dritten auto schaden verursacht innerhalb 14 monate

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Bei Medikamente wo man nicht fahren darf mag sein dass der Versicherung schutz entfällt, venlafaxin gehört sicher nicht dazu..

Venlafaxin ist nicht zu vergleichen mit sedierenden medikamenten herr Psychiatrie Pfleger
 
Deine Ignoranz und Resistenz ist wirklich bemerkenswert.

Venlafaxin ist nicht zu vergleichen mit sedierenden medikamenten herr Psychiatrie Pfleger
Jedes Psychopharmaka kann die Fahrtüchtigkeit grundsätzlich einschränken.

Bei Venlafaxin findest du folgendes in der Packungsbeilage:

2.2.e Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Nach den bisher vorliegenden Erfahrungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass "Venlafaxin Tabletten" in Einzelfällen auch bei bestimmungsgemäßer Anwendung die Fähigkeit herabsetzt, im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen auf unerwartete oder plötzliche Ereignisse schnell und gezielt genug zu reagieren. Besonders zu Beginn und auch bei plötzlicher Beendigung der Behandlung sollten Sie mit Einschränkungen Ihres Urteils- und Reaktionsvermögens rechnen. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge, bedienen Sie keine gefährlichen elektrischen Werkzeuge oder Maschinen, bis Sie sicher sind, dass "Venlafaxin" Ihre Reaktionsfähigkeit nicht verschlechtert! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Denken Sie besonders daran, dass Alkohol oder andere beruhigende Medikamente Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich verschlechtern können!


In Deinem Fall hast du unter Einfluss von Psychopharmaka mehrfache Verkehrsunfälle innerhalb kürzester Zeit verursacht, davon einige offensichtlich auf Grund mangelnder Konzentration und Vergesslichkeit. Du beschreibst selbst massiven Stress, den du nicht kompensieren oder regeln kannst mit der Folge von Unfällen. Aus Sorge, keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen zu können, möchtest du die Ursachen nicht behandeln lassen. Aus Sorge um deinen Arbeitsplatz auch kein anderes Verkehrsmittel nutzen.

Du schaffst es doch nicht einmal, hier vernünftige Sätze oder Wörter hinzubekommen, sorry. Ich habe ernsthafte Zweifel daran, dass Du auch nur im geringsten fahrtauglich bist. Ich möchte dir im Straßenverkehr jedenfalls nicht begegnen.

Ben
 
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Lieber pfleger-j,
Ich gehe davon aus das die Wirkung von venlafaxin dem "Psychiatrie-Pfleger Ben" sicher bekannt ist.
Dennoch ist in der Literatur benannt das sich die Fahrtauglichkeit unter Venlafaxin durchaus verändern kann! Es steht u.a. im Beipackzettel das Patienten davor gewarnt werden sollten...
Ich verstehe deinen Frust einerseits ja, aber irgendwie scheint es mir, dass du nun "wild um dich schlägst" weil man dir hier im Forum nicht das sagt was du dir vielleicht wünschen würdest...
 
[QU-Ben-, post: 420264, member: 44814"]Deine Ignoranz und Resistenz ist wirklich bemerkenswert.


Jedes Psychopharmaka kann die Fahrtüchtigkeit grundsätzlich einschränken.

Bei Venlafaxin findest du folgendes in der Packungsbeilage:

2.2.e Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Nach den bisher vorliegenden Erfahrungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass "Venlafaxin Tabletten" in Einzelfällen auch bei bestimmungsgemäßer Anwendung die Fähigkeit herabsetzt, im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen auf unerwartete oder plötzliche Ereignisse schnell und gezielt genug zu reagieren. Besonders zu Beginn und auch bei plötzlicher Beendigung der Behandlung sollten Sie mit Einschränkungen Ihres Urteils- und Reaktionsvermögens rechnen. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge, bedienen Sie keine gefährlichen elektrischen Werkzeuge oder Maschinen, bis Sie sicher sind, dass "Venlafaxin" Ihre Reaktionsfähigkeit nicht verschlechtert! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Denken Sie besonders daran, dass Alkohol oder andere beruhigende Medikamente Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich verschlechtern können!


In Deinem Fall hast du unter Einfluss von Psychopharmaka mehrfache Verkehrsunfälle innerhalb kürzester Zeit verursacht, davon einige offensichtlich auf Grund mangelnder Konzentration und Vergesslichkeit. Du beschreibst selbst massiven Stress, den du nicht kompensieren oder regeln kannst mit der Folge von Unfällen. Aus Sorge, keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen zu können, möchtest du die Ursachen nicht behandeln lassen. Aus Sorge um deinen Arbeitsplatz auch kein anderes Verkehrsmittel nutzen.

Du schaffst es doch nicht einmal, hier vernünftige Sätze oder Wörter hinzubekommen, sorry. Ich habe ernsthafte Zweifel daran, dass Du auch nur im geringsten fahrtauglich bist. Ich möchte dir im Straßenverkehr jedenfalls nicht begegnen.

Ben[/QUOTE]
ich schreibe auch nicht am pc und mir egal ob ich tippfehler mache, die machen auch leute ohne aantidepressiva.

Wenn man die tabletten das erste mal nimmt soll man etwas warten bis man weiss wie sie wirken.

Man darf selbst entscheiden ob man fährt denn man soll auch selbst beurteilen ob man sich dazz in der Lage fühlt zu fahren.

Was denkst du wie viel menschen diese Tabletten nehmen. Nich dazz nehm ich die geringste dosis.

Hab in google grad nachgesehen man darf damit fahren was die ärzte auch sagen.

Was meinst du was los wäre wenn der arzt behauptet der patient darf fahren und er baut nen unfall???

Venlafaxin ist kein tavor !

Uch hab dannach aber gesagt evtl mach ich ne Therapie. Dasbust allein meine Entscheidung! ! Wie auch das fahren, das Arbeiten und sonst alles.
 
Dasbust allein meine Entscheidung! ! Wie auch das fahren, das Arbeiten und sonst alles.
Dann frage ich mich allerdings warum du uns hier nach Rat fragst, wenn deine Entscheidung eh schon von Anfang an fest steht?!
Anscheinend hast du dir hier mehr positives Feedback erhofft.
 
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Man soll nichr fahren wenn man die medis neu nimmt, wenn man jucht weiss wie sie wirken.

Lass mich aber nicht füf blöd verkaufen und kann selbst entscheiden ob ich arbeite, auto fahre , therapie mach od eben meine meinung vertrete.

Glaub meine ärztin und auch alle anderen in meinem Umfeld können gewissen dinge besser beurteilen.

Wenn es den versicherungsschutz nehmen würde, wären viele autos weniger auf der strasse.

Und fahre viel auto drei schäden verursachen leute auch ohne antidepressiva!
 
Ehrlich, über so viel Schönrederei kann ich nur den Kopf schütteln. Insoweit scheinen die Pillen ja zu wirken:wink:
Mag sein dass deine Ärztin dich für arbeitsfähig hält, mag auch sein, dass deine Chefin deine Leistungen für gut einschätzt. Das alles kann weder ich noch die anderen hier beurteilen!

Und natürlich ist nicht jeder mit medikamentösen antidepressiven Therapie arbeitsunfähig. Aber 3 selbstverschuldete Unfälle und mehrfaches Verschlafen sind schon Indizien für ein ernsthaftes Problem, u.a. auch deshalb weil du selbst sagst, dass du dir zu viel den Kopf zerbrichst. Weiss deine Ärztin auch von den Unfällen?
Ich finde schon dass es andere schon was angeht, wenn du Medikamente nimmst, die dich und andere gefährden könnten. Wenn du damit auch andere gefährdest......
Schönen Tag noch
 
Na Danke für die Info Das Trevilor kein Tavor ist;)... Sorry für den unqualifizierten Beitrag:-SS
Ok, hab jetzt nicht mehr alle Beiträge im Kopf aber hat irgendwo jemand geschrieben das du nicht fahren darfst?!, Fakt ist aber das Venlafaxin die Fahrtauglichkeit einschränken KANN und es durchaus möglich sein könnte das die Versicherung hier muckt!
Und pfleger-j, wenn dich die Meinung andere nicht interessiert, wieso schreibst du dann mit deinem Anliegen in ein Forum?
 
Es ging mir auch nicht um medikamente einnehmen sondern eher um die Bewertung wie bewertet eine pdl diese autoschäden.

Ich bin mir sicher hättebich das wort Depressionen nicht erwähnt, wären die kommentare anders ausgefallen.

Scheinbar haben immer noch genug leute mit dieser krankheit, die eigentlich schon eine volkskrankheit ist.

Und würden alle depressiven daheim bleiben und nicht für ihren job und andere ziele zu kämpfen, müsste dse staat ne menge geld bezahlen.

Und ohne diese Tabletten würden viele vielleicht gar nicht mehr arbeiten. .

Bin mir sicher es gibt auch Taxifahrer die antidepressiva nehmen.

Wenn es verboten wäre würde es auch ausdrücklich so in der packungabeilage stehen!
 
Bei uns ist nicht Punkt sechs uhr dienstbeginn.

Und teilweise fangen die Touren später an.

Da hab ich ganz anderes gehört und erlebt. Und 10 minuten zu spät ist nicht so schlimm, , Jedenfalls seh ich das so und zum Glück auch andere so.

Wäre was anderes bei std verschlafen.

Aber wenn der wecker nicht funktioniert kann ich auch nix dafür. Dafür schalt ich eben den zweiten ein.

Gefährdet wird man jeden tag im Straßenverkehr und da gibts andere Verkehrsteilnehmer. Wenn ein auto zu rollen beginnt muss nix passieren.und die anderen schäddn hatten auch null mit anderen Verkehrsteilnehmern zz tun da bin uch angeeckt nix weiter.
 
Weiss deine Chefin auch von den Medikamenten? Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich mir deine Fahrtüchtigkeit ärztlich bestätigen lassen, letztlich muss sie die Schäden bezahlen, wenn die Versicherung nicht zahlt...
 
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Du brauchst hier jetzt nichts mehr schön zu reden. Es ging um die Fakten, die wurden erläutert bzw. bewertet und das wars. Was andere machen steht auf einem anderen Blatt hier geht es um dich. Und nur weil andere Mist im Strassenverkehr machen, heißt es nicht dass das für dich ein Freibrief ist.
 
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pfleger-j, es geht nicht im Einzelnen um Depressionen oder deine Tabletten, sondern um Folgen und Risiken der vorliegenden Konstellation (Stress, Unachtsamkeit im Verkehr, 3 Unfälle in 14 Mon., Antipsychopharmaka, Depressionen, eingeschränkte Selbstreflektion, Naivität, ständiges Verschlafen), die von dir verharmlost und geschönt werden. Das wurde dir hier alles -zig mal gesagt, aber du bist nicht dazu in der Lage, die Situation reflektiert selbst zu bewerten. Irrwitzige Vergleiche, Ignoranz, Resistenz und haltlose Argumentationen stellen keine Grundlage für konstruktive Gespräche dar. Du wolltest hier beruhigt werden - von uns hören, dass deine PDL dich weiter darin bestätigt, dass du ein toller und unverzichtbarer AN bist. Du kannst aber nicht erwarten, dass wir die Illusionen deiner Welt hier bestätigen, wenn die objektive Situation offenbar völlig anders aussieht. Wenn es das nächste Mal ein Kind und nicht die Hausmauer trifft, wird die Staatsanwaltschaft nicht interessieren, ob du ein braver Arbeitnehmer warst oder deine Ärztin dich mit Psychopharmaka nach 3 Unfällen und ständigem Verschlafen weiter fahren lassen hat. Sag deiner Chefin und der Versicherung doch einfach, dass Du mit Venlafaxin gefahren bist und du wirst schon sehen, was passiert ;)

Ben
 
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verenalgo6 schrieb:
Na Danke für die Info Das Trevilor kein Tavor ist;)... Sorry für den unqualifizierten Beitrag:-SS
Ok, hab jetzt nicht mehr alle Beiträge im Kopf aber hat irgendwo jemand geschrieben das du nicht fahren darfst?!, Fakt ist aber das Venlafaxin die Fahrtauglichkeit einschränken KANN und es durchaus möglich sein könnte das die Versicherung hier muckt!
Und pfleger-j, wenn dich die Meinung andere nicht interessiert, wieso schreibst du dann mit deinem Anliegen in ein Forum?
Die versicherung zahlt klar.
Bei Medikamenten wo der versicherungsschutz nicht gegeben ist , steht auch in der packungsbeilage fahren ist untersagt..bin mir 100 pro sicher
 
Die Haftpflichtversicherung zahlt den Schaden bei dem Unfallgegner, kann dich aber mit bis zu 5000€ in Regress nehmen.
Bei der Vollkasko kann es passieren dass sie euch irgendwann mal rauswirft bzw. auch drastisch höherstuft.
 
Ständig verschlafen ?????? Sorry aber ben weiss nicht wie du auf so nen blödsinn kommst.

Ist mir bewusst dass es auch anders laufen können, aber seitdem schau ich immer auf die handbremse.

Die Meinungen sind ok, aber ao bemrkerungen wie ständig verschlafen sind einfach blödsinn.

Denke jeder hier hat wahrscheinlich schon nen fehler im strassenverkehr gemacht und hätte jemand damit in gefahr bringen könnenwenn es denn doof gelaufen wäre.

Und wenn ich so gefährlich wäre als fahrer wär lange was passiert.

Da sind die betrunkenen autofahrer weitaus gefährlicher od die kommentare zweimal verschlafen wäre ständig.

Frage mich echt was den das ziel dieser aussagen sein soll???

Wollt ihr dass ich daheim mich votnden tv setze und hartz 4 empfange ??? Nein danke , das können ja die machen, die das gerne so hätten.
 
Na Prima, umso besser für dich wenn das der Fall ist...
Eins noch, ich werde mir hier nämlich nicht anhören das ich Menschen mit psychischen Erkrankungen stigmatisiere (ich geh jetzt einfach mal davon aus das der halbe Satz in Beitrag #50 sowas in der Art bedeuten soll...) - nach drei Unfälle und zweimal verschlafen in einem Jahr plus so wenig Reflektionsfähigkeit (die du zumindest hier zeigst) wäre ich an einer Zusammenarbeit nicht mehr interessiert, völlig unabhängig von einer Erkrankung, Medikamenteneinnahme o.ä.
 
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Wenn ich will kann ich die medis mit der ärztin auch absagen, wie gesagt sie hat es vorgeschlagen. Aber meinte im sommmer wär s besser
 
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