Hallo ihr 
(Achtung..ziemlich lang.Jedoch bin ich jedem dankbar,der sich das durchliest und mit ggf. auch antwortet
)
Mein Abitur naht mit großen Schritten und ich bin mir immer noch nicht so ganz klar darüber,was ich danach machen möchte.
Das Pflegestudium liegt auf Eis, ich habe einfach gemerkt, dass ich die körperlichen Belastungen nicht aushalten würde. Dazu kommt noch meine Skoliose, die sich zwar in Grenzen hält, die aber sich gerne mal bei Anstrengung bemerkbar macht.
Ich kann nicht lange stehen ohen Rückenschmerzen zu bekommen. Schwer heben ebefalls.Nicht grade die besten Voraussetzungen,wenn ich noch andere Alternativen habe,die mich ebenfalls interessieren. Mein Arzt meinte auch,dass das echt ein Problem werden könnte,grade in diesem Beruf.
Klar ist für mich,dass ich den den Gesundheits-und Sozialenbereich möchte.
Ich würde auch gerne Pflegemanagment studieren,jedoch ist die Zulassung an eine vorangegangene Ausbildung Bedingung. Und wie bereits erwähnt, könnten die Tätigkeiten während der Ausbildung zum Problem werden.
Mich interessieren z.B.: die Soziale Arbeit und die Heilpädagogik doch sehr.
Nun bin ich auf einen Studiengang gestoßen, der sich "Gesundheitswirtschaft/ökonomie" nennt und absolut meinen Vorstellungen entspricht. Negativ ist jedoch,dass mich dieser Studiengang zusätzlich zum Bafög 150€ im Monat kosten würde und das mal 36 Monate.Ich mag den vollen Betrag gar nicht nochmal erwähnen
Mich interessieren folgende Bereiche:
-Maketing
-Management (Leitung)
-Personalmanagement
-Abwägung von Investionen und Förderungen
-medizinische Kenntnisse
-Dokumentation und Pflegeabläufe
Fachhochschule des Mittelstands (FHM):Kurzinfo
Aber ich wäre bereit diesen Betrag aufzubringen. Während meines FSJ dieses und nächstes Jahr möchte ich das Geld sparen,da ich eh bei meinen Eltern wohne entfallen die Mietkosten.Kostgeld ist klar,das ich dieses abgebe.
So...meine Eltern würden mich auch unterstützen.
Alles vom finanziellen machbar.
Jedoch frage ich mich, ob der Beruf wirklich eine(rosige) Zukunft hat?Lohnt es sich Geld in dieses Studium zu stecken oder sagt ihr,dass diese Investition nicht sinnvoll wäre, da die Grundlage für Führungskräfte der Zukunft immernoch mit einem BWL Studium geregelt ist?
Sicherlich sind in "meinem" Studiengang auch BWL Inhalte enthalten.Aber reicht das auch aus?
Mich persönlich interessiert es sehr,auch wenn ich "bammel" davor habe, später in einer Führungsebene angestellt zu sein. Jedoch studiere ich ja,damit ich dem gewachsen bin.
Ich würde gerne mal eure Meinung zu dem Studium und den Berufsaussichten hören?Habe ich eine gute Chance mit solch einem Studium?Sind die Kosten es wert?
Oder würdet ihr aus dem Bauch heraus sagen, dass die Anderen beiden berufsperspektiven meinerseits langfristig gesehen besser zu jemanden passen, der sich für Gesundheit interessiert?
In einem unserer Krankenhäuser gibt es eine Abteilung für " Patienten-und Pflegemanagement". Kommt man in diese oder vergleichbare Positionen mit diese Art von Studiengang?
Schönen Dienstag wünsche ich euch allen.
Ich geh dann mal lernen

(Achtung..ziemlich lang.Jedoch bin ich jedem dankbar,der sich das durchliest und mit ggf. auch antwortet

Mein Abitur naht mit großen Schritten und ich bin mir immer noch nicht so ganz klar darüber,was ich danach machen möchte.
Das Pflegestudium liegt auf Eis, ich habe einfach gemerkt, dass ich die körperlichen Belastungen nicht aushalten würde. Dazu kommt noch meine Skoliose, die sich zwar in Grenzen hält, die aber sich gerne mal bei Anstrengung bemerkbar macht.
Ich kann nicht lange stehen ohen Rückenschmerzen zu bekommen. Schwer heben ebefalls.Nicht grade die besten Voraussetzungen,wenn ich noch andere Alternativen habe,die mich ebenfalls interessieren. Mein Arzt meinte auch,dass das echt ein Problem werden könnte,grade in diesem Beruf.
Klar ist für mich,dass ich den den Gesundheits-und Sozialenbereich möchte.
Ich würde auch gerne Pflegemanagment studieren,jedoch ist die Zulassung an eine vorangegangene Ausbildung Bedingung. Und wie bereits erwähnt, könnten die Tätigkeiten während der Ausbildung zum Problem werden.
Mich interessieren z.B.: die Soziale Arbeit und die Heilpädagogik doch sehr.
Nun bin ich auf einen Studiengang gestoßen, der sich "Gesundheitswirtschaft/ökonomie" nennt und absolut meinen Vorstellungen entspricht. Negativ ist jedoch,dass mich dieser Studiengang zusätzlich zum Bafög 150€ im Monat kosten würde und das mal 36 Monate.Ich mag den vollen Betrag gar nicht nochmal erwähnen

Mich interessieren folgende Bereiche:
-Maketing
-Management (Leitung)
-Personalmanagement
-Abwägung von Investionen und Förderungen
-medizinische Kenntnisse
-Dokumentation und Pflegeabläufe
Fachhochschule des Mittelstands (FHM):Kurzinfo
Aber ich wäre bereit diesen Betrag aufzubringen. Während meines FSJ dieses und nächstes Jahr möchte ich das Geld sparen,da ich eh bei meinen Eltern wohne entfallen die Mietkosten.Kostgeld ist klar,das ich dieses abgebe.
So...meine Eltern würden mich auch unterstützen.
Alles vom finanziellen machbar.
Jedoch frage ich mich, ob der Beruf wirklich eine(rosige) Zukunft hat?Lohnt es sich Geld in dieses Studium zu stecken oder sagt ihr,dass diese Investition nicht sinnvoll wäre, da die Grundlage für Führungskräfte der Zukunft immernoch mit einem BWL Studium geregelt ist?
Sicherlich sind in "meinem" Studiengang auch BWL Inhalte enthalten.Aber reicht das auch aus?
Mich persönlich interessiert es sehr,auch wenn ich "bammel" davor habe, später in einer Führungsebene angestellt zu sein. Jedoch studiere ich ja,damit ich dem gewachsen bin.
Ich würde gerne mal eure Meinung zu dem Studium und den Berufsaussichten hören?Habe ich eine gute Chance mit solch einem Studium?Sind die Kosten es wert?
Oder würdet ihr aus dem Bauch heraus sagen, dass die Anderen beiden berufsperspektiven meinerseits langfristig gesehen besser zu jemanden passen, der sich für Gesundheit interessiert?
In einem unserer Krankenhäuser gibt es eine Abteilung für " Patienten-und Pflegemanagement". Kommt man in diese oder vergleichbare Positionen mit diese Art von Studiengang?
Schönen Dienstag wünsche ich euch allen.
Ich geh dann mal lernen
