Pflegemanagement-Studium, dann PDL?

Hallo,
die Zeiten ändern sich- und das ziemlich schnell. Mittlerweile ist der Masterabschluss zum größten Teil die Voraussetzung in den Schulen oder den "oberen Leitungsetagen" geworden. Bedenken muss man hierbei, dass es immer mehr Absolventen der dualen Pflegestudiengänge geben wird, die paralell oder relativ zeitnah zu einer Berufsausbildung einen (der vielen) Bachelor-Degrees erwerben.

In die müßige Disksussion der Wertigkeit verschiedener Bildungsgänge oder der Sinnhaftigkeit eines Studiums möchte ich an dieser Stelle nicht einsteigen.

Ich bin mir aber sehr sicher, dass mittelfristig (also innerhalb der nächsten 10 Jahre) Leitungsstellen ausschliesslich akademisch nachbesetzt werden. Ob man dieses für den entsprechenden Tarif machen will, muss jeder für sich entscheiden. Eine SL bekommt in einem Krankenhaus schon mehr als eine GuKP- und es gibt auch die Möglichkeit geregelter Dienstzeiten. Meines Wissens nach wird dieses aber aufgrund des Wegfalls diverser Zulagen nicht immer gewünscht :roll:
 
Hallo Lillebrit,
Du gehst nicht auf Wertigkeiten in bezug auf WB's/Studium ein,schreibst Du...warum nich ? Ich stimme Dir voll zu,wenn Du meinst,daß sich die gesamte Leitungsebene in Richtung abgeschlossenes Studium entwickeln wird,das ist nunmal der normale Lauf der Dinge mit zunehmendem Wissen in allen Bereichen und den daraus resultierenden höheren Anforderungen. Aus einem anderen Grund wurden auch die damaligen WB's nicht eingeführt,deshalb bitte,nicht immer dieser durchscheinende Hinweis auf die höhere Wertigkeit eines Studiums plus Verweis auf die Zukunft ! Wir Älteren im Job haben schon soviel "Zukunft" nebst deren Folgen und neuen Anforderungen erlebt,deswegen erscheint mir nun die Möglichkeit des Studiums lediglich als zwangsläufige Weiterentwicklung unserer WB's,ist also nix absolut Neues oder gar Besseres.
Es bleibt eigentlich nur der Unterschied der "empfundenen" Wertigkeit,denn nicht umsonst hört und liest man immer wieder,wie auch hier,daß man mit Studium doch bitteschön eine Position mit entsprechendem Gehalt bekommt,wird als Selbstverständlichkeit angenommen.
Doch warum ? Was ist mit Studium nun dagegen einzuwenden,erstmal als SL + stellv. PDL zu beginnen,um nötige Erfahrungen zu sammeln ? Studiert man die Erfahrungen gleich mit ? Glaub ich kaum und auch anhand Praktikas wird jemand kaum die nötige Erfahrung sammeln,um dieses,sicher folgende Argument,gleich zu entkräften.
Ergo dreht sich in der gesamten Diskussion zum Studium alles um die Wertigkeit des selben,denn mit Studium muß zwangsläufig mehr Gehalt drin sein,weil ein Studium ist ja mehr wert !
Und warum gehst Du auf diese Wertigkeit nun nicht ein,liebe Lillebrit ?
 
Definiert doch mal "mehr Wert". Was sind da die Kriterien?
- Mehr investierte Zeit?
- mehr investierte Fortbildungs-/Studiumsgebühren
- mehr Fachwissen?
- mehr Kompetenzen?
- mehr gesellschaftliches Ansehen?

Was mehr "wert" ist, entscheidet kein Einzelner, sondern der Arbeitsmarkt und unsere Gesellschaft.

Doch warum ? Was ist mit Studium nun dagegen einzuwenden,erstmal als SL + stellv. PDL zu beginnen,um nötige Erfahrungen zu sammeln
Da gebe ich Dir absolut Recht.

eine Position mit entsprechendem Gehalt
Ich denke, daß man hier eine Entlohnung erwartet, wie in anderen Berufen (wenn man Akademiker ist und Personalverantwortung hat). Das finde ich jetzt keine unverschämte Forderung, zumal man in ein Studium meistens privat viel Geld investiert.

Am Ende sollte aber die Leistung ausschlaggebend sein und nicht die Ausbildung.
 
Das erworbene Fachwissen sowie dessen Umsetzung z.B. in der MA-Führung stellen für mich einen Wert meiner Qualifikation dar. Nicht jeder,der studiert und sich allein mit dem abgeschlossenen Studium nun einen PDL-oder Pflegemanagerposten in einer Klinik ergattert hat,ist auch als qualifiziert zu bezeichnen,denn solche Posten fordern weit mehr,als nur ein Studium. Man muß soziale Kompetenz mitbringen,man sollte wissen,wie die Welt jenseits des Schreibtischs tickt und man kann keine MA führen,die man nicht wenigstens im groben kennt,dies und wie sie arbeiten. Daß da teilweise das neu erlernte,hochaktuelle Wissen jenseits aller Realitäten sein kann und man erstmal einen Konsens schaffen muß,übersehen dabei einige,meist die Charaktere,für die das Studium das Maß aller Dinge darstellt.
Hier kommt dann die persönliche Wertigkeit ins Spiel,denn nicht jeder Studienabgänger findet einen Draht zur Belegschaft..leider oft genug selbst erlebt.
Sicher kann jemand mit dem neuesten Wissen im Kopf auch viel zum Positiven bewegen,keine Frage,aber dazu gehört auch wieder der ganze Mensch,nicht nur das abgeschlossene Studium allein.
Deswegen kann ich nicht nachvollziehen,wie hier Leute nur aufgrund eines Studiums ein höheres Gehalt voraussetzen,ohne die dafür nötigen Leistungen erbracht zu haben bzw. auch nur zu kennen ! Studium allein ist nicht alles !
 
Jetzt möchte ich meinen Senf auch dazugeben :)

Was ZNA-Öse schreibt ist in meinen Augen sehr richtig.
Ich finde es sehr wichtig in einer Führungsposition soziale Kompetenzen und ein Verständnis von Mitarbeiterführung mitzubringen. Allerdings hängt das nach meinem Verständnis an der Person des/der Einzelnen und hat nichts damit zu tun, welche Ausbildung der/die Betreffende durchlaufen hat.
Ob der- oder diejenige einen Draht zur Belegschaft findet, ist für mich eine Sache der Individualität eines Menschen (ob nun Kursteilnehmer oder Studienabsolvent). Wenn ich so an die PDL meiner ehem. Einrichtung denke, glaube ich, das ein oder andere Seminar in Mitarbeiterführung mehr, hätte sicherlich nicht geschadet....

Ob das "hochaktuelle" Wissen nun realitätsfern ist, muss nach meinem Verständnis auch von zwei Seiten betrachtet werden.
Diese neuen Erkenntnisse kommen ja nicht von ungefähr und sind meist das Ergebnis aufwendiger Studien. Es ist sehr richtig, dass erst eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschaffen werden muss. Allerdings sehe ich eine Problematik darin, dass sich womöglich eine Belegschaft mit neu errungenem Wissen gar nicht auseinandersetzen will. Frei nach dem Motto: "Wir haben es schon immer so gemacht und so bleibt es jetzt auch".

Warum sollte also ein Hochschulabsolvent mit gleichen empathischen Fähigkeiten sowie gleicher Erfahrung aber einem entsprechendem Maß an Mehrwissen, (sowie der Fähigkeit neue Studien und Erkenntnisse zu bewerten und diese gegebenenfalls umzusetzen) nicht ein höheres Gehalt verlangen können?

In meinen Augen völlig legitim....
 
Also wegen Anspruch und Schwierigkeit von Weiterbildung und Studium kann ich aus eigener Erfahrung berichten.

Ich habe gerade meine Weiterbildung zur Fachkraft zur Leitung einer Funktions- und Pflegeeinheit und zur berufspädagogischen Fachkraft mit einem Studenumfang von ca. 1000 Stunden abgeschlossen.

Ich bin seit gestern Student an der Hamburger Fernhochschule und studiere Pflegemanagement.

Allein die ersten beiden Seiten von dem ersten Studienbrief haben mehr Anspruch als die Weiterbildung und verlangen viel mehr, bedeutend viel mehr.

Deswegen kann ich es echt nicht verstehen, wie man Weiterbildung und Studium auf eine Ebene setzen kann.

Die meisten Weiterbildungen in der Pflege sind vom Stoff echt nicht schwer, vorallem meinen die Lehrer es immer gut mit einem, da sowieso überall Kräfte gebraucht werden.

Das Studium ist da echt anders. Viel mehr in die Tiefe, viel detailiertere Fragen.
Die Stationsleitung brauchen auf jeden Fall eine Änderung ihrer Aufgaben und viel mehr Kompetenzen, da sonst ein Bachelor überqualifiziert ist.

Wenn man mit Bachelor als SL arbeitet mit den Aufgaben die aktuell in den Aufgabenkreis fallen, dann verschenkt man Potenzial und die Leute können einem nur leid tun.

Eine SL hat zuwenig Kompetenzen, kann nichts alleine entscheiden, hat keine richtige Verantwortung, hockt ja immer die PDL da und sagt was man darf und was nicht.
Wozu braucht man dafür einen Bachelor?

Grüßle
 
Es setzt ja niemand eine WB mit einem Studium "auf die gleiche Stufe",da hast was gründlich mißverstanden !
Meine Aussage war die,daß zu meiner Zeit der WB,also vor etwas mehr als 10 Jahren,die WB aufwandstechnisch und inhaltlich auf dem Stand des heutigen Studiums war. Ich z.B. hab die 1700h-WB zur SL/PDL gemacht und bin heute beides : einmal die SL unserer ZNA und im Urlaubs-u.Krankheitsfall die PDL. Ansonsten spiel ich stellvertretenden Stellvertreter :razz1:.
Ein Pflegemanagement-oder sonstiges Pflegestudium gabs vor 10 Jahren überhaupt noch nicht,das ist also jetzt genauso neu,wie meine WB damals neu war. Die Anforderungen steigen,das weiß jeder,weil die Erkenntnisse dank der Forschung immer besser und umfassender werden,somit steigt auch die Anforderung an die Qualifikation,das weiß auch jeder.
Warum eine SL "keine" Kompetenzen haben und nix alleine entscheiden dürfen soll,entzieht sich meiner Kenntnis und wahrscheinlich auch Deiner,denn ne SL hat weit mehr Kompetenzen,als Du ahnst ! Und daß ein BA Potenzial verschenkt,wenn er/sie als SL arbeitet,halte ich für ein Gerücht zur Selbstaufwertung,denn als Führungskraft brauchst Du die sogenannte soziale Kompetenz,welche nicht mittels Studium erworben werden kann,sondern nur im direkten Miteinander auf Stations-,also Mitarbeiterebene zu erwerben ist.
Wenn Du also erweitertes Wissen mittels Studium erwerben möchtest,dann lerne besser erstmal Zusammenhänge zu erkennen und Schlußfolgerungen aus bereits vorhandenem Wissen zu ziehen,anstatt das Neue (hier das Studium) als Maß aller Dinge darzustellen !
Und bitte verzeih mir meinen durchaus gereizten Ton,ich lasse nur nicht gerne die Qualifikationen meiner SL-Kollegen und mir von unausgegorenen Studenten madig machen :angryfire:
 
Also sind weitergebildete Stationsleitungen immer besser, als studierte, weil Leitungen mit Bachelor die soziale Kompetenz fehlt?
 
Die ersten Pflegemanagement Studenten an die ich mich erinnern kann waren Anfang der 90er des letzten Jahrtausends, zumindest hier in M.
 
Ich habe auf alle Fälle während meines Arbeitslebens so einige weitergebildete Stationsleitungen erlebt, denen jegliche soziale Kompetenz abging, also würde sich in meinen Augen da nicht viel ändern, wenn die Theorie von ZNA-Öse stimmt.
 
Warum eine SL "keine" Kompetenzen haben und nix alleine entscheiden dürfen soll,entzieht sich meiner Kenntnis und wahrscheinlich auch Deiner,denn ne SL hat weit mehr Kompetenzen,als Du ahnst ! Und daß ein BA Potenzial verschenkt,wenn er/sie als SL arbeitet,halte ich für ein Gerücht zur Selbstaufwertung,denn als Führungskraft brauchst Du die sogenannte soziale Kompetenz,welche nicht mittels Studium erworben werden kann,sondern nur im direkten Miteinander auf Stations-,also Mitarbeiterebene zu erwerben ist.

Die wenigsten Stationsleitungen haben wirklich Kompetenzen und Befugnisse, sprich das sie selbst entscheiden können. Was anderes kann ich mir nicht vorstellen, sonst bräuchten die Einrichtungen weniger Pflegedienstleiter und Abteilungsleiter.
Ich bleibe dabei, dass die Weiterbildungen in der Pflege bedeutend weniger Anspruch und Wertigkeit im Vergleich eines wissenschaftlichen Studiums haben.
Und ich arbeite nun schon mehrere Jahre in der Pflege um die Zusammenhänge zu verstehen.
Ich sehe es halt im direkten Vergleich, da ich eine, laut Aussage meines Umfeldes und darüber hinaus, schwere Weiterbildung hinter mir habe und nun das Studium beginne. Das Studium hat deutlich mehr Pfeffer und vermittelt deutlich mehr Wissen. Das ist die Zukunft. In den Gesundheits- und Sozialeinrichtungen geht es in Zukunft nicht mehr ohne managementorientierte Formen der Organisationsgestaltung.
 
@ Bachstelze : Nö,so würde ich das nicht sagen wollen. Vielmehr ging ich davon aus,daß es frisch aus dem Abi kommenden Studenten,wenn sie denn fertig sind,an den Grundvoraussetzungen fehlen dürfte,denn ohne Übung bzw. Erfahrung in Führungsangelegenheiten nützt,so denke ich,auch der beste Studienabschluß nix. Wobei ich auch schon bei der Berufserfahrung als Studienvoraussetzung bin,denn die wäre doch arg wichtig,wo man doch nun schon Pflegemanagement nur mit Abi und ohne Schwester-oder Brüderlein zu sein studieren kann.
Und ja,ich geb Dir völlig recht,daß auch bei manchen SLern die soziale Kompetenz nich die Stärke is,könnte man so auf den ersten Blick von mir auch annehmen :rofl:.

@ narde : Ich kann ja nur aus meinem Umfeld sprechen,aber unsere Viadrina sowie die Berliner FU und Humboldt-Uni haben die ersten Studiengänge im Bereich Pflege 2007/2008 angeboten. Da wart Ihr in Bavaria wohl etwas fixer,als wir Preussen !
 
Die Alice-Salomon-Fachhochschule in Berlin ist meines Wissens im Jahre 2000 gestartet.
 
@ Casimelia : Siehste und schon wieder wertest Du bereits bestehende Qualifikationen im Hinblick aufs Studium ab und meinst,daß nich "jeder dahergelaufene Stationsleiter" den Grips hätte,ein Studium zu beginnen bzw. den Stoff zu kapieren !
Dabei gehts doch überhaupt nicht um die Wertigkeit einer WB oder eines Studiums im Einzelnen ! Versteh doch bitte endlich,daß eine 1700h-WB vor 10 Jahren das Nonplusultra an WB in der Pflege war,der neueste Stand an Erkenntnissen und Wissen,womit man nunmal alles werden konnte,SL genauso wie PDL ! Heute ist es das Studium,was damals die WB war,bloß deswegen sind die WB-Absolventen von vor 10 Jahren noch lange nich blöd,wie Du zu behaupten beliebst ! Wenn Du mit dieser Einstellung als BA oder BSc eine PDL- Stelle antrittst,dann zeigen Dir Deine "dahergelaufenen" Stationsleiter ganz schnell das Ende Deiner Kompetenzen,weil nämlich Du den "Schleudersitz" inne hast,der ganz fix auslöst,wenn Du die Vorgaben der Geschäftsleitung nicht wortgetreu und erfolgreich an Deine "dahergelaufenen" Stationsleiter weiter zu geben in der Lage sein wirst. Wir SLer sind,je nach Haus,ne große Gruppe und wenn wir uns einig sind,dann steht sone auf Ego gedopte PDL wie Du ganz schnell ganz dumm da !
Ach so,noch ein Wörtchen zu unseren Kompetenzen : Ne SL kann die vorgesetzte PDL natürlich in allen Angelegenheiten umgehen und sich direkt an die GF wenden oder mit dem BR/der MAV z.B. in Sachen Einstellungen schnackseln... Wenn eine oder mehrere SL nicht wollen,dann berufen sie sich in Gegenwart der PDL auf ihre Anatomiekenntnisse,indem sie auf ihre 2 Ohren verweisen und die PDL muß sich gegenüber der GF rechtfertigen,warum sie die SLer nicht informiert hat :razz1:. So,mehr verrat ich aus der SL-Trickkiste jetzt aber nich,sonst vergeht Dir unter Umständen noch die Lust aufs Karriere machen...
 
Ach so,noch ein Wörtchen zu unseren Kompetenzen : Ne SL kann die vorgesetzte PDL natürlich in allen Angelegenheiten umgehen und sich direkt an die GF wenden oder mit dem BR/der MAV z.B. in Sachen Einstellungen schnackseln...
Ich hoffe jetzt mal, dass "schnackseln" bei euch eine andere Bedeutung hat als bei uns:verwirrt:
 
Ich möchte mit niemandem aus unserem Betriebsrat schnackseln. :eek1:
 
Vor allem würde das bei uns keine SL, BL um die Einstellung eines MA zu sichern - deshalb hoffe ich jetzt mal, dass es im Osten eine andere Bedeutung hat... Wenn nicht bewundere ich ab sofort ZNA für ihr Engagement für neue MA.
 
Wenn man irgendetwas umgehen muss oder jemanden in den Rücken fallen muss, dann hat man nicht wirklich Kompetenzen und Freiheiten.
Dann kann man die Stellen der PDL ja bei euch einsparen ;)
Aber unsere Disskussion führt in eine komische Richtung, da wir wohl aneinander vorbei reden.

Ich kann dich verstehen. Nur wird die Pflege immer mehr akademisiert. Die Weiterbildungen sterben aus und der Bachelor wird Voraussetzung. Meiner Meinung nach muss auf der Stationsleiterebene was passieren, wenn in Zukunft dort Bachelor eingesetzt werden sollen. Ich sehe Stationsleiter als Ausführer des Willens der GF/PDL. Da muss einiges passieren, z.b. eigenes Budget für die Station verwalten ohne das jemand reinspricht, eigenes Personalmanagement u.s.w.

Ich habe meinen Beitrag vorhin geändert als ich ihn nochmal durchgelesen habe. Ich bezeichne niemanden als "dumm" und das tut mir leid, wenn es so rüber gekommen ist.
Das Studium ist nicht das non plus ultra. Es gibt durchaus Fachkräfte die haben mehr auf dem Kasten als die ein oder andere Leitung.
Es wird aber nun mal in Zukunft eine Voraussetzung sein.
 
Auweia...wat hab ich da bloß wieder geschrieben :lol1::klatschspring:. Also "schnackseln" sollte reden,quatschen,sprechen bedeuten und nich das,was Ihr nu gleich wieder denkt,Ihr Sauigel :razz1: ! Und außerdem bin ich keine 25 mehr...
 

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