... im Überstundenfrei Rufbereitschaft ....
Lösung wäre ein Springerpool, den es vor Jahren mal bei uns gab.....
LG Bucks
vor ein paar Jahren noch war Überstundenfrei im Dienstplan mit xü gekennzeichnet, aus (ausschließlich AG Sicht) nachvollziehbaren Gründen wurde das abgeschafft, sonst könnte man sich wenigstens darauf verlassen, jedenfalls weitgehend.
Rufbereitschaft wird in einer Klinik vergütet!
Auf uns'rem Abrechnungszettel wird sogar bis zu 235% bezahlt für Rufbereitschaft an Wochenfeiertagen, es wird aufgeteilt in RB < oder > als 12h, sowie Stufen von 1-3 (was auch immer das heißt)........
das ist doch keine Freizeit, wenn ich auf Abruf eingeschränkte Aktivitäten wahrnehmen kann.
Spart sich ein AG wirklich einen großen Haufen Kohle wenn seine Angestellten umsonst drauf warten zur Arbeit gerufen zu werden, echt super.
Überstundenfrei und Rufbereitschaft beisst sich gewaltig, außer es ist eben im DP nicht gekennzeichnet sondern nur mündlich weitergegeben worden, trotzdem müsste das Frei als solches doch im DP gekennzeichnet sein!?!
Zum Thema Springerpool: Der ist nie groß genug, jetzt grad wieder brennt's an allen Ecken, Frühjahrssaison, halli galli.
Seit längerem gibt es die Möglichkeit sich Ü-stunden ausbezahlen zu lassen, unter bestimmten Bedingungen, wie "bessere" Lohnsteuerklasse kann es sich trotzdem lohnen.
Freilich ist es weit aus weniger, aber es ist auch nur die Grundvergütung, die reinen Stunden die bezahlt werden ohne die ganzen Zuschläge.
Nachdem meine Ü-stunden gut 3-stellig geworden sind, es nie irgendeinen Abbau gab und gibt und vermutlich geben wird, hab ich's jetzt doch gemacht und muss sagen, bin zufrieden. Erst habe ich mir berechnen lassen wieviel das netto macht, dann habe ich die Auszahlung formlos beantragt und genauso formlos genehmigt bekommen.
Sich nur drüber ärgern wie hoch die Ü-stunden sind, nee.
Jedesmal ja sagen, wenn gefragt wird "könntest Du nicht", auch nee.