- Registriert
- 15.05.2017
- Beiträge
- 4
- Funktion
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
Hallo
Vielleicht kennt mich der ein oder andere schon, ich habe bereits einen Beitrag zum Thema Berufsausstieg eröffnet.
In einigen Wochen fange ich in der Kodierung an, dort bearbeite ich die Patientenakten, da ich einfach nicht mehr wusste wohin mit mir und mich eher bei administrativen Aufgaben wohl fühle und der Patientenkontakt mich doch sehr anstrengt.
Leider treffe ich mit dieser Entscheidung auf so viel Missverständnis, dass ich total an mir zweifle und mich frage ob was verkehrt läuft.
Kurz zu mir: Ich bin 24 und erst seit letztem Jahr examiniert.
Ich bin gut in meinem Job, ja und ich habe auch glückliche Momente als Krankenschwester, aber ich nehme die Arbeit immer mit nach Hause und kriege meinen Kopf nicht frei.
Jede Unterhaltung mit den Patienten oder Kollegen bleibt mir bis zum nächsten Tag in der Birne und ich denke viel nach, oft leider eher über negative Erlebnisse.
Daher möchte ich einfach etwas weniger mit Menschen zu tun haben, weil ich erhoffe dann mehr Abstand zur Arbeit nehmen zu können und private Unterhaltungen auch mal bei mir ankommen lassen zu können, abends kann ich meistens nur noch auf Durchzug schalten
Ich bin weder faul, noch sonst was, aber ich denke ich habe einfach nicht den richtigen Beruf erlernt.
Findet ihr das so verwerflich und unmissverständlich wie mein privates Umfeld oder würdet ihr den Versuch auch wagen vielleicht das richtige zu finden?
Ich freue mich auf eure Meinungen
Vielleicht kennt mich der ein oder andere schon, ich habe bereits einen Beitrag zum Thema Berufsausstieg eröffnet.
In einigen Wochen fange ich in der Kodierung an, dort bearbeite ich die Patientenakten, da ich einfach nicht mehr wusste wohin mit mir und mich eher bei administrativen Aufgaben wohl fühle und der Patientenkontakt mich doch sehr anstrengt.
Leider treffe ich mit dieser Entscheidung auf so viel Missverständnis, dass ich total an mir zweifle und mich frage ob was verkehrt läuft.
Kurz zu mir: Ich bin 24 und erst seit letztem Jahr examiniert.
Ich bin gut in meinem Job, ja und ich habe auch glückliche Momente als Krankenschwester, aber ich nehme die Arbeit immer mit nach Hause und kriege meinen Kopf nicht frei.
Jede Unterhaltung mit den Patienten oder Kollegen bleibt mir bis zum nächsten Tag in der Birne und ich denke viel nach, oft leider eher über negative Erlebnisse.
Daher möchte ich einfach etwas weniger mit Menschen zu tun haben, weil ich erhoffe dann mehr Abstand zur Arbeit nehmen zu können und private Unterhaltungen auch mal bei mir ankommen lassen zu können, abends kann ich meistens nur noch auf Durchzug schalten
Ich bin weder faul, noch sonst was, aber ich denke ich habe einfach nicht den richtigen Beruf erlernt.
Findet ihr das so verwerflich und unmissverständlich wie mein privates Umfeld oder würdet ihr den Versuch auch wagen vielleicht das richtige zu finden?
Ich freue mich auf eure Meinungen