Schrottengel
Newbie
- Registriert
- 20.11.2009
- Beiträge
- 4
Hallo 
Ich möchte mich zuerst einmal kurz vorstellen:
Ich bin gelernte Altenpflegerin, habe in den letzten Jahren ambulant gearbeitet und dort hauptsächlich PD-Heimdialysen und Ports versorgt.
Nach Nachwuchs und Umzug arbeite ich nun seit einigen Wochen in einem Dialysezentrum.
Ich arbeite dort sehr gerne und ich bin froh, als AP ohne großes Hintergrundwissen dort arbeiten zu dürfen. Endlich ein Gebiet dass mir richtig Spaß macht und wahnsinnig interessiert
Nun ist meine Einarbeitung wenig bis gar nicht vorhanden aufgrund extremen Personalmangels. Alle Infos muss ich den Kollegen förmlich aus der Nase ziehen in der Hoffnung dass sie Zeit und Lust haben mir etwas zu erklären.
Leider bin ich im Umgang mit unseren Maschinen nicht geschult worden, bin ergo auch in der Bedienung nicht fit. Einige Alarme und deren Behebung wurden mir schon erklärt, so auch der "venöse Druckalarm".
Dieser ging heute kurz nach dem dialysestart bei einer Patientin los, ich wurde hingeschickt und kontrollierte natuerlich so gut ich konnte den Sitz der Nadeln, resettete den Alarm und wartete bis sich die Vene wieder bei 170-175 eingependelt hatte.
Eben so, wie es mir gezeigt wurde.
Ca eine Std später (ohne weitere Alarme) war die Vene para gelaufen...
Ihr könnt euch vorstellen was los war und es tat mir unendlich leid fuer die Patientin. Ich fühl mich jetzt noch Mies und weiß im Grunde aber gar nicht, was jetzt die Ursache war, was ich falsch gemacht hab und wie ich es hätte verhindern können und vor allem wie es mit der Patientin weitergeht...
Das konnte oder wollte mir leider keiner erklären.
Könnt ihr mir vllt helfen? Ich moechte sowas in Zukunft unbedingt vermeiden und hätte gern ein wenig Input über die zusammenhänge. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet
Lg

Ich möchte mich zuerst einmal kurz vorstellen:
Ich bin gelernte Altenpflegerin, habe in den letzten Jahren ambulant gearbeitet und dort hauptsächlich PD-Heimdialysen und Ports versorgt.
Nach Nachwuchs und Umzug arbeite ich nun seit einigen Wochen in einem Dialysezentrum.
Ich arbeite dort sehr gerne und ich bin froh, als AP ohne großes Hintergrundwissen dort arbeiten zu dürfen. Endlich ein Gebiet dass mir richtig Spaß macht und wahnsinnig interessiert

Nun ist meine Einarbeitung wenig bis gar nicht vorhanden aufgrund extremen Personalmangels. Alle Infos muss ich den Kollegen förmlich aus der Nase ziehen in der Hoffnung dass sie Zeit und Lust haben mir etwas zu erklären.
Leider bin ich im Umgang mit unseren Maschinen nicht geschult worden, bin ergo auch in der Bedienung nicht fit. Einige Alarme und deren Behebung wurden mir schon erklärt, so auch der "venöse Druckalarm".
Dieser ging heute kurz nach dem dialysestart bei einer Patientin los, ich wurde hingeschickt und kontrollierte natuerlich so gut ich konnte den Sitz der Nadeln, resettete den Alarm und wartete bis sich die Vene wieder bei 170-175 eingependelt hatte.
Eben so, wie es mir gezeigt wurde.
Ca eine Std später (ohne weitere Alarme) war die Vene para gelaufen...
Ihr könnt euch vorstellen was los war und es tat mir unendlich leid fuer die Patientin. Ich fühl mich jetzt noch Mies und weiß im Grunde aber gar nicht, was jetzt die Ursache war, was ich falsch gemacht hab und wie ich es hätte verhindern können und vor allem wie es mit der Patientin weitergeht...
Das konnte oder wollte mir leider keiner erklären.
Könnt ihr mir vllt helfen? Ich moechte sowas in Zukunft unbedingt vermeiden und hätte gern ein wenig Input über die zusammenhänge. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet

Lg