Du scheinst in Deiner Argumentation zu übersehen,daß jemand,der nach der Ausbildung,in der er 3 lange Jahre mit am Bett war,diese Studiengänge,wie z.B. Bachelor of Nursing,Pflegemamagement uvm. vielleicht nur macht,um eben nicht mehr am Bett arbeiten zu müssen,keine lästigen Schichten mehr machen will und vorallem als "Akademiker" hinter dem Geld her ist ?
Du scheinst in Deiner Argumentation zu übersehen,daß jemand,der nach der Ausbildung,in der er 3 lange Jahre mit am Bett war,diese Studiengänge,wie z.B. Bachelor of Nursing,Pflegemamagement uvm. vielleicht nur macht,um eben nicht mehr am Bett arbeiten zu müssen,keine lästigen Schichten mehr machen will und vorallem als "Akademiker" hinter dem Geld her ist ?
Klar,warum auch nicht,der Job ist schlecht bezahlt,man ackert sich 8-10 Tage oder länger den Buckel krumm und hat im Frei damit zu tun,seine Knochen für den nächsten Dienst zu sortieren.
Son BA oder Pflegemanager oder was auch immer hat nichts mehr mit dem Patienten direkt zu tun,sondern arbeitet nach theoretischen Vorgaben,wie Studien etc. . Nur,diese Theorie muß er irgendwie ans Patientenbett bringen,vorallem muß er versuchen,seine theoretischen Erkenntnisse auch dem PP am Bett näher zu bringen,um sie umsetzen zu können. Und hier klappts dann nicht,weil eben solch eine Theorie nicht mit der Praxis vereinbar ist ! Warum ? Weil der BA aus dem Praxistrott raus ist und keinen Bezug mehr zur eigentlichen Pflege hat.
Und in einem KH,wo hohe Patientenfluktuation die Regel ist,macht Pflegeplanung und zudem noch tägliche Evaluation, nun so gar keinen Sinn,sondern eher noch mehr Schreibkram,welcher die Zeit,die man für den Patienten hat,noch mehr verkürzt,weswegen die eigentliche Arbeit liegen bleibt.
Tut mir ja leid,Kräuterfrau,aber denke mal drüber nach...
Ist es net erschreckend, dass die eigene Berufsgruppe net weiß, wer mit welcher Ausbildung für welche Tätigkeit qualifiziert ist.
Elisabeth
Ich würde, WENN ES DENN SO WÄRE, es langweilig finden, mit jemand zu diskutieren, dem seine Meinung FEST STEHEN sollte,Wem im übrigen meine Meinung nicht passt,die ich mir in 29 Dienstjahren durch die Arbeit mit Tausenden von Schülern gebildet habe,kann gerne,ebenfalls im Rahmen eines neuen Threads,mit mir darüber diskutieren!
Gut,zurück zum eigentlichen Thema.
Im Prinzip ist es schnuppe,ob nun die älteren oder die neueren Ausbildungen besser oder schlechter sind.
Die heutige Ausbildung kann den Schülern eben nicht das beibringen,was sie in 10 oder 12 Jahren Schule nicht gelernt haben,nämlich die ausschlaggebenden Grundlagen. Auch Motivation,Pünktlichkeit etc.,die im Elternhaus gelernt werden sollten,kann die Berufsschule nicht kompensieren.
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