Unser Einarbeitungskonzept besteht bereits seit vielen Jahren und wird gemeinsam mit meinen Praxisanleiter immer wieder angepasst. Es ist eine Mappe, die dem neuen MA an seinem ersten Tag von mir überreicht wird.
Dort befinden sich verschiedene Arbeitsanweisungen, Tätigkeitsbeschreibungen, Anleitungsprozesse, Abteilungsabläufe, MPG-Einweisungen, Arbeitssicherheit, Gesprächstermine, der Dienstplan für den laufenden Monat, den Folgemonat und das Leitbild der Klinik drin.
Außerdem haben wir Checklisten (z. B. Lagerungen, Geräte, Springer- und Instrumentiertätigkeit, usw.) erstellt, auf denen der Stand der Einarbeitung eingetragen wird. Bei den Gesprächsterminen - Bei Arbeitsantritt, Mitte der Probezeit und vor Beendigung der Probezeit - sprechen der zuständige Praxisanleiter und ich gemeinsam mit dem neuen Mitarbeiter das Konzept durch.
Dieses Einarbeitungskonzept hat sich seit Jahren bewährt und ist für uns in festes Instrument im Rahmen einer strukturierten Einarbeitung.
LG opjutti