekommst du denn am sichersten deine Mikrothromben bewegt? Vielelicht ducrh eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit?Was ist das für eine These? Also ich verstehe den Zusammenhang mit dem "in Bewegung halten" nicht. Spätestens in der Lunge werden Mikrothromben abgebaut, sie zirkulieren ja nicht.
Bettlägrigkeit- ein weiter Begriff. *ironiean* Wenn jeder, der im Bett liegt Strümpfe braucht, dann sollte man den Hausarzt bitten mit der Verordnung der Bettruhe bei einem fieberhaften Infekt auch gleich die passenden MTS zu verordnen. *ironieaus*Die Strümpfe werden mit dem Hintergrund der Bettlägrigkeit angezogen, sprich auch in der Inneren Medizin macht es - zumindest in der Theorie - Sinn
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