- Registriert
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- Beruf
- Krankenschwester, Fachkrankenschwester A/I, Praxisbegleiter Basale Stimulation
- Akt. Einsatzbereich
- Intensivüberwachung
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Nahezu zwei Drittel der laufenden Kosten eines Krankenhauses sind Personalkosten. Die Auswirkungen neuer Tarifabschlüsse, die Folgen aktueller
Rechtsprechung, Personalengpässe im ärztlichen und pflegerischen Bereich bei weiter steigenden Anforderungen an diese Berufsgruppen verstärken
die Bedeutung des Produktionsfaktors Arbeit im Krankenhaus weiter.
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http://www.kpmg.de/docs/20100801_Gesundheitsbarometer_Sommerausgabe_August_2010.pdf
Aber wie funktioniert das denn nun mit den Personalzahlen?
24 Seiten zum Thema Personal vs. Einnahmen: http://www.kpmg.de/docs/20100801_Gesundheitsbarometer_Sommerausgabe_August_2010.pdf .
Was plant die Gesundheitsreform:
Kliniken sehen sich von Gesundheitsreform überfordert
Donnerstag, 05. August 2010, 13:09 Uhr
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Krankenhäuser im Südwesten sehen sich von den geplanten Einsparungen bei der Gesundheitsreform überfordert. «Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten, aber diesen Weg können wir nicht mitgehen», sagte der Landeschef der Krankenhausgesellschaft, Thomas Reumann, der Nachrichtenagentur dpa. Mit dem zu erwartenden Geld für 2011 sei nicht einmal die jüngste Tarifsteigerung für die Ärzte von 32 Millionen Euro im Jahr zu schultern. Nicht akzeptabel sei es, dass sich die Steigerung der Krankenhausausgaben weiterhin an der Grundlohnsumme orientiere und nicht an der realen Steigerung der Personal- und Sachkosten. «Das ist ein Rückfall in die Steinzeit.»
http://www.bild.de/BILD/regional/st...liniken-sehen-sich-von-gesundheitsreform.html ... ist zwar net dei beste Quelle- aber die am leichtesten verständliche- leider.
Wenn wir weg wollen vom Jammern, müssen wir uns wohl notgedrungen damit beschäftigen, wo die Ursachen liegen.
Elisabeth
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