News Pflegekammer in Bayern - Grösste idelle Aufwertung

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Tja Lillebritt,

wenns konkret wird steigt sie aus - spricht für sich.

Konkrete Frage werden erst gar nicht beantwortet.

Wenns ein bißchen enger wird, dann wird gezickt:

"Ich muss gar nichts beantworten"

und Gegenfragen gestellt.

Und auf 36Seiten wird Gebetsmühlenartig wiederholt:
Ich bin dagegen
na gut,
ich finde Diskussionen nur dann weiterführend, wenn mir der Mitdiskutant sagt wofür er steht, denn das bildet ein Diskussionsfundament und sonst nix.
Alles andere ist Stimmungsmache!

Übrigens in den einschlägigen Büchern unter dem Begriff zu finden:
Wie zerstöre, blockiere oder vehindere ich eine fruchtbare Diskussion!

"Ich muss gar nichts beantworten" - Damit hast du ja deine Motivationslage klar gemacht.
Denn wenns ums Diskutieren geht und ich habe daran Interesse weiter zu kommen, dann muss ich das natürlich, sonst wirds nix.
Wie denn auch?
 
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Naja, wollen wir das Ganze mal zurück auf die Spur bringen. Die Pflegekammer ist ja nun kassiert worden von der FDP. Warum eigentlich? Wollen die uns Pflegekräfte vor einem schlimmen Irrweg abhalten? Oder könnten da auch andere Interessen dahinterstecken?
 
Glaube ich nicht. Ich denke eher, daß die Wissenschaftler sich über den Praktikern stehen sehen und deren Wissen nur minimal anerkennen und in Forschungen einbinden...
Außer Ruth Schröck oder den Holländerinnen, die fand ich immer ganz gut.

Sehe ich z.T. ähnlich... aber ich muss mich ja net von oben herab behandeln lassen.

Was kann man gegen setzen? Die kochen auch nur mit Wasser. Ist wie mit den Ärzten. Verstehst was vom Fach, kannst mit ihnen auf einer Ebene diskutieren. Ist spannend- kann ich dir versichern.

Interessant wäre in dem Zusammenhang- wie gehen andere Heilberufe (Mediziner, Psychotherapeuten) mit ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen um? Fast jeder erwartet von seinem behandelnden Arzt, dass er sich ständig auf den neuesten stand bringt und die Erkenntnisse aus der Forschung möglichst zeitnah umzusetzen.

Und daaaan kommen wir wieder zur Pflegekammer. Wie war eine der Aufgaben noch definiert?
Förderung, Regelung, Überwachung und Anerkennung der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildungen;
Es geht hier also net nur ums beliebte Pünktchen sammeln. Der Kunde unserer Dienstleistung hat per Kammer ein Anrecht auf die Versorgung nach aktuellsten Erkenntnissen.
Und hier, mit Verlaub gesagt, haben ca. 70% der Pflegekräfte erhebliche Defizite. Beispiel gefällig? Findet man hier im Forum zuhauf- deshalb diesmal keine Ausführungen aus der Mikroebene.

Elisabeth

PS @saqaw- kann es sein, dass du uns zu den richtigen Argumenten treiben willst, indem du ganz geschickt konkret provozierende Punkte setzt. ich glaube mittlerweile wirklich, dass du einen net geringen teil der Pflege vertrittst. Die Argumentation kommt mir jedenfalls sehr bekannt vor. *g*
 
@renje:

wenns konkret wird steigt sie aus - spricht für sich.

Konkrete Frage werden erst gar nicht beantwortet.

Wenns ein bißchen enger wird, dann wird gezickt:
... Was ist das denn für ein Ton?


Und auf 36Seiten wird Gebetsmühlenartig wiederholt:
Stimmt nicht, ich bin auf Seite 4 eingestiegen und habe etliche Seiten pausiert...
Übrigens in den einschlägigen Büchern unter dem Begriff zu finden:
Wie zerstöre, blockiere oder vehindere ich eine fruchtbare Diskussion!
Diese Bemerkung empfinde ich als dreist , aber auch irgendwie verräterisch... Von einem Lehrer und Pflegewirt hätte ich etwas anderes erwartet...Geht es Dir nicht gut?
 
Mein Leben besteht Gott sei Dank nicht nur aus diesem Forum und ich bin auch nicht immer KS, PDL, QM usw. Und wenn ich müde bin, gehe ich ins Bett und beschäftige mich nicht mit PFLEGEWISSENSCHAFT...
Auf vielfachen Wunsch in diesem Thread zum Thema Pflegekammer aber doch etwas zur Pflegewissenschaft, obwohl das sicher nicht direkt hier dazu gehört.
Was würde ich mir von der Pflegewissenschaft wünschen?

  1. Die Pflegewissenschaft sollte für mich relevante Fragen aufgreifen, also Forschung und Praxis sollten gemeinsam an großen Problemen arbeiten.
  2. Sie muß die Pflegenden am Bett erreichen, auch die Patienten.
  3. Sie sollte offen für interne und externe Kritik sein.
  4. Sie sollte praxisnahe Lösungsansätze anbieten und
  5. mit anderen Fachdisziplinen zusammenarbeiten.
  6. Sie sollte die Bodenhaftung nicht verlieren und vor allem
  7. Ideen und Meinungsvielfalt zulassen!
  8. Sie sollte ein Gewinn für uns Praktiker sein!
  9. Und ich erwarte, als gleichwertiger Gesprächspartner von ihr anerkannt zu werden.
Die Expertenstandards, obwohl bitter nötig, haben leider auch nicht das Echo gefunden, das sie hätten finden können. Das lag nach meiner Meinung daran, daß sie zu unkonkret und nicht eindeutig formuliert waren. Am schlimmsten fand ich jedoch, daß sie nicht kostenlos waren. Leider haben sie auch die Umsetzung nicht genau festlegen wollen oder können... Also liebe Wissenschaftler, gebt uns etwas in die Hand, womit wir arbeiten können!

So, soviel zum Thema. Ich habe im Augenblick allerdings ganz andere berufliche Probleme, die mit den 1000 Berufsbezeichnungen und Abschlüssen zu tun haben... Hier erwächst uns nach meiner Meinung langsam eine höchst gefährliche Konkurrenz!
 
Liebe Elisabeth, ich will nicht provozieren, aber ich will meine Meinung dazu sagen. Und Du hast recht, wenn Du meinst, daß ich damit bei weitem nicht alleine bin!
 
Was würde ich mir von der Pflegewissenschaft wünschen?

  1. Die Pflegewissenschaft sollte für mich relevante Fragen aufgreifen, also Forschung und Praxis sollten gemeinsam an großen Problemen arbeiten.
  2. Sie muß die Pflegenden am Bett erreichen, auch die Patienten.
  3. Sie sollte offen für interne und externe Kritik sein.
  4. Sie sollte praxisnahe Lösungsansätze anbieten und
  5. mit anderen Fachdisziplinen zusammenarbeiten.
  6. Sie sollte die Bodenhaftung nicht verlieren und vor allem
  7. Ideen und Meinungsvielfalt zulassen!
  8. Sie sollte ein Gewinn für uns Praktiker sein!
  9. Und ich erwarte, als gleichwertiger Gesprächspartner von ihr anerkannt zu werden.



    Liebe Squaw,
    ich habe schon gemerkt, dass du einige ÄHM Ressentiments gegenüber der Pflegewissenschaft oder ich glaube ganz allgemein der Wissenschaft gegenüber hegst. Aber Forschung und Praxis arbeiten eigentlich ziemlich oft zusammen. In der Grundlagenforschung kann es mal anders sein.
    Die Wissenschaft erreicht die Patienten d u r c h die Pflegenden (oder eben auch nicht, wenn die Pflegenden nicht zuhören und ihr Verhalten nicht ändern). Wissenschaft ist i m m e r offen für Kritik, sie lebt von der Kritik. Aber diese Kritik muss vernünftig formuliert sein. Blödes Rummeckern reicht nicht. Wissenschaft lebt von der Meinungsvielfalt der Community. Aber diese Meinungen müssen wissenschaftlich fundiert sein. Siehe oben.
    Und ein ausgebildeter Forscher hat einen Wissensvorsprung. Er ist ausgebildet und hat sich längere Zeit mit seiner Fragestellung beschäftigt. Wenn du keine vernünftigen Gegenargumente hast, dann sehe ich da doch schon einen Hierarchieunterschied. Ach ja, ich gebe dir recht, Forscher sollten immer nett sein.
 
Wißt Ihr, was mir hier so häufig fehlt? Dieses ernsthafte und respektivolle Aufeinander- Einlassen- Wollen...
 
Hallo Squaw,

schön dass Du wieder da bist.

Zu Deinen Anmerkungen:

1.
Welche Fragen sind für Dich relevant und wo informierst Du Dich zu dem aktuellen Forschungsstand hierzu?

2.
Genau dafür ist die Pflegewissenschaft da- das Problem ist leider, dass es (noch) zu wenig Akademiker in den Einrichtungen gibt, welche die Ergebnisse finden, bewerten und implementieren

3.
Hier wäre intern und extern näher einzugrenzen. Generell unterzieht erstmal jeder Leser einer Studie diese einer kritischen Würdigung, indem er diese im Hinblick auf die Methodik, Ergebnisse und deren Diskussion beurteilt und entscheidet, ob er sie als Grundlage für seine Praxis im Rahmen der Entscheidungsfindung oder für eine weitere Studie bzw. einen Artikel als Quelle heranzieht.
"Schwache" Studien werden halt nicht zitiert...da jeder Wissenschaftler auf Impact Punkte aus ist, kommt also das nicht erwähnen einer Kritik gleich.

4. und 5.
Versorgungsforschung oder Pflegepraxisforschung zielen genau darauf ab. Allerdings braucht es auch Akademiker in den Einrichtungen, die den Theorie-Praxis-Transfer bewerkstelligen....
Pflegeforschung arbeitet interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen des Gesundheitswesens zusammen.

6.
Ich nehme an, dass Du damit die Praxistauglichkeit meinst?!

7.
Auch diesen Punkt gilt es näher einzugrenzen. Wer soll wann wessen Ídeen zulassen?

8.
Siehe Punkt 2...

9.
Hier muss ich etwas schmunzeln, da dieses Argument irgendwie unisono von der Praxis vertreten wird. In den Arbeitsgruppen zum Expertenstandard z.B. saßen / sitzen Praktiker...
Wo suchst Du konkret den Dialog mit "der Wissenschaft" und in welchen Situationen hast Du Dich nicht als gleichwertig anerkannt gefühlt?
 
- Die Pflegewissenschaft sollte für mich relevante Fragen aufgreifen, also Forschung und Praxis sollten gemeinsam an großen Problemen arbeiten.
- Sie muß die Pflegenden am Bett erreichen, auch die Patienten.
- Sie sollte praxisnahe Lösungsansätze anbieten und
- Sie sollte die Bodenhaftung nicht verlieren ...
- Sie sollte ein Gewinn für uns Praktiker sein!

Nehmen wir mal den Aspekt er selbsterfüllenden Prophezeiung raus...

- Wo informierst du dich über die aktuellen Ergebnisse? Wann hast du das letzte mal eine Studie, eine Dissertation o.ä. zum Thema Pflege gelesen? Wo würdest du suchen, wenn du ein fachliches Problem hast?

- Wie stellst du dir ganz konkret den Praxisbezug vor? Sollen die Wissenschaftler Rezepte entwickeln, die man dann 1:1 anwenden kann? X Punkte auf Skala *123*- dann Maßnahme *Tüdelü*? Wie soll es konkret funktionieren?

Ich hätte noch mehr Fragen... aber die reichen erst mal.

Bin gespannt auf deine Antworten.

Elisabeth
 
Liebe Lillebrit, liebe Elisabeth,
bitte nehmt es mir nicht übel, aber ich bin nicht in diesem Forum, um über Pflegewissenschaft zu diskutieren. Das können gerne andere machen. Mir geht es immer noch um die Kammer.
Aber, um das begonnene Thema abzuschließen:
ich schaue mir häufig die Internetseiten der Hochschulen an. Wenn ich mich mit einem Thema befasse, dann nutze ich zu 95% das Internet und meist ist mir dann egal, wer was Kluges über das für mich interessante Thema schreibt. Sehr gerne und sehr häufig besuche ich auch Schweizer bzw. österreichische Seiten. Wann habe ich das letzte Mal wissenschaftliche Arbeiten gelesen? Heute...
In welchen Situationen ich mich nicht anerkannt fühlte? Habe ich das etwa geschrieben? Wohl nicht... Aber: Wo sucht die Wissenschaft den Dialog mit mir?
So, nun möchte ich mir meine Abende nicht mehr mit der Pflegewissenschaft vertreiben. Lieber wieder mit der Kammer... Aber da ist wohl alles schon ausdiskutiert...
 
Pflegewissenschaftler begleiten zum Beispiel Projekte an Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Sie halten Vorträge auf Fortbildungen. Sie veröffentlichen die Ergebnisse ihrer Forschung in diversen Medien.

Wieviel Dialog möchstest Du noch? Persönliche Gespräche mit jeder einzelnen Pflegekraft sind wohl kaum realistisch.
 
Net so schnell. Net immer ausweichen, wenn es konkret wird...du bedienst hiermit ein Klischeee: keine Ahnung aber meckern. Das war/ist sicher net dein Ansinnen gewesen.

Es ging um die Kammer. Zur Erinnerung: Der Weg führte von den Aufgabe einer Pflegekammer >>> zu den Heilberufegesetzen als Grundlage für eine Kammerbildung >>> zu dem Anspruch des Bürgers auf aktuelles Wissen im Rahmen der Pflege >>> um bei dem Punkt Weiterbildung zu landen. Und hier entstand dann deine Anmerkung: Theorie und Praxis- wie kommen die zusammen?

Ergo: Pflegewissenschaften >>> Theorie-Praxis-Transfer.

Vielleicht kannst ja einige Beispiele für in deinen Augen gelungenen und weniger gelungenen Pflegestudien einbringen. Dann kann man sich mal vorstellen, was du meinst.

Und was mich nach wie vor interessiert: wie soll konkret der Transfer aussehen? Sollen die Wissenschaftler Rezepte entwickeln, die man dann 1:1 anwenden kann? X Punkte auf Skala *123*- dann Maßnahme *Tüdelü*?

Also Squaw- net ausweichen, sondern Butter bei de Fische. *g* Es geht um die Kammer und ihre Aufgaben. Enttäusch mich jetzt net.

Elisabeth
 
Es ist fern ab jeglicher Realität jede einzelne Pflegekraft zu jedem einzelnem Thema persönlich zu befragen.

Es ist unprofessionell Alles persönlich zu nehmen.

Wohin soll das führen? Sollen wir jetzt eine Grundsatzdiskussion führen?
 
Natürlich wäre es das, wenn man es wörtlich nehmen würde...
Allgemein kann man aber sehr wohl sagen, daß die Theorie und die Praxis nicht so viele Berührungspunkte haben, wie es wünschenswert wäre!
 
....und beides zusammen zu bringen ist managerielle Aufgabe (Stichwort: Wissenszirkulation):

  • Du kannst Arbeitsgruppen starten
  • Pflegekräfte für das mittlere Management ins Studium schicken (ANP)
  • Dich selber in puncto Wissenschaft weiterqualifizieren und lernen, wie man fundiert in Datenbänken recherchiert und Studien kritisch bewertet
  • Mit anderen Journal Clubs initiieren und die Ergebnisse intern den Mitarbeitern zukommen lassen
  • Deinem Haus Zugang verschaffen zu Onlinedatenbänken (CINAHL; CareLit)
  • Projekte wissenschaftlich fundieren, begleiten und evaluieren lassen
  • Auf Pflegekongresse fahren
Also: was konkret tust Du, um diese Berührungspunkte herzustellen?
 
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@Squaw- net ausweichen:
- konkrete Beispiele für in deinen Augen gelungenen und weniger gelungenen Pflegestudien
und
- konkrete Ideen für den Transfer einer gelungene pflegewissenschaftlichen Erkenntnis

@pericardinchen- Squaw sitzt in einer Position, wo eine Zusammenarbeit durchaus denkbar wäre. Also net abwürgen. Gerade die Etagen sind die Schalthebel in der Pflege... und hier meine ich net die Verwaltung des Mangels. Es geht um ... siehe oben.

Elisabeth
 
Mag Alles ja sein...aber nicht nur festangestellte Pflegende und festangestellte führende Pflegende in Kliniken sind die Schnittstellen, sondern eben auch die Pflegenden in der Häuslichen Pflege und ebenso auch die Freiberuflichen Pflegenden.

Die Vernetzung der Theorie und Praxis sehe ich allerdings tagtäglich oder meint Ihr vielleicht das abweichen von Standards mit einer adäquaten Begründung bzw. die Pflege auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten/in eingehend ?

Das Wissenschaft und Konzepte u.a. (also die Theorie) zur Praxis gehört - ja das wurde uns schon in der Allgemeinen Krankenpflegeausbildung in den 90igern vermittelt.

Dies alleine reicht natürlich nicht aus. Es muss auch neu evaluiert und neueste Erkenntnisse, Vorgaben, Gesetzte und Konzepte u.a. mit implementiert werden.
 
Zwischen den Strukturen im ambulanten Bereich und der stationären versorgung sehe ich hinsichtlich der organisationellen Rahmenbedingungen keine Unterschiede. Es gibt eine Leitung, die Veränderungen initiieren kann.

Wissenszirkulation und Wissensmanagement sind Aufgaben einer Organisation und der Leute darin.

Ein Freiberufler hat natürlich nun das Problem, nicht in diese Strukturen eingebunden zu sein und immer "als Fremder" dazu zu stoßen.

Umzu wichtiger ist es m.E., dass Freiberufler sich selber um die kontinuierliche eigene Qualifikation bemühen und u.U. auch die Fähigkeit erwerben, wissenschaftliche Literatur zur Entscheidungsfindung heran zu ziehen.
 
@pericardinchen- Warum interessieren dich Squaws konkreten Aussagen net? Nur an der Oberfläche plätschern- da hat sich ja gezeigt: Anerkennung als Ziel der Kammer ist irreführend. Auch das Zitieren aus Wikipedia und aus der Nationale Konferenz sind net unbedingt sinnvoll in der Diskussion mit der Basis. Die kausalen Zusammenhänge musst aufzeigen.

Hier die Problematik: Theorie-Praxis-Transfer und die Aus- und Weiterbildung Im Kontext der Kammer.

Warten wir also ab, was Squaw heute abend schreibt.

Elisabeth

PS Hast eigentlich schon den Begriff "Profession" vertieft? ff. Link passt gut zum Thema: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971801053&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=971801053.pdf
 
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