OTA Examen 2009

OTAler2009

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16.10.2009
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Hallo,

ich hoffe ich bekomm hier Hilfe, auch wenn ich OTA werde :)
Leider gibts im Inet sehr wenig Hilfe / Foren usw was OTAs angeht. Daher dachte ich mir ich versuch es hier mal.

Ich werde in 2,5 Wochen meine schriftlichen Prüfungen haben.
In der Berufsschule hatten wir 2-3 Probeklausuren geschrieben wobei das realtiv unterschiedliche Tests waren.
Mal ging die ganze Klausur über 1 Fallbeispiel und mal war es z.B. zum Thema Traumatologie einfach Fragen zum Beantworten ohne Bezug auf ein Fallbeispiel.

Nun habe ich erfahren, dass die Krankenpflegeexamen oft zu einem großteil aus Multiple Choice und Beschriften von Bildern bestehen und man nur einen Teil selber formulieren muss.
Ich weiß das es 2006 bei uns an der Berufsschule für OTAs genauso war, danach wurde jedoch einiges geändert.
Von 2008 weiß ich es auch, jedoch aus einem völlig anderem Bundesland.

Hat einer von euch ne Ahnung, ob es für die schriftliche Prüfung der OTAs standard ist, dass man multiple choice und Beschriften Klausuren bekommt? Oder kann es auch sein, dass mich da in 2,5 Wochen ein fallbeispiel erwartet und ich dazu 20-30 Fragen / Klausur frei beantworten muss.

Ich möchte für sowas nun nicht in der Berufsschule den lehrer fragen :) Sieht irgendwie blöd aus.

Ich bin eigentlich auch ein ganz guter Schüler (1,x Schnitt) aber hab tierische Prüfungsangst, was schriftliche Abschlussklausuren angeht. Daher versuch ich irgendwie soviel wie möglich vorher rauszubekommen.

Optimal wäre natürlich wenn jemand 2009 sein Examen gemacht hat in Hamburg und mir sagen könnte, wie es bei ihm war. Ich kenne leider keine Leute aus dem ehemaligen Kurs unter mir.

Über Antwort würd ich mich freuen.

LG, OTAler2009
 
Hallo

Ich bin zwar weder OTA'ler noch habe ich mein Examen in Hamburg gemacht. Trotzdem möchte ich kurz was dazu sagen:

Nun habe ich erfahren, dass die Krankenpflegeexamen oft zu einem großteil aus Multiple Choice und Beschriften von Bildern bestehen und man nur einen Teil selber formulieren muss.

Das war mal. Seit einigen Jahren - seit dem neuen Krankenpflegegesetz - geht man von Multiple Choice weg und hin zu Fallbeispielen, wo man eben auch selber Antworten formulieren muss.
Ich kann mir gut vorstellen, dass auch die OTA-Ausbildung sich dementsprechend geändert hat.

Mir wäre es auf jeden Fall nicht zu blöd den Lehrer zu fragen :-)
Uns hat man übrigens auch relativ ausführlich auf Fallbeispiele, etc vorbereitet.
 
Hab nun bescheid bekommen von meiner BFK Lehrerin.

Bei ihr gibts definitiv kein Multiple Choice. Nur einzelne Fragen und Fallbeispiele. ****e :(


Sagt mal wie war das bei euch mit den Themen?
Uns wurde gesagt, dass die Klausuren X Wochen vorher festgelegt sind. Und wir hatten bis zum letzten Tag in der Berufsschule (vor 2 Wochen, knapp 5 Wochen vor dem Examen) noch totale ungereihmtheiten mit den Lehrern und Themen.

Heute erfahr ich z.B., dass unsere BFK Lehrerin Fragen zum Thema XX fürs Examen gemacht hat. Unser KHL Lehrer hat aber gesagt XX kommt nicht dran, weil wir XX bei ihm nicht gemacht haben (war er selber ganz erstaunt, ist aber wirklich so).

Sprechen die sich nicht ab bei den Klausuren? Macht da jeder für sich nen Fragenpool von 300 Fragen und irgendwer darf aussuchen was dran kommt, egal obs zum Thema passt oder nicht?

Entweder sagt man "lernt alles" oder man sagt "ok thema x und y haben wir kaum gemacht, das braucht ihr nicht primär lernen" (so wars bei uns, wobei jeder lehrer da irgendwie anderer meinung war, was seine durchgenommenen themen angeht)

Aber nicht, dass ich 2 wochen vorm Examen gesagt bekomme, dass da nun doch ein Thema dran kommt weil sich da keiner Abspricht.

Wenns je 1 Fallbeispiel / Klausur ist müssen die doch beim Zusammenstellen merken, dass man gesagt hat Thema X kommt dran bzw nicht dran ...

Langsam komm ich mir von meiner Berufsschule total ********* vor. Ist nicht die erste Aktion von denen.

Gruß, OTAler2009
 
Gibt es bei OTA überhaupt Regeln? Der Beruf ist schließlich noch nicht staatlich anerkannt.

Bei der Krankenpflege unterscheiden sich die Regeln des schriftlichen Examens je nach Bundesland erheblich. Zwar dürfen in allen Bundesländern die Schulen Vorschläge zum schriftlichen Examen einreichen. Aber in einigen (Ba-Wü zum Beispiel) wählt das Regierungspräsidium daraus die Aufgaben für zentral vorgegebene Klausuren aus, in anderen sucht die zuständige Stelle die Themen für die jeweilige Schule aus deren Vorschlägen aus. Nur im letzten Fall kann natürlich berücksichtigt werden, dass bestimmte Themen "vernachlässigt" wurden.

Bei mir hieß es damals "lernt alles", da zentral vorgegebene Klausur, und sowohl im Abitur als auch im Krankenpflegeexamen konnte diese Hürde von allen genommen werden. :cheerlead:Das geht alles.
 
Naja Regeln gibts schon. Nur nix staatliches.
Am Anfang hies es "lernt alles" und dann haben wir einen Zettel bekommen auf denen Themen als richtlinien von der DRK standen.
Jedoch haben wir z.B. Endoprothetik nie wirklich durchgenommen. 1 mal nen Workshop von Stryker gemacht und das wars. Da wurde dann gesagt "ok lassen wir weg".

Mittlerweile weiß ich aber auch nicht mehr was ich lernen soll und was nicht. für alles fehlt mir definitiv die Zeit :)

Ich versuch das von mir vorbereitete zu lernen und hoffe das es reicht.
Unser Klassenlehrer meinte, dass im Schnitt auhc jeder Schüler am Ende das geschrieben hat, wie sein Schnitt war.
Das wäre dann bei mir 1,5. Damit könnte ich sehr gut leben :) Wenn ich aber sehe was für lücken ich aktuell noch habe und wie wenig Zeit dann mach ich mir echt gedanken.
Ich hoffe einfach, dass es am Ende so wie immer ist. Groß Theater und Aufregung um die klausuren und am Ende wird alles gut.

Dachte ich aber auch beim Abi und das ging voll in die Hose damals. Da bin ich gerade so durchgerutscht und hätte fast nicht bestanden. Daher auch meine Prüfungsangst was schriftliche große Abschlussklausuren angeht.

Naja ich werd nochmal 1 Tag in die Schule fahren nachm Urlaub und gucken ob ich noch was rausfinden kann.
Bis dahin muss ich mich irgendwie zusammenreißen und aufs lernen konzentrieren. Länger als 3h schaff ich alleine einfach nicht :)

Naja mal schauen. Lernplan für nächste Woche sind 6-8h / Tag. 2h davon mit nem Kollegen lernen und den Rest muss ich mir einfach selber reindrücken.

Irgendwie schaff ich das schon. Muss einfach :)


Gruß, OTAler2009
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

nächste Woche DO und FR ist es soweit 8O
Und von Minute zu Minute wirds schlimmer mit der Aufregung. Ich denk den ganzen Tag an nix anderes mehr und da ich morgens auch früh aufstehe zum lernen hab ich leider auch viel Zeit drüber nachzudenken...

Ich hab mir alle Themen auf Karteikarten geschrieben und dachte ich kann alles. Aber irgendwie bauen sich immer neue Lücken auf. Keine Wilden Lücken. Ich kann zu jedem Thema eigentlich was sagen. Nur wenn in jedem Thema die Lücken dran kommen, dann werd ich wohl nicht ganz so toll bestehen.

Das ich bestehe sollte eigentlich keine Frage sein. Sollte ich nicht bestehen würde ich wahrscheinlich an meiner Intelligenz zweifeln.

Allerdings habe ich nicht den Anspruch zu bestehen, sondern mit 1,x meinen Abschluss zu machen.

Jeder sagt zu mir "du schaffst das schon" (allgemein bestehen) und wenn ich dann erzähle, dass mein Anspruch aber 1,x ist und nicht bestehen können das viele nicht verstehen.

Ist das so schwer zu verstehen, dass man einen sehr guten Abschluss haben möchte?
Auf der anderen Seite glaub ich bzw. ich weiß es, ich mach mir selber Druck und sowas trägt sicherlich auch dazu bei mehr Fehler zu machen als man normalerweise machen würde.

Hat irgendwer von euch Tipps? Ich leide leider auch an tierischer Prüfungsangst und ich weiß jetzt schon, dass ich ab spätestens Montag Nacht kaum noch schlafen werde bzw schlecht schlafen werde.

Ich rede mir ständig selber ein, dass ich es schon schaffen werde und hinterher bestimmt drüber lachen werde, dass ich mir so ein Stress gemacht habe aber irgendwie klappt das mit dem selber austricksen nicht so gut :) 5 Minuten später denk ich wieder an meine Lücken die ich habe.

Ich kann nachts nicht einschlafen und mir gehen sämtliche Risikofaktoren, indikationen oder therapien für bestimmte krankheiten durch. Ich geh die OP Abläufe im Kopf an mir selber durch und morgens wenn ich aufwache bin ich auch wieder sofort bei irgendwelchen Symptomen und Diagnostiken...

Mein Abi war da wesentlich entspannter. Da hatte ich sowas erst am Vorabend. Allerdings wusste ich von vorne rein, dass ich es total verbocken werde was am Ende auch der Fall war oO
Gerade deshalb möchte ich es nun einfach perfekt bzw sehr gut machen.

Brauche dringend Hilfe.

Würdet ihr euch am WE nochmal ablenken gehen? (nicht besaufen oderso. einfach zu freunden etc.) oder lieber zuhause einschließen und lernen was das zeug hält?
Unser Psycholehrer meinte, man sollte die letzten 2 Tage vor der Klausur nicht so nen Stress machen udn es locker angehen lassen.
Und unser KHL Lehrer meinte man sollte die letzten 2 Tage nicht unterschätzen und da nochmal reinballern was das Zeug hält.

Ich bin so froh wenn das durch ist Ende nächster Woche ...

Bitte helft mir :)

Gruß, OTAler2009
 
Soooooooooooooooo

schriftliches Examen geschafft :)

Mein Ziel den 1er Schnitt zu halten hat leider nicht geklappt.

Ich finds sowieso ein Unding, dass diese ganzen Einrichtungen nicht in der Lage sind mit Kommazahlen zu rechnen.

Bei der OTA Ausbildung wird ja die Vornote zur Prüfung zu 25% mit in die Endnote eingerechnet.
Ich hatte genau 1,5 ... eine Verfluchte Klausur zuviel mit ner 2 geschrieben. Und ich hatte einige klausuren bei denen mir 0.5 punkte zur 1 fehlen. aber egal. Mein Fehler ...
Aber anstatt die Vornote 1,5 einzubringen wird auf 2,0 aufgerundet weil nur mit ganzen Noten gerechnet wird ...

D.h. meine Endnote wird schonmal zu 25% um 0,5 Notenpunkte verschlechtert als ich eh bin.

Und dann kommen im Examen lauter allgemeine Fragen dran die nix mit den Themen zu tun haben, Sachen die wir nie unterrichtet bekommen haben und so spezielle Sachen zu irgendwelchen Hormonen, die wir ebenfalls nie gehabt haben, maximal kurz angesprochen mit einem Satz ...

Ohne Lernen wär mein schriftliches Examen auch nicht groß anders ausgefallen. musste mir vieles aus den Fingern saugen. Da frag ich mich wozu man tagelange Prüfungsvorbereitungen in der Schule macht mit schriftlichen Klausuren zur Übung, dann sogar die Themen im Examen dran kommen aber man als Fragestellungen Fragen nimmt, die man nie unterrichtet hat.

Naja ... zu einer Klausur gibt es nun ne extra Sitzung der Prüfungskommision weil sich die ganze Klasse darüber beschwert hat, dass Sachen abgefragt wurden die wir nie hatten anstatt das Abzufragen, was unterrichtet wurde.

Bin gespannt was da rauskommt.

Ich hoffe, dass ich noch besser als 2,5 bin sonst steht eine 3 in meinerm Zeugnis...
Da frag ich mich dann wozu ich fast 3 Jahre lang nur 1en und 2en schreibe, zu den Besten der Ausbildung gehöre um dann durch so nen Crap mein Examen zu verhunzen.

Naja mal abwarten was für ne schriftliche Note es am Ende wird.

Gruß, OTAler2009
 
Da frag ich mich wozu man tagelange Prüfungsvorbereitungen in der Schule macht mit schriftlichen Klausuren zur Übung, dann sogar die Themen im Examen dran kommen aber man als Fragestellungen Fragen nimmt, die man nie unterrichtet hat.

Hilf mir mal auf die Sprünge. Du hattest das Prüfungsthema im Unterricht, und beschwerst Dich darüber, dass der Lehrer Dir nicht auch noch die genaue Fragestellung mit auf den Weg gegeben hat?
 
Hilf mir mal auf die Sprünge. Du hattest das Prüfungsthema im Unterricht, und beschwerst Dich darüber, dass der Lehrer Dir nicht auch noch die genaue Fragestellung mit auf den Weg gegeben hat?

Nein. Wir haben als Probeklausuren so zum Testen zwar die richtigen Themen gehabt. Aber die Fragen die im Examen dann gestellt wurden waren in Berufsfachkunde zB teilweise nicht aufs Thema bezogen sondern seeeeeeeeeeeeeeeehr allgemeines Zeugs gefragt.

Und in Krankheitslehre und Hygiene wurde dann zum Thema halt Sachen gefragt die uns nie unterrichtet wurden.

z.B. Thema Trauma. Probleklausur geschrieben als examensübung.
Und im Examen kommen dann Sachen über den kindlichen Knochen die uns nie unterrichtet wurden. Gerade in Trauma hätte seine Auswahl an Themen bestimmt locker 100-150 Fragen dargestellt mit dem Stoff was wir im Unterricht hatten. Und dann bekommen wir Fragen, die wir nicht beantworten können.
Gleiches für Hygiene.

Ein Teil der Aufgaben wurde schon rausgenommen aus der Traumaklausur. Zur gesamten Traumaklausur gibts nun aber noch ne Sitzung vom Prüfungsausschuss um zu klären ob der Anatomieteil auch zum Teil gestrichen wird.

Bei der Klausur über Galle wars genauso. Probeklausur geschrieben mit Fragen die wir auch im Unterricht hatten. und dann kommt ne Frage über irgendwelche Hormone die wir noch nie gehört haben und dessen Aufgabe uns auch nicht bekannt war. War reines gerate.

Bei der Klausur über Galle wars jetzt nur eine Frage. Da wars nicht so wild. Aber Trauma war schon extrem.

Ich würde mich nicht beschweren, wenn genau das dran kommt, was vorher durchgenommen wäre :) Das war ja oft auch der Fall. Die Fragen waren allgemein nur seeeeeeeeeehr oberflächlich und allgemein gehalten. Da frage ich mich, wofür ich knapp 4 Wochen stundenlang am Tag gelernt habe und sogar meinen Urlaub für geopfert habe (2 Wochen).

Und diese paar Fragen ruinieren dann einem halt den Schnitt, den man sich über 2,5 Jahre mühsam aufgebaut hat. Das ärgert mich.
Wenn was dran kommt was unterrichtet wurde und ich es trotzdem nicht kann ist es meine Schuld. Aber so ...
Naja mal schaun was ich am Ende habe.
Nun kommt ja auch noch Praktisch und Mündlich.

Gruß, OTAler2009
 
Es wäre Dir leichter gefallen, sehr spezielle Fragen zu beantworten, als allgemein gestellte?

Sorry, aber ich kenne es eher anders herum. Gerade bei Thema Hygiene müssen die allgemeingültigen Regeln nach den drei Jahren Ausbildung felsenfest sitzen. Welches exotische, selten vorkommende Bakterium durch welches Desinfektionsmittel bekämpft wird, ist dagegen eine saublöde Examensfrage (und die Art Frage, weswegen die Multiple Choice Klausuren im Medizinstudium so oft kritisiert werden).
 
Es wäre Dir leichter gefallen, sehr spezielle Fragen zu beantworten, als allgemein gestellte?

Sorry, aber ich kenne es eher anders herum. Gerade bei Thema Hygiene müssen die allgemeingültigen Regeln nach den drei Jahren Ausbildung felsenfest sitzen. Welches exotische, selten vorkommende Bakterium durch welches Desinfektionsmittel bekämpft wird, ist dagegen eine saublöde Examensfrage (und die Art Frage, weswegen die Multiple Choice Klausuren im Medizinstudium so oft kritisiert werden).

ja wäre mir leichter gefallen weil ich 4 Wochenlang OP Abläufe etc gelernt habe.

Ich sags mal so... das was gefragt wurde wissen Krankenschwestern auch die 2 Wochen in OP gucken und unsere Lagerungspfleger wissen 50% der gefragten Sachen auch aus dem Examen.

Da war seeeeeeehr wenig bei was nun allgemein auf die OTA zutrifft.

Und zum thema exotische Hygienekeime. Bei uns war die Frage nach dem Erreger von osteomyelitis und wie man den nach dem Infektionsschutzgesetz den Umgang mit der Wunde behandeln muss.

1. Keiner von uns hatte Osteomyelitis je gehört
2.das Infektionsschutz gesetz haben wir auch nie gehabt.

Man konnte sich da was zusammenreimen aber wenn man bedenkt was man an Wissen gelernt hat und was gefragt wurde ist es doch sehr enttäuschent was am ende bei rausgekommen ist.

Ich hab bis auf 1 Frage im Examen auch alle beantworten können. Aber viele kleine Fehler drinne weil ich mir vieles aus den Fingern saugen musste anstatt mein davor gelerntes Wissen abzurufen.
 
j
Ich sags mal so... das was gefragt wurde wissen Krankenschwestern auch die 2 Wochen in OP gucken und unsere Lagerungspfleger wissen 50% der gefragten Sachen auch aus dem Examen.

Na, dann dürfte es für Dich ja kein Problem darstellen :)

Entspann Dich, es ist rum, und du kannst nichts mehr an Deinen Antworten ändern. Wenn's Dir hilft: Die Krankenpflege hat nicht mal Deine Möglichkeit, mit den Vornoten einen Teil des Endergebnisses zu beeinflussen. Bei uns zählt ausschließlich die Leistung im Examen. Die Noten während der Ausbildung sind lediglich ein Leistungsspiegel für dich.
 
Na, dann dürfte es für Dich ja kein Problem darstellen :)

Entspann Dich, es ist rum, und du kannst nichts mehr an Deinen Antworten ändern. Wenn's Dir hilft: Die Krankenpflege hat nicht mal Deine Möglichkeit, mit den Vornoten einen Teil des Endergebnisses zu beeinflussen. Bei uns zählt ausschließlich die Leistung im Examen. Die Noten während der Ausbildung sind lediglich ein Leistungsspiegel für dich.

Ja ich weiß das ich daran nichts mehr ändern kann.
Und ich weiß auch, dass bei der Krankenpflege keine Noten mit einbezogen werden aus den Jahren davor.

Bin nur davon enttäuscht, dass ich soviel Zeit geopfert habe und es mit 1 beenden wollte und dann kommt sowas bei raus. Naja nun ist ja vorbei :)

Praktisch und Mündlich will ich aber mit 1 absolvieren :) Mal schauen ob ich das schaffe :)

gruß, otaler2009
 
heute war die praktische prüfung.

souverän gemeistert das ganze :)

nun noch mündlich und dann hab ichs endlich in der Tasche. wohooooooo
 

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