- Registriert
- 26.06.2006
- Beiträge
- 154
- Ort
- Niedersachsen
- Beruf
- Gesundheits und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- OP
Schönen guten Morgen,
ich befinde mich zurzeit in der Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin, vor meiner Ausbildung habe ich einige Jahre in einem Altenheim als Pflegehelferin gearbeitet.
Ich arbeite wirklich sehr gerne auf den Stationen, jedoch fehlt mir ein bisschen der persönlichere Kontakt zu den Patienten, was mich überlegen lässt ob ich später nach miner Ausbildung wirklich im KH arbeiten möchte.
Während meiner Zeit im Heim fiel mir doch stark auf, dass die Arbeit der Examinierten dort schon fast undankbar zu sein scheint. In der Einrichtung in der ich gearbeitet habe, waren wirklich sehr viele Pflegehelfer + Praktikanten, die keine Berufserfahrung hatten, jedoch voll mitgezählt wurden. Die **** trugen jedoch die volle Verantwortung ohne überhaupt wissen zu können ob die Bew. richtig versorgt wurden.
Wie dem auch sei, schon seit einigen Monaten interessiere ich mich sehr für die Hospizarbeit und könnte mir gut vorstellen mich später im Palliativen Bereich weiterbilden zu lassen.
Psychisch traue ich mir die Arbeit schon zu, ich habe schon viel gesehen und auch gelernt Distanz in manchen Punkten zu wahren.
Mein größter Beweggrund ist sicherlich dass es ja immer heißt dass Menschen, die Palliativ versorgt werden wirlich individuell versorgt werden. Uns wird immer wieder von den Dozenten gesagt wie wichtig es ist den ganzen Patienten zu sehen....(mit all seinen Bedürfnissen, Eigenheiten...natürlich auch die Diagnosen)
Doch im Krankenhaus und auch im Heim habe ich bisher leider andere Erfahrungen gemacht, sicher....alle arbeiten nach "ihrem" besten Wissen.
Aber ist es wirklich so...wie ich mir die Arbeit im Hospiz jetzt vorstelle ??
Ich meine lassen es dort überhaupt die Rahmenbedingungen zu so individuell, den Bedürfnissen des Pat. orientiert zu Pflegen ?
Liebe Grüße,
Nina
ich befinde mich zurzeit in der Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin, vor meiner Ausbildung habe ich einige Jahre in einem Altenheim als Pflegehelferin gearbeitet.
Ich arbeite wirklich sehr gerne auf den Stationen, jedoch fehlt mir ein bisschen der persönlichere Kontakt zu den Patienten, was mich überlegen lässt ob ich später nach miner Ausbildung wirklich im KH arbeiten möchte.
Während meiner Zeit im Heim fiel mir doch stark auf, dass die Arbeit der Examinierten dort schon fast undankbar zu sein scheint. In der Einrichtung in der ich gearbeitet habe, waren wirklich sehr viele Pflegehelfer + Praktikanten, die keine Berufserfahrung hatten, jedoch voll mitgezählt wurden. Die **** trugen jedoch die volle Verantwortung ohne überhaupt wissen zu können ob die Bew. richtig versorgt wurden.
Wie dem auch sei, schon seit einigen Monaten interessiere ich mich sehr für die Hospizarbeit und könnte mir gut vorstellen mich später im Palliativen Bereich weiterbilden zu lassen.
Psychisch traue ich mir die Arbeit schon zu, ich habe schon viel gesehen und auch gelernt Distanz in manchen Punkten zu wahren.
Mein größter Beweggrund ist sicherlich dass es ja immer heißt dass Menschen, die Palliativ versorgt werden wirlich individuell versorgt werden. Uns wird immer wieder von den Dozenten gesagt wie wichtig es ist den ganzen Patienten zu sehen....(mit all seinen Bedürfnissen, Eigenheiten...natürlich auch die Diagnosen)
Doch im Krankenhaus und auch im Heim habe ich bisher leider andere Erfahrungen gemacht, sicher....alle arbeiten nach "ihrem" besten Wissen.
Aber ist es wirklich so...wie ich mir die Arbeit im Hospiz jetzt vorstelle ??
Ich meine lassen es dort überhaupt die Rahmenbedingungen zu so individuell, den Bedürfnissen des Pat. orientiert zu Pflegen ?
Liebe Grüße,
Nina