Einen Monat im Beruf, kann nichts und zu langsam

reiskorn19

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09.09.2014
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Hallo ihr Lieben,

ich bin jetzt seit August Altenpflegeschülerin.

Zwei Kolleginnen scheinen mich nicht zu mögen und lassen mich das auch spüren.
Ich dachte mir, ich könnte das ignorieren aber es wird mir einfach zuviel.
Permanent sagen mir die Beiden ich sei zu langsam, total ungeeignet ...
und wenn ich nicht da bin wird über mein Gewicht, meine Ernährungsweise (die ich nur erwähnte weil mir Fleisch angeboten wurde und ich selbst nie zu einem Thema machte) und meine Klamotten unterhalten.
Auf Nachfragen zu meiner Familie versuche ich so ausweichend wie möglich zu antworten ohne dabei unhöflich zu sein, da das nicht einfach ist und ich nicht noch mehr Muniton liefern will.

Leider will ich es allen Recht machen und suche die Schuld immer zuerst bei mir. Doch egal wie ich mich verhalte und auf die Beiden reagiere, es ändert nichts. Die Schichten die ich mit den Beiden zusammen habe sind die Hölle für mich und nicht selten liege ich danach stundenlang heulend im Bett - ich bin ein sehr unsicherer Mensch, habe das auch von Anfang an gesagt. Vielleicht war gerade das der Fehler.

Ich bin ihnen zu langsam und nach etwas mehr als einem Monat finde ich es völlig klar, dass ich noch Fehler mache und keinen Bettlägrigen innerhalb von 10 Minuten gewaschen habe, da ich ja von Anfang an gründlich arbeiten will bevor sich unbemerkt Fehler einschleichen.

Ich bin echt am verzweifeln.
Wie ging es euch am Anfang? ist das normal dass ich noch so langsam bin und noch Fehler mache? Oder bin ich vielleicht wirklich ungeeignet?

Ich freue mich über jede Antwort,
alles Liebe,
reiskorn

PS: Bitte entschuldigt den chaotischen Beitrag, ich weiß grade nicht wo mir der Kopf steht. Ich habe sehr große Angst davor gekündigt zu werden.
 
Hallo,

lass Dich nicht unterkriegen.
Falls Du die Probleme nicht mit diesen beiden Kolleginnen klären kannst, versuche es doch mal über die Teamleitung oder Deine Praxisanleitung oder über Ansprechpartner Deiner Altenpflegeschule.
Vielleicht hilft es Dir ja auch sich mit anderen Auszubildenen auszutauschen.
Auf jeden Fall das Gespräch suchen und sich nicht alleine der ganzen Situation aussetzen.
Ich wünsche Dir die Kraft dazu!

Liebe Grüße
 
Hallo,

Wie ging es euch am Anfang? ist das normal dass ich noch so langsam bin und noch Fehler mache?

Ist das jetzt echt Dein Ernst? Fragst Du Dich das wirklich?

Ich bin seid letztem Jahr in der Ausbildung und noch weit davon entfernt "perfekt" und "schnell" zu sein...und das finde ich völlig normal! Ich glaube die Schnelligkeit in der Grundpflege wird erst richtig im Berufsalltag kommen.
Wichtig ist es so zu machen wie man es in der Schule lernt. Und dies ist sschon meist anders als es auf Stadion ausgeführt wird. Aber Du musst es verinnerlichen...Du must Deine Tätigkeitsabfolge für Dich entwickeln....und zwar so, dass Du das Examen bestehst.
Von Anfang an richtig und das innerhalb der 3 Jahre automatisieren. So handhabe ich es!
Schau fünf Schwestern bei der Grundpflege zu, jede macht es anders, jede hat ihre Ablauffolge, jede ihren eigenen Schwerpunkt!

Zu dem Problem mit Deinen Kolleginnen kann ich Dir nur raten, nicht heulen, sondern die Damen darauf ansprechen. Lass Dir sagen, was sie an Dir störend finden und dann versuch ihnen zu erklären, warum Du was, aus welchen Grund, machst!
Ein Gespräch, wenn nötig auch mit einer neutralen Person als Unterstützung dabei, ist besser als sich selbst fertig zu machen!

Viel Glück und Kopf hoch, aller Anfang ist schwer! Und das man mit Kollegen nicht auskommt, kann immer wieder passieren. Gerade als Schüler, kann man sich seine Kollegen leider nicht aussuchen, aber man muss lernen mit den verschiedenen Karaktären umzugehen!

Lieben Gruss
 
Hallo panki,

danke erstmal für deine lieben Worte!

Ich habe schon mit anderen Kolleginnen und der WBL gesprochen. Mehr als "die sind eben so, die kann man nicht ändern" und dass das Problem auch schon andere hatten habe ich nicht erfahren. Ich weiß dass es der WBL wirklich leid tut und sie sich alle Mühe gibt, wenn sie sieht wie ich morgens bei der Grundpflege beim Vorbeilaufen nervös zur Uhr schaue meint sie immer nur ich soll mir keinen Stress machen.
Wenn ich mit anderen Dienst habe bin ich auch ein wenig schneller - ich mache vorallem weniger Fehler.
Das Problem ist nur das ich nach eine Woche arbeiten zB mit der WBL total entspannt bin und selbsicher meine Arbeit mache - dann kommt ein Tag mit den Beiden und ich gehe wie ein Häufchen Elend nach Hause.

Da die Schule erst noch anfängt und die andere Auszubildende auf meiner Station immer in der anderen Schicht ist (die das ganze genauso sieht wie ich aber ein dickeres Fell hat) habe ich mich zweck des Austausches mal an euch gewandt.

Ich weiß dass der Beruf wie geschaffen für mich ist, doch die Unsicherheit nagt zeitweise sehr stark an mir, was mich unsicherer werden lässt ... ein Teufelskreis eben.


Liebe Sandra, auch an dich erstmal ein Dankeschön!
Das pers. Gespräch mit der "Schlimmeren" der Beiden versuchte ich schon.
Es kam immer wieder vor, dass sie mich fragte warum ich das und das so und so mache bzw. auch einfach die Frage "Warum bist du so langsam?"
Ich versuchte ihr eine ehrliche Antwort zu geben "Ich brauche Zeit bis ich Routine reinbekomme und will von Anfang an alles gründlich machen damit sich keine Fehler oder falsche Angewohnheiten einschleichen" doch mitten im Satz werde ich unterbrochen und mir wird gesagt, ich soll keine falschen Ausreden suchen - mir stellt sich dann die Fragen warum man mich überhaupt fragt wenn man keine Antwort will. Am liebsten würde ich ihr sagen dass ich eben erst einen Monat arbeite aber ich kann mir genau denken was dann kommt ... ich soll nicht frech werden... und ihrer Meinung nach braucht man beim Waschen von Bettlägrigen keine Routine man wäscht sich selbst ja auch... ich wusste nicht was ich dazu sagen soll und bin einfach stumm geblieben, was dann allerdings auch eine minutenlange Rede von der heutigen Jugend die gar nichts kann nach sich zog ...
 
hallo, erst mal mach dich nicht verrückt. Sprich mit der WBL, die ja anscheinend das Problem mit den zwei Damen versteht. Erkläre ihr, dass du keinen Falls mehr mit den Zwei eingeteilt werden möchtest. Fertig aus.. Sollen sie halt ohne Schüler auskommen, ihr Problem.
Lass dir nicht den Spaß an der Arbeit verderben.
 
Hallo,
ich sehe das wie Eiermatz!

So dringend, wie gerade Altenpflegekräfte bzw Schüler gesucht werden, ist Dein AG sicher interessiert daran, dass Du Deine Ausbildung weiter führst.

Dir zu raten "Lass Dich nicht verunsichern" wird Dir wahrscheinlich nicht viel helfen, aber ich drücke die Daumen!
 
Ich finde es schlimm, wenn die Zukunft unserers Berufes (unsere Schüler) so schlecht behandelt werden. Ich schäme mich, für solche Kollegen.
Es wird ständig kritisiert, dass das Niveau in der Pflege sinkt, aber das wundert mich nicht, wenn schon Schüler statt unterrichtet, permanent nur kritisiert werden.
Leider will ich es allen Recht machen und suche die Schuld immer zuerst bei mir.
Leider kenne ich dieses Problem und weiß daher auch, dass man es alleine schwer in den Griff bekommt und das dies früher oder später zu schwerwiegenden Problemen führen kann. Deshalb mein Rat an dich, such dir professionelle Hilfe, bevor es so schlimm wird das es (wie bei mir damals) gesundheitliche Probleme nach sich zieht.
 
Leider findet man überall solche Kollegen wie du sie gerade erlebst. Wenn es wirklich ganz schlimm wird und du trotz Gesprächen mit anderen damit nicht klar kommst zieh die Reißleine und such dir ein anderes Pflegeheim in dem du deine Ausbildung (weiter) machen kannst.
 
Die Schichten die ich mit den Beiden zusammen habe sind die Hölle für mich und nicht selten liege ich danach stundenlang heulend im Bett - ich bin ein sehr unsicherer Mensch, habe das auch von Anfang an gesagt. Vielleicht war gerade das der Fehler.

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Hallo,

warum diese beiden Gewitterziegen so sind, darüber kann man spekulieren. Unzufriedenheit mit sich, mit dem Wetter, mit der ganzen Welt...wer weiss das schon und es spielt auch keine Rolle. Sicher ist, du wirst im Leben auf diese Spezies Mensch noch öfters treffen.
Was die tun, sie suchen Opfer, auf die sie ihre Wut und Lebensunzufriedenheit richten können. Und da bist du hereinspaziert und hast dich sozusagen angeboten. Siehe Zitat. Und jede Erklärungsversuche an die beiden und jedes Bitten um faire Behandlung an deren Adresse haut dich noch tiefer rein. Das ist menschliche und Gruppendynamik.
Was solltest du tun? Jede außerdienstliche Kommunikation unter vier oder sechs Augen einstellen. Dienstlich höflich kommunizieren. Nicht entschuldigen, nicht um Verständnis bitten (die Zwei). Dir maximal menschliche Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten holen.Wenn du allein gelassen wirst, über einen Wechsel nachdenken.
Aber, am Allerwichtigsten, an deinem Selbstbewusstsein arbeiten, ruhig mit Coachinghilfe, sonst wird das ein roter Faden, der sich durch dein Leben zieht.

Viel Glück, Marty
 
Leider findet man überall solche Kollegen wie du sie gerade erlebst. Wenn es wirklich ganz schlimm wird und du trotz Gesprächen mit anderen damit nicht klar kommst zieh die Reißleine und such dir ein anderes Pflegeheim in dem du deine Ausbildung (weiter) machen kannst.

Das Problem ist nur, dass es überall solche Drachen gibt. Auch hier hilft nur: Zähne zusammenbeißen! Glaub mir, sobald du nicht mehr so sehr drauf guckst, dass du vor ihnen keine Fehler mehr machst und dir nicht so viele Gedanken darum machst, was sie von dir halten, wird es dir besser gehen und du wirst zu besseren Leistungen fähig sein!
Du kannst das! Besinne dich darauf, warum du die Ausbildung machst UND was dir an ihr so gut gefällt. Ich habe in den letzten drei Jahren auch einige Drachen erlebt, ich weiß wie es ist im 1. Abj. auf so jemanden zu treffen: Es macht dich stärker und leistungsfähiger, wenn du deine negativen Gedanken hinter dir lässt. Sorge dafür, dass du nicht mehr ihr Opfer sein kannst, indem zu zeigst, dass dir ihre Äußerungen nicht anhaben. Es ist schwierig und nicht von jetzt auf nachher möglich, aber es ist durchaus machbar! toi toi toi!
 
Solche Kollegen wird es immer geben, aber gib ihnen nicht die Möglichkeit, dich permanent anzugreifen. Wenn die nur negatives gegen dich vorbrinngen, einfach auch nicht privat mit ihnen reden und schon gar keine privaten Fragen beantworten. Auf der Arbeit rede ich nur über meinen Kater, oder was es neues im Kino gibt, private Fragen werden nicht beantwortet. Was geht die Kollegen an, wie mein Beziehungsstaus ist, oder wo ich Urlaub mache, mit wem ich befreundet bin etc.?
Ich habe auch Kollegen, die versuchen anderen das Leben schwer zu machen, aber die habe ich mal gefragt, warum sie das nötig haben, da waren die auch schnell still. Einfach den Ausbildungsplatz zu wechseln wird nichts bringen, denn überall gibt es einfache und schwierige Menschen, seien es Kollegen, Ärzte, Angehörige oder Patienten/Bewohner. Aber bloß weil die schierig sind und andere nerven wollen, muß man sich den Schuh ja nicht anziehen.
Sei nicht dein größter Feind, wer sich von dem Urteil anderer abhängig macht und es allen recht macht macht sich unnötig angreifbar.
 
Hallo reiskorn19,

ich denke, es ist völlig normal, dass man am Anfang der Ausbildung etwas " langsamer" ist als Kollegen, die schon jahrelang im Beruf stehen und routiniert arbeiten. Anfangs möchte man nichts falsch machen und gründlich arbeiten. Ich kann mir gut vorstellen, was in dir vorgeht, wenn du speziell mit diesen beiden Kolleginnen im Dienst bist: Du möchtest es den Bewohnern Recht machen, andererseits schauen dir die Kollegen auf die Finger und sagen, du sollst schneller arbeiten. Wie Yoiko schon schrieb: Beiß die Zähne zusammen und halte dir immer wieder vor Augen, warum du die Ausbildung machst. Im 1. Lehrjahr ist man immer der Sündenbock, wenn man keinen guten Praxisanleiter an seiner Seite hat. Viel Glück und Alles Gute für die Ausbildung. Gruß Bianca
 
Hallo ihr Lieben,

ich bin jetzt seit August Altenpflegeschülerin.

Permanent sagen mir die Beiden ich sei zu langsam, total ungeeignet ...

Ich bin ihnen zu langsam und nach etwas mehr als einem Monat finde ich es völlig klar, dass ich noch Fehler mache und keinen Bettlägrigen innerhalb von 10 Minuten gewaschen habe, da ich ja von Anfang an gründlich arbeiten will bevor sich unbemerkt Fehler einschleichen.

Wie ging es euch am Anfang? ist das normal dass ich noch so langsam bin und noch Fehler mache? Oder bin ich vielleicht wirklich ungeeignet?

reiskorn

Ich würde zu Anfang ins kalte Wasser geschmissen. " Du bist ja Schwesternhelferin, du kannst ja waschen." So kam fast drei jahre lang nie jemand mit. Erst kurz vor dem Examen habe ich etwas Druck gemacht und wurde dann "examenstauglich" gemacht, es wurde an mir geschliffen und geguckt, was man verbessern kann. Eins nun vorweg: Unsere eigene Lehrerin sagte:"Die Prüfung ist nur eine Show." ....für die Lehrer, damit die sehen, das du gut pflegen kannst. Nur: Du kannst nicht alle drei Jahre in der Ausbildung so pflegen und auch nicht danach. Als ich als Examinierte anfing zu arbeiten, war das erste was ich zu hören bekam, "denk nicht du kannst pflegen wie in der Schule gelehrt wird. In der Altenpflege geht es um Schnelligkeit." Und ich bekam Tipps. Z.B. jeden Zweiten Tag die Beine waschen. Also bei Bew A waschen, bei Bew B nicht etc (alles merken) und am nächsten Tag umgekehrt. so ist man dann ja auch schneller. habe ich in der ausbildung auch schon so gemacht. extremsituation in der ausbildung- wohnbereich mit 21 bewohnern, wird von 3 pk´s versorgt. ich kam an, war alleine. also von 6 bis 8 Uhr 21 statt 7 Bewohner waschen und das als Auszubildende. im dazugehörigen Wohnbereich war ein anderer Schüler, der auch alleine war und die doppelte Arbeit (14 statt 7) machen musste. (Im Notfall wären andere Examnierte im Haus gewesen) Es war kein schönes Arbeiten. Hätte ich jeden von Kopf bis Fuß gewaschen, ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hätte. Also Notfallprogramm: Gesicht, Hände, Intimbereich. Frische Wäsche. An die Rasur denken. Man kann nicht jeden Tag perfekt pflegen und das muss man leider schon als Schüler lernen. Die Frage ist, ob du mit dieser Tatsache klarkommst?
 
Was sollte die Pflegeausbildung bloß machen, wenn man ihr die Waschprüfung wegnehmen würde? Undenkbar.

Wo kommt das eigentlich her, dass man sich jeden Tag komplett waschen muss? Wer kontrolliert in der Häuslichkeit, dass jeder Bürger des Landes sich täglich von Hacke bis Nacke abschruppt?

Und mir wird es sich nie erschließen, warum man feste Zeiten hat, zu denen die ganze Station gewaschen werden muss.

Elisabeth
 
reiskorn 19: Lass Dir von den zwei Gewitterhexen nichts einreden und es ist absolut legitim, dass Du langsamer bist. Du bist am "LERNEN" und lernen tut man ein Leben lang. Ich verfüge zwar über eine umfangreiche und langjährige Berufserfahrung in diesem Beruf, aber derzeit studiere ich Pflegepädagogik und befinde mich im Praxissemester und komme mir auch gerade in meiner neuen Tätigkeit an der Schule sehr langsam vor. Aber das gestehe ich mir auch zu, da ich die Routine nicht besitze, wie meine KollegenInnen und vor allem meine Mentorin. So und ich stehe auch in der Ausbildung und das Schwierige dabei ist, das vergrabene Wissen wieder hervorzukramen und sich darin selbst- und ständig einzuarbeiten, obwohl man noch zigtausend andere Dinge gleichzeitig zu erledigen hat. Den Anforderungen gerecht zu werden ...ist eine echte Herausforderung. Das ist aber total normal und gehört zum Lernprozess dazu. Es gehört genauso. Also lass Dir bitte nichts einreden!
 
Langsam ist stets relativ. Die qualitative Zeitwahrnehmung hängt von ganz vielen Faktoren ab.

Elisabeth
 
Hallo, Reiskorn , Lies mal was Du geschrieben hast,das Du mit der WBL geredest hast , was hat sie gesagt !
Die sind so , das Problem haben andere auch. die kann man nicht ändern.

Also zum Nachdenken geeignet ist der Satz den ich Hervorheben möchte ist , Die Leitung sagt Mach dir keinen Streß, heißt soviel wie , wie Du es machst ist es genau richtig und Zeitlich völlig in Ordnung,.

Also zu deiner Unsicherheit , rede mal mit deiner Vertrauenslehrerin die weiß Rat und das wichtigste an der Sache ist , Du wirst mit der Zeit wenn du einiges gelernt hast Sicher in deinen Pflege und Selbstsicherer weil Du weißt was du kannst. Glaube mir.
Außerdem beobachte sie mal die Kolleginnen , Arbeiten sie so wie Du es gelernt hast in der Schule , schau genau hin die machen auch Fehler aber es fällt dir noch nicht auf aber mit der Zeit siehst du bei ihrer Ruine die Fehler . Glaub mir NOBDY is PERFEKT
 

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