Namensschilder / Dienstausweis

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Bei uns ist man mittlerweile dazu übergegangen die Schildchen mit dem "Titel" zu versehen, die gewünscht werden, Beispiel: Frau X Krankenschwester, oder halt nur der Vorname oder auch beides. Find ich gut die Lösung, so hat jeder das was er will, wenn auch noch viele ohne Schildchen rumlaufen, um ganz anonym zu bleiben. :)

LG
urmel
 
Hallo...diese Diskussionen um Namensschilder gibt es bei uns auch.Nur das wir keine haben.Ich arbeite auf einer Intensivstation und leider haben wir nur die Abkürzung der Station auf den schon ganz verwaschenen Kasacks stehen.Namensschilder waren schon oft Thema unter uns aber da gab es dann eher die Meinungsverschiedenheit ob Fachpfleger auch spez. als Fachpfleger genannt werden sollen. Die, die nämlich keine Fachweiterbildung absolviert haben fühlten sich "benachteiligt".
Um den Nachnamen würde ich mir keine Sorgen machen.Was sollen denn die Bankangestellten machen und die Richter und Anwälte und und und...
....da müssten sich doch erstmal die Ärzte sorgen machen
:wink:
lieben Gruß
 
Hallo!
bei uns steht auch der nachname auf den schildern und es interessiert keinen! und ich arbeite in der psychiatrie!!
Mfg
 
Ich glaube das diskutieren bringt nichts, weil es zwei Fronten gibt. Einige, zu denen auch ich zähle, würden lieber ohne Nachnamen ein Schild tragen, anderen ist es pieps egal.
Ich denke es wird im Laufe der Zeit doch sowieso darauf hinauslaufen, dass es soweit umstrukturiert wird das die Bezeichnung Sr. ganz wegfällt
Ein erster Ansatz ist ja schon das Vorhaben die Bezeichnung Gesundheitspfleger einzuführen......
 
He @ll

Bin zwar etwas spät weil es das Thema schon ne Weile gibt doch bei uns ist das so:

Auf dem Namenschild steht Vor- und Zuname, obendrein noch ein Bild von uns damit wir uns nicht mit fremden Namen und Berufsbezeichnungen Schmücken und dann halt Schülerin der Krankenpflege.

Gruß kath
 
Bei uns gibt es zwei Varianten.

1. Krankenpfleger/ Krankenpflegehelfer/ Krankenpflegeschüler gefolgt vom kompletten Namen.

2. Kompletter Name, in der Zeile darunter die Berufsbezeichnung (Krankenschwester oder Krankenpfleger/in, Krankenpflegehelfer/in).

Bei Schülern gibt es nur Variante #1.
 
Ich arbeite zurzeit noch in einer Kita, haben dort ein Namensschild mit Vor- und Nachnamen, ohne Berufsbezeichnung. Ist für uns auch kein Thema, wer einen Nachnamen rausfinden WILL FINDET ihn raus... Wenn ich mir was aussuchen könnte, würde ich lieber nur den Vornamen haben wollen, einfach aus dem Grund dass ich lieber mit Vornamen angesprochen werde und nicht ständig gefragt werde ob ich mit jemandem bestimmten verwandt bin (bin ich, nervt aber trotzdem..).
 
Ingo Tschinke schrieb:
...ist es sinnvoll auch in der Somatik solche alten Traditionen zu überdenken und nach deren ursprüngen zu fragen. Genauso wie wir uns ethisch moralisch fragen müssen, worauf unsere Berufsethik aufbaut, auf der christlich/weiblichen Grundeinstellungen aus dem Beginn des 20ten Jahrhunderts, der schweigsamen, fügsamen und dienenden Schwester als Frauenideal dieser Zeit. Das tragen wir in unser Profession fort, genauso wie die Pflege bei den "Nürnberger Prozesses" freigesprochen wurde, weil wir nicht selbst entscheiden und handeln können. Die braune Schwesternschaft hat sich so von der Euthansie freigesprochen, aber das hat uns für dir nächsten 40 Jahre aus der Selbstbehauptung geworfen. Warum hängen wir den Großbritannien und den USA 40 Jahre in der Pflegewissenschaft und Forschung hinterher. Das kommt nicht von ungefähr und wer wandeln will muss auch bereit sein sich von alten Dingen zu trennen, wie von der Bezeichnung - Schwester.
:bussis::klatschspring::klatschspring:BRAVO!!!!!!!
Das ist zwar schon ein paar Monate her dass Ingo das schrieb, doch ich denke genauso.
Bei uns steht der Vor- und Nachname plus Berufsbezeichnung bzw Rang (also z.B. Stationsleitung) drauf. Es hat hier aber noch nie ne Diskussion gegeben, ob da nun noch Fachkrankenpfleger drauf muss oder irgendetwas gestrichen werden sollte.
Im Rahmen von Corporate Identity hat jeder erstmal ein Namenschild. Und das finde ich als Grundvoraussetzung wichtig, ich will wissen mit wem ich es zu tun habe. Und wenn ich mich lobend oder beschwerend bei der Krankenhausleitung melden möchte, und es stehen nur Vornamen drauf, bin ich mir nicht sicher ob die Meldung den Adressaten überhaupt erreicht! Wieviele Kathrin, Doris oder Klaus gibt es denn manchmal auf Station?

Zum anderen: "Schwester" ist KEINE Berufsbezeichnung, wie hier jemand meinte. Im Ausland wird auch NICHT Schwester gesagt. In England und USA sagt man ob Mann oder Frau-Nurse- und in Frankreich unterscheidet sich die Bezeichnung lediglich am Akzent! Was darauf hinweist, dass man diese Begriffe mit dem deutschen Ausdruck "Pflegende" bzw. Pflegerin oder Pfleger vergleichen kann.

Weiterhin, wenn ich mich einmal versehentlich in der Hektik vergesse sofort vorzustellen, dann rutscht den Patienten häufig schon dass "Du" über die Lippen, und obwohl ich mit 36 Jahren sicher nicht mehr wie ein 18jähriger Zivi aussehe, fragt man mich hin und wieder mal, ob ich Kriegsdienstverweigerer bin!!!
Mein freundlicher Hinweis auf mein Namensschild und der Hinweis mich zu siezen entfacht nicht gerade Entzückung bei den Patienten.Das ist mir aber vollkommen egal!

Also: Ich bestehe auf meinen vollen Namen und der Berufsbezeichnung und wenn ich überlege, dann fände ich es gerecht, wenn jemand eine anerkannte Fachweiterbildung hat oder eine Rolle wie "Praxisanleiter" ausübt, dann soll es auch ruhig drauf. Natürlich mit Rücksicht darauf, dass man da nicht 5 Titel in 5pt Schrift drauf hat und eh nix mehr erkennt. Vielleicht sollte dann die "Wichtigste" oder Vorrangigste Bezeichnung drauf stehen.
Auf jeden Fall "Schwester" NICHT mehr!
Wenn wir uns auf dem Weg zu einer Profession befinden, was wir zweifellos sind, dann sollten wir uns auch mal aufrichten und den gebückten gang ablegen. Vielleicht zieht das eine das andere nach sich? Vielleicht verstehen dadurch dann auch mal die Ärzte, dass es verschieden Qualifikationen bei Pflegekräften gibt, dass wir mehr sind als ein medizinischer Assistenzberuf auf den man minderwertige ärztliche Tätigkeiten abschiebt und sie für Pflegekräfte als "aufwertend" empfindet. (ist ja ein anderes Thema!) und vielleicht verstehen die Patienten dann langsam auch, dass wir Respekt verlangen und kein Mitleid (...also nein, sowas wie sie??? nee, dass könnt ich nicht!!!) für unseren Beruf!

Lieben Gruß
Klaus
 
mein namensschild:


bezirk oberbayern

bezirkskrankenhaus .....

vorname nachname
krankenschwester

fachbereich sucht

bei uns ist es so, dass sich manche den vornamen zukleben, um als herr oder frau soundso angesprochen zu werden.
mein name ist vollständig zu lesen, stelle mich aber als schwester ......... vor. mit meinem vornamen.
einige von meinen kollegen werden allerdings mit herr ..... oder frau ...... angesprochen!!!
ausweisen müssen wir uns durch namensschilder ... ob mit vornamen oder mit frau und nachnamen ist uns überlassen.


suchtschwesterchen :anmachen:
 
Suchtschwester schrieb:
mein namensschild:
bezirk oberbayern

Wieso denn das?
Der Krankenhausname is ja noch in Ordnung, aber ich denke man weiß doch wo man ist, oder???

Ideen haben manche Menschen in den oberen Etagen...???...unglaublich

 
duetzmann schrieb:
Wieso denn das?

Der Krankenhausname is ja noch in Ordnung, aber ich denke man weiß doch wo man ist, oder???​

Ideen haben manche Menschen in den oberen Etagen...???...unglaublich​

ich hab keine ahnung *schulterzuck*


suchtschwesterchen :anmachen:
 
Hallöchen!!!
Bei uns ist es so, dass wir Namensschilder haben wo z.B. J. Müller und darunter steht Krankenschwester und ein Bild von uns. Die Schilder sind einlameniert und total scharfkantig und gehen schnell kaputt. Echt blöd. Ich fände es auch schöner, dass nicht jeder meinen Nachnamen weiß, z.B. Janine M. Krankenschwester. Eine Zeit lang haben die auf unsere Schilder gedruckt: Gesundheits- und Krankenpflegerin:angry:. Ich glaubs ja wohl! Ich bin examinierte Krankenschwester! Die Patienten haben einen ständig gefragt ob man eine Aushilfe ist, ne ne. Na ja das war's auch schon. Falls du noch andere Fragen hast.... Nur zu... Werde jetzt öfters hier sein!!!
Lg Jazzman Hamm:lol:
 
Evolution statt Revolution...
Was sollen denn die neuen Kollegen und Kolleginnen sagen? Die heißen Gesundheits- und KrankenpflegerIn
Und warum kann man das dem Patienten nicht erklären?
Warum kann man überhaupt nicht mal generell die Patienten über Änderungen informieren?
Weil es keine Organisation gibt, keine Kammer und keinen Berufsverband mit entsprechender Lobby!
Warum gibt es das nicht?
Weil es noch zu viele Pflegekräfte gibt, die lieber tradierte und ritualisierte Dinge fortführen, statt sich professionell der neuen Aufgaben im Beruf mit samt seinen Veränderungen zu stellen!
Kannst du dich an den Nachnamen von der Kassiererin in deinem Supermarkt erinnern? Hattest du jemals einen Grund sich ihren Namen zu merken?
Wie oft kam oder kommt das vor?
Meinst du, dass das bei Pflegepersonal anders ist?
Wenn ich besonders nett oder besonders dämlich bin, dann sollen die Patienten doch ruhig meinen Namen wissen! Das ist das Recht eines jeden Patienten zu wissen, mit wem er es zu tun hat!
Ich will in der Bank zum Beispiel auch wissen, mit wem ich rede und wer mir vielleicht Schrott erzählt oder mit mir ein gutes Geschäft abgewickelt hat!
Was ist daran bitte schlimm?
 
Hallo,

kann leider das Problem mit dem Nachnamen nicht nachvollziehen. Auf unseren Namenschildern steht der volle Name sowie die Funktion die man hat. Und ich finde das ist in Ordnung so. Schließlich vertrauen uns die Patienten und wir trauen Ihnen nicht einmal soweit über den Weg dass wir den Nachnamen abkleben müssen?!?
Wir kennen jegliche Daten vom Patienten, angefangen von Name, Adresse, Versicherung und so weiter, damit kann man viel mehr Blödsinn anstellen wie nur mit meinem lächerlichen Namen.
Vielleicht liegt es daran dass ich auf einer onkologischen Station arbeite und die Menschen schwer krank sind. Aber ich kann mir keinen "unserer" Patienten vorstellen der versucht meine Adresse oder Telefonnummer herauszufinden.

Wozu auch??? Pflege ich so schlecht, dass er sich beschweren will? Oder will er mir persönlich nochmal "Danke" sagen :-)

Wie auch immer ich denke wir sollten so viel Vertrauen unseren Patienten entgegenbringen!!!

XonoX
 
JazzmanHamm schrieb:
Hallöchen!!!
Bei uns ist es so, dass wir Namensschilder haben wo z.B. J. Müller und darunter steht Krankenschwester und ein Bild von uns. Die Schilder sind einlameniert und total scharfkantig und gehen schnell kaputt. Echt blöd. Ich fände es auch schöner, dass nicht jeder meinen Nachnamen weiß, z.B. Janine M. Krankenschwester. Eine Zeit lang haben die auf unsere Schilder gedruckt: Gesundheits- und Krankenpflegerin.:angry: Ich glaubs ja wohl! Ich bin examinierte Krankenschwester! Die Patienten haben einen ständig gefragt ob man eine Aushilfe ist, ne ne. Na ja das war's auch schon. Falls du noch andere Fragen hast.... Nur zu... Werde jetzt öfters hier sein!!!
Lg Jazzman Hamm:lol:
Soll das heißen, dass Euer Haus von der Bezeichnung "Gesundheits- und Krankenpflegerin" wieder weggegangen ist und nun bei den neuen Kollegen eine "falsche" Berufsbezeichnung draufschreibt? Hätte ja mal was, immer schön in der Vergangenheit leben. Am besten, die Schwestern ziehen sich noch ein Häubchen auf, damit auch der 80-jährige Patient noch begreift, dass da Schwester Susi kommt. Bei uns Männern wäre ich dafür, dass wieder die Bezeichnung "Wärter" auf's Namenschild kommt. Krankenpfleger oder gar Gesundheits- und Krankenpfleger klingt einfach zu neumodisch, das geht net. Wieso können sich die Patienten nicht damit abfinden, dass sich auch in der Pflege etwas ändert? Das Anspruchsdenken der Patienten wird doch auch immer höher! Viele bemerken (oder wollen es nicht bemerken) doch gar nicht mehr, dass sie im Krankenhaus sind, die denken die sind im Hilton, wo ihnen alles hinterhergetragen und hinterhergeputzt wird. Wenn die Patienten ihr Anspruchsdenken nach oben schrauben, können wir das wohl auch. Also kann ich auch erwarten, dass der Patient endlich begreift, dass die Pflege nicht nur aus der süß lächelnden Schwester besteht, sondern aus professionellen Kräften. Genau aus diesem Grund, möchte ich von den Patienten auch nicht mit meinem Vornamen angesprochen werden. Ich habe zwar genug mit meinen netten Kolleginnen zu kämpfen, von denen mich die ein oder andere gern noch als Pfleger Jörg vorstellt, aber so langsam begreifen auch die das, spätestens wenn ich sie im Gegenzug dann mit Frau ... vorstelle. :anmachen: So langsam bürgert sich da bei uns aus ein, zumal die PDL da mittlerweile auch hinterher ist und sich die Schüler seit neustem auch mit Nachnamen bei den Patienten vorstellen müssen.
Auf unseren Namensschildern steht übrigend der volle Name + Berufsbezeichnung bzw. Funktion (z.B. bei den Stationsleitungen). Nur haben unsere tollen Namensschilder den Nachteil, dass sie nach der 10. Wäsche eh kaum noch zu lesen sind und die Wäscherei es erst nach der x-ten Nachfrage schafft diese zu erneuern. :wut:
 
MatzeHain schrieb:
Genau aus diesem Grund, möchte ich von den Patienten auch nicht mit meinem Vornamen angesprochen werden.
zumal die patienten auch mit nachnamen angesprochen werden.
 
MatzeHain schrieb:
Wieso können sich die Patienten nicht damit abfinden, dass sich auch in der Pflege etwas ändert? Das Anspruchsdenken der Patienten wird doch auch immer höher! Viele bemerken (oder wollen es nicht bemerken) doch gar nicht mehr, dass sie im Krankenhaus sind, die denken die sind im Hilton, wo ihnen alles hinterhergetragen und hinterhergeputzt wird. Wenn die Patienten ihr Anspruchsdenken nach oben schrauben, können wir das wohl auch. Also kann ich auch erwarten, dass der Patient endlich begreift, dass die Pflege nicht nur aus der süß lächelnden Schwester besteht, sondern aus professionellen Kräften. Genau aus diesem Grund, möchte ich von den Patienten auch nicht mit meinem Vornamen angesprochen werden.
Hier schreiben aber Gesundheits- und Krankenpfleger, dass sie Probleme haben ihren Nachnamen auf dem Namensschild zu haben. Dabei wird äußert selten damit argumentiert, dass Patienten damit Probleme haben uns beim Nachnamen zu nennen, "man" nimmt lediglich an, dass sie Probleme haben können, oder gar die böse Absicht uns zu verfolgen. Daher bin ich der Überzeugung, auch aus eigener Erfahrung heraus, dass die Probleme in der eigenen Berufsgruppe liegen und nicht beim Patienten.
Für mich spiegeln manche Beiträge das typische Festhalten an längst überholten Dingen, was leider so oft in unserer Berufsgruppe verbreitet ist.
Erschreckend ist dabei für mich, dass dabei so viele Junge mitmachen.
Meine Erfahrung: Die meisten Probleme mit Nennung des Vor-und Nachnamens auf dem Namensschild haben meine eigenen Kollegen und nicht die Patienten, die das sehr gut aufnehmen und sich auch daran halten.
 
sigjun schrieb:
Meine Erfahrung: Die meisten Probleme mit Nennung des Vor-und Nachnamens auf dem Namensschild haben meine eigenen Kollegen und nicht die Patienten, die das sehr gut aufnehmen und sich auch daran halten.
Das kann ich nur bestätigen. Meine Kollegen kucken teilweise etwas komisch, wenn ich mich mit vollem Namen vorstelle. Die Kunden nehmen das sehr gut auf und nennen mich auch beim Nachnamen. (Wobei es immer Ausnahmen gibt, bei denen ich dann halt individuell drauf reagiere). In der Regel ist es so, dass kein Kunde ein Problem damit hat mich beim Nachnamen anzureden. Ich rede sie ja auch mit diesem an. So bleibt man auf einer Ebene.
 
Mobitz schrieb:
Das kann ich nur bestätigen. Meine Kollegen kucken teilweise etwas komisch, wenn ich mich mit vollem Namen vorstelle.

Hallo Mobitz!
Nur zum Verständnis - du möchtest also auch von deinen Kollegen gesiezt werden?
Also, jedem das Seine, aber ich würde auch doof gucken, und ein kollegiales Verhältnis baut sich da sicher auch schlechter auf ...

Ich persönlich habe kein Problem das bei mir der Nachname rauf steht.
Komischerweise ist es bei uns so, dass nur bei Schülern, Praktikanten etc. der volle Name draufsteht. Bei den Schwestern meist nur der Vorname. Ausnahmen gibt es aber auch hier...
 
Hi

Da fällt mir ein Spruch meiner ehem. Kursleitung in der Ausbildung ein : "Lassen sie sich Siezen und mit Nachnamen ansprechen. Wo gibt es denn sowas, dass man sich im Beruf duzen und mit Vornamen ansprechen lässt. Das machen doch heutzutage nur noch die Nutten und Frisörinnen!!!"

Ist nur ein Zitat, nicht direkt meine Meinung, ich bin da sehr zwiegespalten.
 
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