pericardinchen
Poweruser
- Registriert
- 20.06.2004
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- Bayern
- Beruf
- ex. KS, FKS A+ I, RbP, Studentin
- Akt. Einsatzbereich
- 7. Semester Pflegepädagogik
Ohne jemanden hier auf den Schlips treten zu wollen. Eine Trachealkanüle ohne FN ist ehrlichgesagt ein absolutes " no go" und macht für mich grad mal so gar keinen Sinn.
Zudem es alternativ eben auch T-Stücke oder Inhalationsmasken speziell für Trachealkanülen gibt.
Aber ohne Alles, dann sollte man eher darüber nachdenken einen Platzhalter einzulegen. Darüber kann man ebenso Sauerstoff drüber geben, absaugen und sogar vernebeln über die Gesichtsmaske u.a.
Gerade in der ausserklinischen Beatmungspflege sollte man ernsthaft darüber nachdenken alternativ z.B. am Tag einen Platzhalter und nachts z.B. wieder zu rekanülieren. Irgendwann haben sich die Patienten daran gewöhnt oder sind es schon von vorher aus dem Krankenhaus z.B. Beatmungs- und Weaningzentren gewohnt. Dort wird eigendlich sehr gut auf die Zeit daheim vorbereitet. Alternativ dazu kann man ebenso bei dilatativen Tracheostomas überlegen kontinuierlich einen großen Platzhalter zu benutzen und nur bei wirklichen Bedarf oder Notsituationen wieder eine Trachealkanüle einlegen.
Scopoderm ist meist in BTM- Fächern eingeschlossen und zählt allerdings nicht zu der Gruppe der BTM`s. Dies wird dort einfach gelagert, da es so teuer ist.
Alternativ gibt es subcutane Gaben bis zu 8 x tgl. von Itrop (enthalten ist Itrop auch in der Inhalationslösung Atrovent).
Dies vermindert den Speichelfluss.
Zudem es alternativ eben auch T-Stücke oder Inhalationsmasken speziell für Trachealkanülen gibt.
Aber ohne Alles, dann sollte man eher darüber nachdenken einen Platzhalter einzulegen. Darüber kann man ebenso Sauerstoff drüber geben, absaugen und sogar vernebeln über die Gesichtsmaske u.a.
Gerade in der ausserklinischen Beatmungspflege sollte man ernsthaft darüber nachdenken alternativ z.B. am Tag einen Platzhalter und nachts z.B. wieder zu rekanülieren. Irgendwann haben sich die Patienten daran gewöhnt oder sind es schon von vorher aus dem Krankenhaus z.B. Beatmungs- und Weaningzentren gewohnt. Dort wird eigendlich sehr gut auf die Zeit daheim vorbereitet. Alternativ dazu kann man ebenso bei dilatativen Tracheostomas überlegen kontinuierlich einen großen Platzhalter zu benutzen und nur bei wirklichen Bedarf oder Notsituationen wieder eine Trachealkanüle einlegen.
Scopoderm ist meist in BTM- Fächern eingeschlossen und zählt allerdings nicht zu der Gruppe der BTM`s. Dies wird dort einfach gelagert, da es so teuer ist.
Alternativ gibt es subcutane Gaben bis zu 8 x tgl. von Itrop (enthalten ist Itrop auch in der Inhalationslösung Atrovent).
Dies vermindert den Speichelfluss.