- Registriert
- 26.06.2011
- Beiträge
- 58
- Beruf
- Pflegefachhelferin für Altenpflege (2008/2009, jedoch abgebrochen)
- Akt. Einsatzbereich
- Altenheim
- Funktion
- Praktikantin Pflege & Betreuung
Ich melde mich mal wieder mit einer Frage die mich interessiert, worauf ich aber noch keine wirklich für mich überzeugende Antwort gefunden habe!
(In der Hoffnung das ich mit meiner Fragerei niemand auf die Nerven gehe!)
Wodurch unterscheidet sich die Psychokardiologie-Station von einer ''normalen'' Kardiologie-Station?
Gehört die Psychokardiologie noch zur Somatik oder schon in den Bereich der Psychosomatik und Psychiatrie?
Weil aus meiner Sicht ist es ja eine Kombination aus beiden!
Da sowohl in der Somatik als auch in der Psychosomatik die Diagnosen und Therapieverläufe festgehalten werden (?)
Schickt man also zum Beispiel einen Patienten der ständige kardiologische Symptome (wie zum Beispiel Herzrasen) hat - für die es aber keine körperliche Ursache hat dann auf eine Psychokardiologie?
Man könnte doch auch Somatisierungstörung dazu sagen und auf eine allgemeinpsychiatrische Station verlegen.
Oder liege ich mit dieser Erklärung völlig falsch?
(In der Hoffnung das ich mit meiner Fragerei niemand auf die Nerven gehe!)
Wodurch unterscheidet sich die Psychokardiologie-Station von einer ''normalen'' Kardiologie-Station?
Gehört die Psychokardiologie noch zur Somatik oder schon in den Bereich der Psychosomatik und Psychiatrie?
Weil aus meiner Sicht ist es ja eine Kombination aus beiden!
Da sowohl in der Somatik als auch in der Psychosomatik die Diagnosen und Therapieverläufe festgehalten werden (?)
Schickt man also zum Beispiel einen Patienten der ständige kardiologische Symptome (wie zum Beispiel Herzrasen) hat - für die es aber keine körperliche Ursache hat dann auf eine Psychokardiologie?
Man könnte doch auch Somatisierungstörung dazu sagen und auf eine allgemeinpsychiatrische Station verlegen.
Oder liege ich mit dieser Erklärung völlig falsch?