Pflegekräfte lästern über Patienten?

Mick

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17.02.2006
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Hallo Ihr lieben

Kennt jemand von Euch Situationen, bzw. hat schon selbst einmal erlebt auf den Stationen, das Während der Übergabe oder während der Pause, über die Pat. so richtig gelässtert wurde???

Eure Meinungen interessieren mich speziell zu diesem Thema

Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht???

Freue mich auf eine heiße Diskussion


Bis dann

Viele Grüße

Mick:wink:
 
Lästermäuler

Habe gerade aushilfsweise 3 Nächte in einem Pflegeheim gearbeitet.
Das Niveau dort ließ ganz schön zu wünschen übrig.
U.a. auch die respektlosen Sprüche über Bewohner und Angehörige.
Habe mit einer Kollegin darüber gesprochen und sie mal gefragt wie sie es finden würde, wenn ihre Kolleginnen so über sie reden.
Sie wurde ziemlich kleinlaut und gab dann vor Einsicht zu haben.
ESgibt da so´nen alten aber wahren Spruch:
"Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg´ auch keinem ander´n zu."
Und ich finde da ist ´ne Menge Wahrheit dran.

In diesem Sinne.
LG Conny
 
Stimme ich Dir voll und ganz zu mit den Satz. Es liegt meiner meinung auch daran, das einige Mitarbeiter vermutlich ein Problem mit sich selber haben und dies so überspielen.

Gut fand ich auch, dass Du es so offen angesprochen hast und sie gefragt hast, wie sie es denn finden würde...

Ich glaube, nicht jeder hat den Mut dazu, so wie Du, aber es ist wichtig

Kann auch sein, dass man dann dumm da steht im Team und rausgeekelt wird.

Aber einfach zusehen, könnte ich auch nicht

Eine Mitarbeiterin aus der Unfallchirurgie meinte mal bei der Übergabe: "Ach Frau YX, dieses Fette Monster" Und dann ging die Lästerei los.

Ich dachte wirklich ich seih im falschen Film.

Bis dann

Viele Grüße

Mick
 
Hallo

Bin noch Schülerin. Ich finde Lasterei schlimm. Nicht diese Kleinigkeiten wie "hast du gehört..." oder auch mal "man die könnt auch mal...".
Besonders in meinem Gyn Einsatz fiel mir auf wie stark und oft auch viel zu weit gehend über Patienten gelästert wurde.

Das grenzte oft schon stark an Rufmord. Muss allerdings sagen das ich meine Nase aus der Angelegenheit rausgehalten habe. 4 Wochen sind eh zu schnell um und am Ende kriegt man oft auch nur Sympathie bedingt eine gute Note.

Wenn ich meine Ausbildung hinter mir habe und sollte ich in ein Arbeitsumfeld kommen wo so abgelästert wird, dann werde ich allerdings nicht an mich halten.

Und ich habe ein Fazit daraus gezogen, sollte ich mal Patient sein " Glaube keiner Schwester auf Station die dich freundlich anlächelt, hinter deinem Rücken könnte sie die schlimmsten Sachen über dich erzählen"

greetz
Petra
 
Da hast Du recht, seit ich in der Krankenpflege arbeite, es ist ein sehr schöner Beruf, bin noch in der Ausbildung 2.jahr, aber was ich dort sehe, wie dort gelästert wird in manchen Situationen, schon schrecklich.

Wie verblüffend echt, sie doch freundlich auftreten und hinterm Rücken so, ist schon ein starkes Stück.

Ich bin mir sicher auch ich währe kein leichter Pat. auch über mir würde man lässtern und vorne herum sehr freundlich. Klar, versteht sich halt.

Auch hier habe ich ein passendes Fazit: Dem Mensch kann man immer nur vor dem Kopf gucken

Bis später

Mick
 
Mick schrieb:
Stimme ich Dir voll und ganz zu mit den Satz. Es liegt meiner meinung auch daran, das einige Mitarbeiter vermutlich ein Problem mit sich selber haben und dies so überspielen.

Gut fand ich auch, dass Du es so offen angesprochen hast und sie gefragt hast, wie sie es denn finden würde...

Ich glaube, nicht jeder hat den Mut dazu, so wie Du, aber es ist wichtig

Kann auch sein, dass man dann dumm da steht im Team und rausgeekelt wird.

Aber einfach zusehen, könnte ich auch nicht
Danke, aber das Risiko gehe ich gern ein,
denn ich denke mit 25 Jahren Berufserfahrung kann ich mir das erlauben und da würde ich auch bei Vorgesetzten keine Ausnahme machen.
Außerdem denke ich, der Ton macht die Musik.
Auch "junges Gemüse" kann berechtigte Kritik anbringen, wenn wie gesagt der Ton und die Wortwahl stimmen.
 
Lästerei

hallo,ja das kenne ich auch.
und die Patienten tun mir auch richtig leid.
wir hatten eine patientin,die nach der OP unkontrollierten Stuhlgang hatte.ist ja nicht schlimm,aber die patientin war nur am heulen und die pflegekraft(ich bin schülerin) hat sie zur sau gemacht,was sie sich denn denke einfach ins bett zu machen und angeschrien.
während der übergabe gings dann weiter und weiter,was sie denn für ein "verschissenes" ding wäre und so.
das hat mich auch geschockt und ich hab dann gesagt,dass sie ja nichts für kann,dass es durch die narkose kam,aber als antwort bekam ich,dass ich mich da raushalten soll..hab die patientin natürlich getröstet,was in den augen der PK natürlich sinnlos war,aber hab es trotzdem getan..sowas sollte einfach nicht passieren...:angry:

littlejess
 
Ja das der Ton die Musik macht, ist schon richtig und das es offen angesprochen werden soll.

Aber meiner Meinung kann es auch sein, dass man es halt in einem ruhigen Ton, der Lästernden Person, versucht nahezubringen. Nur was, wenn sich diese Person dann trotz des ruhigen, tons angegriffen fühlt.

Nehmen wir mal an, es ist eine sehr dominante Person, die sich nichts sagen lässt, trotz des ruigen Tons der ihr oder ihm entgegenströmt.

Es ist wichtig nicht wegzuschauen.

Du mit Deinem 25. Jahren Berufserfahrung, kennst villeicht schon die Macken, von einigen Pflegepersonen, weißt, wie Du in entsprechenden Situationen umgehen musst

Nehmen wir jetzt mal an, es ist Eine neue Schülerin/Schüler Unterkurs auf dieser Station, wo gelässtert wird.

Ist es da nicht schwieriger?

Bis dann

Mick:wavey:

 
Synonym von Lästern: über jemanden herziehen, Schlecht über jemanden reden, spotten, . . .
lästern /Vb./ 1. abwertend über abwesende Personen Übles reden, klatschen: sie wußten, daß man über sie lästerte; es wurde hinter ihrem Rücken gelästert; scherzh. von jmdm. sprechen: wir haben soeben über dich gelästert; Ich höre, mein Weib lästert über mich Bredel Söhne 378 2. Rel. Gott l. Gott schmähen, beschimpfen: er hat Gott gelästert; denn er lästert das Gesetz und den Namen des Herrn Le Fort Papst 229
http://www.dwds.de

Ab und an zu Lästern unter Kollegen (nicht über Kollegen)
aber nur wenn es sich um Pat./Angehörige handelt die sich wirklich unmöglich verhalten. . . . tut gut.

übrigens . . . was machen manche Patienten/Angehörige, wenn die Schwester nicht in der Nähe ist ? :megaphon:LÄSTERN (das hab ich schon einige male belauscht.)

@Mick
Es liegt meiner meinung auch daran, das einige Mitarbeiter vermutlich ein Problem mit sich selber haben und dies so überspielen.
Kann schon sein, muss aber nicht.

Lästern kann unmöglich sein, manchmal mühsam, manchmal aber auch hilfreich.
Wichtig:
Lästern darf kein Dauerzustand sein!!!
Das Niveau sollte angepasst sein!!
Wo Menschen zusammen leben, arbeiten, usw. wird gelästert.
Wer lästert, muss sich im Klaren darüber sein, dass über ihn genau so gelästert wird.

so genug Moralapostel meinerseits

so long cheers Angus
 
Angus schrieb:
Ab und an zu Lästern unter Kollegen (nicht über Kollegen)
aber nur wenn es sich um Pat./Angehörige handelt die sich wirklich unmöglich verhalten. . . . tut gut.

übrigens . . . was machen manche Patienten/Angehörige, wenn die Schwester nicht in der Nähe ist ? :megaphon:LÄSTERN (das hab ich schon einige male belauscht.)

Danke, bis lang hatte ich beim lesen dieses Threads schon ein schlechtes Gewissen.
Aber in diesen Sätzen sagst Du wie es ist.
Vor allem Letzteres. Da habe ich auch schon genug mitbekommen. Bei uns bietet sich das sogar direkt an, da der "reine Arbeitsraum" direkt zwischen 4 Zimmern liegt und die Türen meist offen sind. Und wer schon mal mitbekommen hat, was da alles über die "dumme Schwester mit dem geilen Hintern", oder "den fetten Trampel von Nachtschwester" geredet wird, da verliert jeder die Scheu, auch mal über echt unangenehme Pat. abzulästern, solange es im Rahmen ist.
 
Mick schrieb:
Es ist wichtig nicht wegzuschauen.

Du mit Deinem 25. Jahren Berufserfahrung, kennst villeicht schon die Macken, von einigen Pflegepersonen, weißt, wie Du in entsprechenden Situationen umgehen musst


Bin aber auch viel am wandern, von Ort zu Ort, und nie länger als 2-3 Jahre die gleichen Kollegen.
Und dazu kommt das in jedem Krankenhaus die Gepflogenheiten anders aussehen.
Nur gibt halt auch Menschenunwürdiges tun.

LG
Conny
 
Wir hatten mal eine Fortbildung, bei der auch das Thema "lästern" angesprochen wurde. Die Dozentin meinte, es wäre manchmal wirklich nötig und sehr befreiend - sie nannte es "Seelenhygiene". Zu böse sollte es nicht werden und - meiner Meinung nach - nicht unbedingt über's Aussehen eines Menschen herziehen.

Aber es tut manchmal einfach gut, auf diese Art ein bißchen Frust abzulassen.

Liebe Grüße,

Tröte
 
Tröte schrieb:
Wir hatten mal eine Fortbildung, bei der auch das Thema "lästern" angesprochen wurde. Die Dozentin meinte, es wäre manchmal wirklich nötig und sehr befreiend - sie nannte es "Seelenhygiene". Zu böse sollte es nicht werden und - meiner Meinung nach - nicht unbedingt über's Aussehen eines Menschen herziehen.

Aber es tut manchmal einfach gut, auf diese Art ein bißchen Frust abzulassen.

Liebe Grüße,

Tröte

Was verstehst Du bitte unter dieser Art, ein bißchen Frust abzulassen. Muss dafür gelässtert werden???

Wenn man frustriert ist, soll man sich ablenken und mit einer vertrauten Person sprechen!!:megaphon:

Glaubst Du ernsthaft, wenn gelästert wird, dass so der Frust abgelassen wird???8O

Ist es nicht wichtiger die Ursache für den Frust zu finden und daran erst mal zu arbeiten, anstatt seinen Frust, mit Lästern zu überspielen.???8O

Deine Meinung würde mich echt mal dazu interessieren.


Bis dann

Mick:wavey:
 
Hallo Mick,
das beste Beispiel hast du selbst geliefert:

http://www.krankenschwester.de/forum/44990-post16.html

Vielleicht hast du es garnicht gemerkt, aber der Beitrag liegt sehr nahe an der Unverschämtheitsgrenze.

Jeder lässt auf seine Weise den Frust ab, keiner muss es auf die gleiche Art und weise tun wie du.
Die Grenze zu menschenverletzenden und menschenverachtenden Aussage wird dabei leider(!) immer mal wieder überschritten.
 
Der Frust ist oftmals der Patient selbst. Ein unverschämter, unhöflicher Non-Compliance-Patient. Der mir blöd kommt. Da tut lästern dann schon mal ganz gut. Denn Diskussionen mit solchen Patienten führen meist zu nichts, rauben wertvolle Zeit für andere Patienten und frustrieren noch mehr. Finde ich.

Und ja, ich kann über ein bißchen lästern erstaunlich viel Frust abbauen. Man erhebt sich ja durch das lästern über sein "Opfer". Und das macht ein gutes Gefühl. Ziel erreicht. :)

Nicht alle Krankenschwestern sind kleine, immer geduldige, brave und nette Engel im kurzen Kleidchen. ;)

Grüßle,

Tröte
 
flexi schrieb:
Hallo Mick,
das beste Beispiel hast du selbst geliefert:

http://www.krankenschwester.de/forum/44990-post16.html

Vielleicht hast du es garnicht gemerkt, aber der Beitrag liegt sehr nahe an der Unverschämtheitsgrenze.

Jeder lässt auf seine Weise den Frust ab, keiner muss es auf die gleiche Art und weise tun wie du.
Die Grenze zu menschenverletzenden und menschenverachtenden Aussage wird dabei leider(!) immer mal wieder überschritten.

Wer hat behauptet, das alle so mit Lässtern umgehen sollen wie ich???

Das der Beitrag an der Unverschämtheitsgrenze liegt, verstehe ich wirklich nicht, ist nunmal meine Meinung.

Erkläre mír dies bitte genauer.

Ist nunmal wichtig, dies auch anzusprechen und nicht nur zuzusehen (falls sich einige wieder angegriffen fühlen, sorry!!!)

Schon klar, das jeder auf seine eigene Art und Weise den Frust ablassen? Aber muss das mit Lässtern geschehen. Wie kann dies befreiend wirken??? Ich persönlich hätte da ein schlechtes Gewissen

Nun, jedem halt das seine


Viele Grüße

Mick
 
Tröte schrieb:
Der Frust ist oftmals der Patient selbst. Ein unverschämter, unhöflicher Non-Compliance-Patient. Der mir blöd kommt. Da tut lästern dann schon mal ganz gut. Denn Diskussionen mit solchen Patienten führen meist zu nichts, rauben wertvolle Zeit für andere Patienten und frustrieren noch mehr. Finde ich.

Und ja, ich kann über ein bißchen lästern erstaunlich viel Frust abbauen. Man erhebt sich ja durch das lästern über sein "Opfer". Und das macht ein gutes Gefühl. Ziel erreicht. :)

Nicht alle Krankenschwestern sind kleine, immer geduldige, brave und nette Engel im kurzen Kleidchen. ;)

Grüßle,

Tröte

Da Menschen Gott seih dank ja verschieden sind, stimme ich Dir voll und ganz zu mit den weisen Spruch: Nicht alle Krankenschwestern sind kleine, immer geduldige, brave und nette Engel im kurzen Kleidchen.;)

Und das ist auch gut so.

Ich meine nicht Pat. die einen blöd kommen, sondern, die friedlich (solche gibt es bekanntlicherweise ja noch) sind.

Das man mit unverschämten Pat. anders umgeht ist mir bewusst. Man soll sich ja nicht alles gefallen lassen.

Aber was ist mit mit dem harmlosen Pat. Nur weil er etwas Dicker ist, wird über Ihn gelässtert:Frau XY, dieses Dicke Fette Monster" usw.

Oder wie im Beitrag schon deutlich wurde, eine Pat. die sich eingekotet hat und von der Pflegekraft angeschrien wurde
 
Frust ablassen durch lästern? Nein, das darf nicht sein! Kann denn ein Patient was dafür, dass er adipös ist? Kann der Patient was dafür, dass er einstuhlt???
Wenn man frustriert ist sollte man nicht über seine Patienten lästern, egal wie unmöglich sie sind! Die Patienten haben alle ihre Gründe wenn sie sind, so wie einige frustriert sind und ihre Gründe haben warum - nur Schade, dass man das nicht auf die Reihe bekommt es sofort zu beheben.
Wenn man schon so weit gekommen ist, dass man lästern muss um Frust abzubauen... wo soll das hinführen wenn jeder das so machen würde???
Wenn eine Schwester zeigt, dass sie frustriert ist und der Patient merkt, dass die Schwester so drauf ist, dann sollte man sich nicht wundern, wenn Patienten sich nicht angepasst "benehmen"...

littlejess:angry:
 
littlejess schrieb:
Frust ablassen durch lästern? Nein, das darf nicht sein! Kann denn ein Patient was dafür, dass er adipös ist? Kann der Patient was dafür, dass er einstuhlt???
Nein, das darf und soll nicht sein. Kommt aber manchmal trotzdem vor. Nobody is perfect. Über Aussehen oder Krankheitszeichen sollte man nicht lästern. Das ist wirklich fies.
Habe ich aber einen Patienten, der alles besser weiß, der mir sagt, wie ich meine Arbeit zu machen habe, ohne selbst den blassesten Schimmer zu haben, dann ist ein bißchen lästern mal okay.

Wenn man frustriert ist sollte man nicht über seine Patienten lästern, egal wie unmöglich sie sind! Die Patienten haben alle ihre Gründe wenn sie sind, so wie einige frustriert sind und ihre Gründe haben warum - nur Schade, dass man das nicht auf die Reihe bekommt es sofort zu beheben.
Tatsächlich? Ich wurde schon mal von einem Patienten als "blöde F****" bezeichnet - ich frage mich, was der wohl für einen Grund hatte, das zu tun.

Wenn man schon so weit gekommen ist, dass man lästern muss um Frust abzubauen... wo soll das hinführen wenn jeder das so machen würde???
Möchtest Du damit allen lästernden Schwestern/Pflegern (ca. 95 % aller Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich jemals gearbeitet habe) nahelegen, den Beruf zu wechseln?
Sind wir alle nicht ganz klar im Kopf? Therapiebedürftig? Weil wir "Seelenhygiene" betreiben? Weil wir keine perfekten Menschen sind, die immer ganz arg lieb zu jedem sind?

Wenn eine Schwester zeigt, dass sie frustriert ist und der Patient merkt, dass die Schwester so drauf ist, dann sollte man sich nicht wundern, wenn Patienten sich nicht angepasst "benehmen"...
Ich zeige dem Patienten meine Frustation nicht. Ich lästere ja nicht in seiner Anwesenheit. Sondern in der Pause. Manchmal bei der Übergabe. Manchmal mit dem Doktor (ja, auch der tut das!!!) im Nachtdienst, wenn alle Lästeropfer schlafen.

Boah, bin ich 'ne fiese Sau... sollte mein Examenszeugnis zurückgeben und sofort in die Hölle marschieren - zusammen mit allen Schwestern und Pflegern, die jemals gelästert haben. Viel Spaß dem anständigen Rest! :D :rofl:

Lieben Gruß,

Tröte - die Lästerschwester
 
Hey,

ein bisschen lästern? In welchem Rahmen? Also ich versteh dich so, dass du nicht über des Patienten Unheil lästerst, das find ich in Ordnung.
Ist schwierig, wenn ein Patient mich so beschimpfen würde, würde ich auch nicht wissen was ich tun soll, vielleicht mit den Kollegen darüber sprechen??!! Was hast du gemacht danach?
Nein, ihr sollt nicht den Beruf wechseln oder Therapie machen, aber es muss ja nicht in gemeinsten Maßen gelästert werden, kann man nicht einfach darüber sprechen, z.B. der hat mich beleidigt und das fand ich nicht in Ordnung??!!
Ist doch auch eine Möglichkeit, ich rede ja auch über den Patienten mit meinen Kollegen ohne gleich zu lästern. Aber ich will dich nicht ändern und wenn dir das gut tut und wie du meinst nicht so sehr fies ist, was du dann erzählst.
Ist deine Sache wie du deine "Seelenhygiene" betreibst, fühl dich bitte nicht von mir angegriffen...
Trotzdem schönen Abend noch...

littlejess:boxen:
 

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