Silvester-Nachtdienst: Eure Erfahrungen?

Nadinili

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30.09.2013
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Oldenburg
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examinierte Gesundheits- und Krankenschwester
Akt. Einsatzbereich
Orthopädie und Unfallchirurgie
Hallo ihr lieben, ich habe dieses jahr das große Glück das erste mal in meinem Leben als Krankenschwester an Silvester Nachtschicht zu machen. Ich wollte nur mal hören wie da die erfahrungen bei meinen kollegen hier aus deutschland sind? wie gestaltet ihr euren dienst? rennt ihr um mitternacht in jedes zimmer und wünscht den patienten ein frohes neues? werden die telefonleitungen um mitternacht lahmgelegt um seine kollegen auf nachbarstationen alles gute für das neue jahr zu wünschen? ich selber arbeite alleine auf einer 30 betten station der unfallchirurgie und habe ein wenig bammel um mitternacht hier allein zu sitzen und alles schläft :( bzw. die demenzkranken zu beruhigen die vor lauter knallerei die welt nicht mehr verstehen:troesten:... bin auf eure beiträge gespannt, vielleicht habt ihr ja auch noch tipps?

Falls dieses thema schonmal irgendwo aufgetreten ist (hab ich nach stundenlanger sucherei leider nicht gefunden) tut es mir leid und bitte darum es ins richtige forum zu stecken.
 
Eine Nacht wie jede andere.

Früher gab es bei uns mal etwas Besonderes zu essen, für die Leute die an solchen Tagen (Weihnachten oder Silvester) Dienst schieben müssen, aber die Zeiten sind schon lange vorbei.
 
in den letzten Jahren hat sich wie durch Zauberhand Schlag 22/23.Dezember ein Schwerstpflegebedüftig-Aufnahmeritual etabliert. Feiertage,an denen man in Ruhe seinen Dienst leistet und dabei auch mal mit den Kollegen und Patienten zusammen sitzt, habe ich lange nicht mehr erlebt. Es ist bei uns so,das Jede/r was leckeres mitbringt-letztlich wird aber doch nur"mal eben schnell Pause und was essen". Die Patienten die da sind,kriegen kaum etwas mit,oder sind extrem traurig und nachdenklich. Manchmal gab es 2 oder 3, die sich zu uns gesellten.(Bei einer Krebserkrankung denkt mit Sicherheit Jede/r,es könnte ja das letzte Silvester sein) Durch die Zimmer zu gehen um ein frohes Neujahr zu wünschen,auf die Idee käme ich nicht.Das kann man ja Morgens wünschen. Vom Feuerwerk bekommen nur Wenige etwas mit. Angst habe ich noch nicht erlebt(=Fenster zu-Ruhe:doppel-Verglasung :) )
 
Hallo,
schönes Thema :-)

Ich habe die letzten Jahre an Silvester Nachtdienst geschoben und dieses Jahr das erste mal frei!

Als ich noch nicht in der Notaufnahme war habe ich auf einer Onkologischen Station gearbeitet und was soll ich sagen?! 42 Betten allein und das an Silvester. Aber es war NIE ein Problem! Ich habe mir was nettes zu Essen mitgenommen. Habe ein Partyhütchen getragen und habe meine eigene Feier gemacht :-)
Habe natürlich meinen Dienst ganz normal durchgezogen - vielleicht die Medikamente ein bisschen schneller gestellt und meine Rundgänge waren meistens auch etwas zügiger.

Patienten haben dann schnell geschlafen und ich hatte Zeit!
Hab das Feuerwerk angesehen, schön gegessen ein Becherchen Sekt getrunken (nur ein Becher - für die, die mich gleich an den Pranker stellen) meine Rundgänge in regelmäßigen Abständen und meine Arbeit gemacht.
Patienten die beim Rundgang wach waren wünschte ich ein frohes neues Jahr. Fertig!

Es war danna auch so wie Teilzeitschwester vor mir schrieb, dass ich sich Patienten zu mir gesellten und und und!
Ich möchte kein Silvesternachtdienst mehr missen.

Jetzt in der Notaufnahme sind wir eh zu 7. im Nachtdienst da ist Silvester natürlich immer ganz besonders Lustig, wenn wir um 0 Uhr auf der Rampe stehen und uns gegenseitig ein frohes neues wünschen.
Letztes Jahr hatten wir insgesamt sogar nur 6 Patienten die ganze Nacht ;) - sassen bis um 5 uhr alle vor unserem Raclette!
 
Es ist oft so, dass vor den Feiertagen besonders viele alte Menschen im Heim plötzlich komisch schauen oder mal paar Stunden nichts sagen, und dann geht man lieber auf Nr. Sicher und vermutet eine TIA. Das heisst, kurz vor den Feiertagen trudelt der Pflegeheimshuttle ein und das wars mit Feiertagen.
Ich kann die Kollegen im PH ja verstehen, ist aber immer auffällig. Naja, ich werd ja fürs Arbeiten bezahlt und nichts fürs Feiern.

Wir nutzen die Rohrpost um z.B. den Labormietzen eine Rohrpost mit einem Blutröhrchen inmitten von haufenweise Konfetti zu schicken, oder es werden Süßigkeiten zur Normalstation gebombt. Man versucht die innerbetriebliche Kommunikation in den Stationsalltag einzubauen. Immer wenn eine Bombe weggeschickt wird, ist dann irgendwas als Präsent drin.

Ansonsten werden freie Minuten genutzt um Spaß zu haben. Beliebtes Spiel ist sich die Plaste-Duschschürzen anzuziehen, sie vorne komplett mit Rasierschaum oder Latschenkiefergel einzusauen und dann sich jemand zu suchen und dem mit einer Umarmung ein frohes neues zu wünschen. Witzigkeit kennt keine Grenzen^^.
 
Bei meinem letzten Silvester Nachtdienst waren alle Patienten wach, haben ein Schlückchen Sekt gekriegt und mir Frohes Neues gewünscht; so lebhaft hatte ich es noch nie, zuvor hatten die meisten geschlafen.

Wir sind ein kleines separates Gebäude auf dem Klinikgelände, daher kann ich nicht mit den Kollegen von anderen Stationen anstoßen. Hat mich gefreut, dass unsere Stationsärztin und ihr Mann - den wir alle zumindest vom Sehen kennen - nach dem Silvesterkonzert auf Station kamen.

Bei meinem früheren AG haben wir (vier Stationen auf vier Stockwerken) die Klingelanlagen zusammengeschaltet, jeder brachte was Feines zu Essen mit und wenn das Feuerwerk rum war und die Patienten wieder ruhig haben wir gemeinsam gegessen.
 
Ansonsten werden freie Minuten genutzt um Spaß zu haben. Beliebtes Spiel ist sich die Plaste-Duschschürzen anzuziehen, sie vorne komplett mit Rasierschaum oder Latschenkiefergel einzusauen und dann sich jemand zu suchen und dem mit einer Umarmung ein frohes neues zu wünschen. Witzigkeit kennt keine Grenzen^^.
Na bin ich froh, dass ich (anscheinend) nicht aus deiner Degend komme.

Habe vorwiegend Silvester, statt Weihnachten, gearbeitet und da ich eh lieber ND gearbeitet habe, kam das auch öfters vor (glaub aber nur 3 mal :))

War ein ND wie immer, außer das man eben ein frohes Neues gewünscht hat.
 
ICH WILL AUCH EINE ROHRPOSTANLAGE!!!!!

Sylvester in Hamburg im höhsten Gebäude der KH-Anlage = allerbeste Aussicht auf ein tolles Feuerwerk.
Sylvester auf'm Dorf = auch schön zu gucken, nur nicht so spektakulär.

Pat. sind unterschiedlich: einige wollen von Sylvester nichts wissen und lieber schlafen, andere sind wach und schauen mit vom Balkon. Besondere Exemplare werden nachts aufgenommen (zu viel gefeiert, Verletzungen) und machen dann schon eher nachdenklich (muss die Feierei so ausarten?)

Wichtig, was oben auch schon stand, finde ich an Feiertagen: das eigene "Schmücken". Wenn ich den Tag schon etwas vom Alltag abheben will, gehört ein Hütchen, eine Luftschlage um den Nachtdienstwagen genauso dazu, wie an Weihnachten die Kugeln als Ohrringe. Nur weil man Dienst hat, ist der Tag/die Nacht doch nicht so wie andere.

Sekt (mit oder ohne OH) und Berliner um 12 als kulinarisches Highlight; im Abenddienst werden schon Würstchen mit Kartoffelsalat verteilt.

Frohes 2014 (man kann ja nicht früh genug damit anfangen)
 
Ich habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht was Silvesterdienst betrifft!

Meistens kann man bei uns sagen, das die erste hälfte des Dienstes eher ruhig ist und man kann die Arbeit gut schaffen.
Ich arbeite auf einer 24 Betten Interdisziplinären Station. Wobei meist so um die 17-18 Betten an Silvester belegt sind dank des Tannenbaumsyndroms welches zu Weihnachten dann mal wieder vermehrt aufkommt ( der Sessel von Oma oder Opa steht genau da wo man den Tannenbaum hinstellen möchte, da diese aber ihren Platz nicht abgeben wollen, muss ja dafür gesorgt werden das die Person dann über Weihnachten im Krankenhaus landet).

Die zweite Hälfte im Nachtdienst ist meist dann sehr stressig da wir viele Aufnahmen dann ab Mitternacht bekommen... die meisten gut Alkoholisiert was einem das normale Arbeiten nicht unbedingt leichter macht.

Wir selbst versuchen es jedes Jahr wieder es uns etwas angenehmer zu gestalten, jeder bringt etwas zu essen mit und man versucht mit einem Becher Saft um Mitternacht anzustoßen. Die Patienten schlafen zum großen Teil, ein paar wenige sind wach und kommen um Mitternacht (sofern Sie laufen können) dann auch raus aus den Zimmern und versuchen sich mit uns zusammen das Feuerwerk anzuschauen und trinken dann mit uns einen Saft.
Ich persönlich finde das immer wieder schön so! Wobei ich erst einmal es geschafft habe länger als 5 min. das Feuerwerk der anderen anzusehen... meist ruft doch sehr schnell die Arbeit. Wenn Patienten bei den Rundgängen dann wach sind wünsche ich natürlich ein Frohes neues Jahr, aber ansonsten versuche ich so gut es geht ruhe in den Zimmern zu bewahren.
Also normaler Weise macht an Silvester arbeiten dann richtig spaß!! :-D

So und nun mein persönliches negativ Erlebnis an Silvester (letztes Jahr passiert):
Der Dienst fing schon chaotisch an, da direkt eine Aufnahme kam während der Übergabe.
Um 21.00 Uhr wollte ich dann meinen ersten Rundgang machen, direkt im 2. Zimmer welches ich betrat fand ich meinen ersten Verstorbenen Patienten für den Abend. Nach dem ganzen üblichen Prozedere war ich dann gegen 22.30 Uhr mit dem Rundgang und sogar mit der Betreuung/ Begleitung der Angehörigen des Verstorbenen durch. Ich dachte nur dann mal schnell weiter machen, man weiß ja nie was noch kommt...
Um 23.00 Uhr kamen dann passend 2 Bewohner aus einem Pflegeheim weil sie ne akute AZ-Verschlechterung hatten.
Um 23.50 Uhr haben eine Ärztin und ich es endlich geschafft uns zusammen zu tun und waren auf dem Weg den Verstorbenen von Station zu bringen.
Das absolute Highlight war also um 0.00 Uhr noch in der Leichenhalle zu sein. Wir hörten die ganzen Raketen von draußen, die Ärztin und ich sahen uns nur an... und jeder von uns hat das gleiche gedacht. Bloß schnell wieder nach oben auf Station.
Wir haben sogar noch gemeinsam das Patientenzimmer wieder hergerichtet und erst danach haben wir uns ein Frohes neues Jahr gewünscht.
Von da an ging dann das Chaos erst richtig los...
Meine Station bekam in der Nacht noch 18 Aufnahmen, 7 davon nur kurz zum Zwischenparken, bis der Hubschrauber bzw. RTW kam und die Patienten in spezielle Verbrennungskliniken und Augenkliniken gebracht hat. Die anderen 11 musste ich so auf Station unterbringen (es wurden einige 5 Bett-Zimmer eröffnet weil ich keinen Platz mehr hatte).
Um 5.00 Uhr ist dann noch ein Patient verstorben, wobei die Angehörigen die ganze Nacht bei ihm waren.
Um 5.30 Uhr rief dann eine Kollegin an, das sie Krank sei und nicht zum Dienst kommt und somit musste ich eine andere Kollegin aus dem Frei holen damit der Dienst vernünftig abgedeckt war.
Meine Kollegen haben um 6.00 Uhr fast die Krise bekommen als die in der Kurzform hörten was die Nacht los war und eine Kollegin aus dem Haus und ich haben dann noch bis 8.30 Uhr geholfen um die Kollegen nicht so hängen zu lassen.
Das beste am nächsten Abend war, von den Patienten die ich Nachts aufgenommen hatte, waren noch ganze 3 da. Und von 19 die vorher schon da waren, sind auch nur noch 14 da gewesen... also wurde einmal richtig aufgeräumt von den Ärzten. Ich kann nur hoffen, solch einen Dienst nie wieder mitmachen zu müssen...!

Ich hoffe für alle Pflegekräfte die an den Feiertagen arbeiten müssen, das diese ruhig ablaufen und man auch mal etwas zeit hat, um diese Zeit zu genießen und nicht nur wie verrückt zu arbeiten! :-D
 
Ich habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht (...) Ich hoffe für alle Pflegekräfte die an den Feiertagen arbeiten müssen, das diese ruhig ablaufen und man auch mal etwas zeit hat, um diese Zeit zu genießen und nicht nur wie verrückt zu arbeiten! :-D

Wow ich bin sprachlos....
Ich bin froh, dass mir solche Nächte erspart geblieben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde dieses Jahr wohl mein 3. Silvester in Folge arbeiten. Und das freiwillig. Davor wahr ich zweimal das Christkind.
Ich arbeite auf einer Intensivstation. Von Schockraumübernahme bis ruhige Dienste, alles dabei.
Letztes Jahr gabs Raquellette mit Salat und Nachtisch.
Tischfeuerwerk und Wunderkerzen und für jeden ein Glas Sekt.
Wir haben so gesvhwärmt, das es dieses Jahr wohl 30 Nachtdienstler geben wird ;-)
 
Na bin ich froh, dass ich (anscheinend) nicht aus deiner Degend komme.
Im Arztzimmer wird meistens eine neutrale Zone eingerichtet, wo du dich im Falle der Eskalation hinflüchten könntest ;).

Allerdings solltest du ans Team denken, wenn wir z.B. 6 LEute in der Nacht sind, und einer hält sich raus, dann ist entweder das blaue oder gelbe Team unterbesetzt.
Wir hatten einmal mehr als die halbe Station frei und sonst nur stabile, relativ unaufwendige Patienten, ausserdem eine Person mehr als Mindestbesetzung. Die Teams unterscheiden sich dann durch die Farbe ihrer Iso-Kittel und die Waffen sind u.a. Blasen- und Perfusorspritzen mit Wasser+Aromazusätzen. Werd ich nicht vergessen diese Schicht. Was haben wir gelacht, und dann ca. ne dreiviertel Stunde gebraucht um das Chaos wieder aufzuräumen.
 
na ja, bald ist es ja wieder soweit :boozed::rocken::hicks:

obwohl tätig in der "Kinder"notaufnahme, rollen sie bei uns verstärkt ein: die Alkoholintoxikationen (gern auch mal bei 13-jährigen, man glaubt es kaum), die Verletzungen durch Silvesterknaller und Weihnachtskerzen (ach so eine Nacht im Eingriffsraum mit nem Plastischen Chirurgen, ein Traum :nurse::eek1::megaphon::sdreiertanzs:), die kleinen und großen Wehwehchen und alles was sonst auch in die Notaufnahme kommt, nur halt ein paar mehr.
Deswegen arbeiten wir mit aufgestockter Besetzung und der Frühdienst am Neujahrstag freut sich wie wahnsinnig, was er da noch so alles auf die Stationen verteilen darf an Aufnahmen...
Kann es quasi kaum erwarten...bin diesmal der Frühdienst:cheerlead:

Bis dahin
 
also ich arbeite die letzten 12 jahre schon immer an silvester (intensiv/anästhesie/rettungsdienst) weil ich mir nix draus mache und deswegen gerne den anderen ihren spass gönne... ist meiner erfahrung nach ne nacht wie jede andere auch nur dass noch mehr betrunkene vollidioten uwegs sind als sonst...
 
In der ambulanten ist der Jahreswechsel eigentlich nur für die RB ein verkehrstechnisches Problem :
Pottendicker Pulverqualm in der Plattenbausiedlung, brennender Schutt auf der Fahrbahn vor Gaststätten, und Du musst aufpassen, dass Du den "Passanten" nicht über die Finger fährst.
Meine Patienten berate ich ggf. - zum Wohle ihrer Haustiere - sich mit ihrem Tierarzt in Verbindung zu setzen.
- Eine leichte Sedierung kann bei nervösen Vierbeinern Schäden an Hausrat und Nervenkostüm des Halters vermindern. -
 
Hallo

Bis vor drei Jahren habe ich drei Jahre lang immer Nachtdienst an Silvester gemacht, auch freiwillig. Damals war ich noch auf einer 26-Betten-Intensiv, wir waren also inklusive Ärzte ca. 15 Leute. Die Nacht selbst war wie jede andere, nur essenstechnisch haben wir es uns nett gemacht. Haben uns quasi unser eigenes Buffet zusammengestellt, einmal wars auch Raclette. Um Mitternacht gabs ein Schlückchen Sekt.
Mein erster Silvesternachtdienst war wie aus dem Buche. Bis 23 Uhr alles an Arbeit erledigt, Essen vorbereitet, angestoßen, gegessen, nett unterhalten. Um 2 Uhr hat dann das erste Mal wieder ein Monitor alarmiert.
Der zweite Silvesternachtdienst war das komplette Gegenteil, so dass wir uns zwischendurch immer mal einen Happen vom Buffet reinschieben konnten, haben aber nie gemeinsam gegessen in der Nacht. Alles in allem macht es mir nichts aus, an Silvester Nachtdienst zu machen, da ich speziell diesen Tag der Feierei nicht brauche.
Letztes Jahr habe ich das erste und einzige Mal an Weihnachten Nachtdienst gemacht, und auch nur des Geldes wegen. Die Nachtdienste haben mir gar nicht gefallen. Nicht wegen der Arbeit an sich, sondern weil die Familie dabei komplett auf der Strecke geblieben ist und ich so gut wie nichts von ihnen hatte.
 
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Letztes Jahr habe ich das erste und einzige Mal an Weihnachten Nachtdienst gemacht, und auch nur des Geldes wegen. Die Nachtdienste haben mir gar nicht gefallen. Nicht wegen der Arbeit an sich, sondern weil die Familie dabei komplett auf der Strecke geblieben ist und ich so gut wie nichts von ihnen hatte.
Wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Ich habe es genossen, mich an den gedeckten Tisch setzen zu können. *fg*

Elisabeth
 

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