DPR startet Imagekampagne für professionelle Pflege

Ich werde am 22.09.2013 meine Wahl an den Wahlprüfsteinen von www.ichwillpflege.de festmachen.

  • Ja.

    Stimmen: 14 63,6%
  • Nein.

    Stimmen: 3 13,6%
  • Ich wähle nicht.

    Stimmen: 1 4,5%
  • Ist für mich nicht entscheidend.

    Stimmen: 4 18,2%

  • Umfrageteilnehmer
    22
  • Umfrage geschlossen .
Bin ich im Kampfdenken verhaftet, dann will ich Krieg aber keine konstruktive Lösung.

Tolle Aussage!! Ist die von Dir oder müsste ich Nitsche zitieren?

Konstruktive Lösungen sind sehr viel schwerer als Krieg. Hut ab vor unseren Leuten in den Verbänden, die sich das für uns aufbürden.
Wir sollten sie unterstützen, z. B. mit unserer online-Unterschrift (Link siehe #77).
 
:angryfire::angryfire::angryfire: wegen des Links! Und: wir lassen die Leute in den Verbänden für uns kämpfen? Ich nicht!
 
*ggg* ja wegen des links wollte ich auch grad rügen....er kann es halt nicht lassen *ggg*
Anstatt white horse sollten wir ihn nennen "der das Feuer in sich trägt"
Der Ausspruch ist meine Sichtweise und darf auch ruhig als meine weitergegeben werden, Nietsche hat soweit ich weiss davon nix erwähnt.

Ich gehe noch ein Stück weiter, gehe davon aus dass kein Kämpfen notwendig ist, sondern die Erkenntnis dass es anders gehen kann.
Es gäbe immer noch zwei Republiken, wenn die Menschen dort als auch hier im Getrenntheitsbewusstsein gedacht hätten, haben sie aber nicht, sondern in allen wohnte der Wunsch nach Einheit. Mit Kämpfen wären wir heute immer noch getrennte Länder .
Doch die Menschen hatten damals einen Focus, und den haben sie schon fertig im Kopf gehabt, und als das Bild scharf gestellt ware, da haben sie auf den Auslöser gedrückt....

Ich sehe uns in der Pflege grad noch beim Scharfstellen dessen was focussiert wird; beim Focussieren ist es wichtig ein Ziel im Auge zu haben und nicht unterschiedliche Dinge ablichten zu wollen.
Ach ja, und der richtige Zeitpunkt ist ganz wichtig.
Sehe ich jemanden in der Landschaft stehen, mache eine Panoramaufnahme, sehe ich ganz viel an Landschaft, aber kann die Details nicht erkennen. Schön, aber nicht ausreichend in unserem Punkt.
Will ich ein Portrait machen, gehe ich näher an jemanden heran, schaue mir seine besten Seiten an, lichte dann ab. Bin dann schon näher dran, kann die Person darauf erkennen.
Gehe ich in eine Nahaufnahme, sehe ich jeden Pickel, jede Falte, jede Unperfektheit.....so sollten wir auch die Pflegediskussionen führen und anschauen in den Gesprächen was Ziele angeht.
 
Das ist ja mal ein neuer Aspekt und durchaus des Nachdenkens wert! Danke...
 
Ich denke gern in Bildern oder vielmehr beim Denken kommen automatisch Bilder hervor.
Dies Eigenschaft nutze ich auch um den Klienten etwas nahezubringen, denn BIlder können sie manchmal leichter akzeptieren als schöne Worte und Gesundheitspostulate. Es sind dann auch die Bilder da die genau diesen Patienten oder Bewohner dann erreichen, nicht unbedingt Bilder die ich für mich wählen würde. Meist mit gutem Ergebnis, jedoch nicht wenn mein Gegenüber sich vehement gegen alles sträubt was irgendwo noch mit Verändern wollen zu tun hat. Drei mal versuche ich es ihn zu motivieren, dann laß ich ihn auch so und verschwende nicht meine Kraft ihn von etwas zu überzeugen.
Eine ganz gute Psychohygiene für mich.
 
*ggg* ja wegen des links wollte ich auch grad rügen

Ich dachte es geht nur um Speicher oder sowas. War nur als Service für Surfer gedacht. Wen stört das?

Ich ... gehe davon aus dass kein Kämpfen notwendig ist, sondern die Erkenntnis dass es anders gehen kann.
Es gäbe immer noch zwei Republiken, wenn die Menschen dort als auch hier im Getrenntheitsbewusstsein gedacht hätten, haben sie aber nicht, sondern in allen wohnte der Wunsch nach Einheit. Mit Kämpfen wären wir heute immer noch getrennte Länder .

Den gleichen Fokus sollten wir haben, aber ohne kämpfen wird es wohl nicht gehen, denn die Gegner außerhalb unseres Lagers sind mächtig und daran interessiert, dass wir billig und machtlos bleiben. Das ist der Fokus unserer Gegner in der Regierung, in den Kassen, bei den Arbeitgebern und in Berufsgruppen, die sich aus der Solidarität verabschiedet haben. Immerhin würde es helfen, den Fokus eines großen Teils der Gesellschaft auf unseren auszurichten - die Pflegebedürftigen und die künftigen Pflegebedürftigen, die ihre Probleme nicht mit Geld lösen können.
 
Ich würde es dennoch nicht Kämpfen nennen wollen, denn gekämpft wird nur im Krieg und ich will keinen Krieg wo es Sieger und Verlierer gibt.
Der Sieger übernimmt und fühlt sich wohl in seinem Sieggedanken....und damit ist Stagnation und Bequemlichkeit schon wieder vorprogrammiert.

Übrigens mich stören deine link Verweise nicht, aber Flexi hat es doch gestört und darum gebeten.

Auch so etwas darf in unserer Kommunikation nicht zu kurz kommen, das Wahrnehmen des Anderen und dem Respekt ihm gegenüber, in dem Fall bedeutet es für mich seinen Wunsch zu respektieren und keine weiteren links mehr zu posten.
 
5669 aktueller Stimmenstand. liebe Teilzeitschwester, schön, dass du so eine tolle Meinung zu dieser Kampagne hast. Wahrscheinlich ist bei dir alles toll, tolle Arbeitszeiten, super Lohn und sehr, sehr viel Zeit für deine Patienten, dann mußt und solltest du hier auch nicht mitmachen, wenn alles passt. Ansonsten finde ich sollten wir jeden Strohhalm nehmen und nutzen. Oder einfach weiterhin den Kopf in den Sand stecken, hoffen, dass der Blitz uns nicht trifft und weiterhin nichts machen.....dann braucht sich hier aber auch keiner mehr beschweren. Oder kriegen wir es doch endlich mal gebacken, alle zusammenzuhalten?????? Bin ja gespannt, ob ich dass noch vor meiner Rente erlebe.

@band1: Ich versteh nicht,wie Du draufkommst,bei mir wäre Alles super??? Das Männchen habe ich gepostet,damit der Thread nicht von der Liste verschwindet.
 
Das kann nur jeder Einzelne in sich kultivieren und umsetzen....
Ich beziehe mich auf dieses Post.

Wenn ich davon ausgehe, dass das Engagement der Kollegen durch das eigene Engagement entscheidend beeinflusst wird, dann muss sich der Kämpfer fragen lassen: Warum sind nur ca. 10% Mitglied in berufsverbänden und der Gewerkschaft? Warum haben von 30.000 Arbeitskräften in RP (ich nehme mir mal die Freheit nicht die VK zu zählen, sondern den die Anzahl der Köpfe) nur 5000 für die Kammer votiert.

Warum trauen wir uns eigentlich nicht, wirklich nach den Ursachen zu suchen?

These: Eine Pflegediagnose stellen vor der Pflegetherapie war Pflege schon immer fremd. Für Diagnosen ist der Arzt zuständig. Pflege begnügt sich mit dem z.T. sinnentleerten Ankreuzen von Checklisten und dem Abarbeiten von Standards.

Kämpfen kann man... auch gegen Windmühlenräder. Das will ich nicht mehr nach über 30 Jahren Berufserfahrung. Ich will endlich, nennen wir es von mir aus, projektorientiert arbeiten. Dazu gehört eine ehrliche Analyse der IST-Situation. Ich will nicht per Zwang etwas verändern.

Ich habe doch tatsächlich die verrückte Idee, dass es mind. 90% der Kollegen ein Bedürfnis ist, einer Kammer beizutreten, sich weiter zu bilden, selbstbewusst aufzutreten usw.. Und wer dies nicht will, der soll es lassen. Ich will nicht die "Mutter Oberin" werden, der sie an die Hand nimmt.

Ergo: Was haben wir falsch gemacht und wie kann man dies zukünftig vermeiden? Manchmal ist ein Schritt zurück vielleicht besser. Man kann sich die Wand ansehen, vor der man steht und die Tür kommt ins Blickfeld durch die man gehen kann. Allerdings braucht es Mut für so einen Schritt- auch weil man öffentlich zu seinen Fehlern stehen muss. Aber es besteht die Chance endlich Kontakt zur Basis zu bekommen, die entfernt von der wand kopfschüttelnd beobachtet, wie da jemand mit dem Kopf voran durch will.

Elisabeth
 
Für Teilzeitkräfte und Alleinerziehende gestaltet es sich schwierig was die Nebenkosten für Beiträge angeht.
Ich bin froh dass ich den Betrag für den DBfK abknapsen kann, und mir ist es wichtig gewesen.
Einen zusätzlichen Betrag für Gewerkschaft und Kammer wäre nicht tragbar, denn es gibt noch andere Fixkosten die vom Gehalt abgehen.
Ich habe schon alles abgegeben was nicht zwingend notwendig ist, doch ein bissl sollte auch noch für das reguläre Leben übrig bleiben.
Auch Weiterbildung muss irgendwie finanziert werden, woher nehmen wenn kein Depot da ist ?
Vom Finanzamt bekommt man für Weiterbildung auch nicht mehr allzu viel an Unterstützung.
Und, was nützt die Weiterbildung wenn diese sich nicht auf mein Gehalt auswirkt.
Habe viel Geld ausgegeben um mich fortzubilden, um mir letztendlich sagen zu lassen vom Arbeitgeber, dass es keinerlei Relevanz hätte was ich bei ihm verdienen würde.
Da dürfen die Verbände auch gerne ansetzen.

NurseKali
 
Hallo Teilzeitschwester, sorry, dachte dein Männchen mit Hammer, würde für deine Meinung zur Kampagne stehen. Einfach wieder was zum reinschlagen, draufhauen und wegwerfen....aber irgendwann müssen wir mal loslegen. Tun wir uns doch mal endlich zusammen, egal wo wir arbeiten. Vorschlag schon gemacht, evtl mal über eine Zusammenarbeit der Pflegeforen nachzudenken, ich bin seit Jahren bei Pflegeleidenschaft dabei. Oder sich mit "Pflegekritikern" zusammenzutun (Claus Fussek- München) oder halt im kleinen erstmal bei solchen Kampagnen mitzumachen. Erst in der Masse finden wir Gehör und können etwas zum Positiven erreichen. Fangen wir halt erstmal im Kleinen an, vielleicht zieht es ja irgendwann mal seine Kreise und wir erreichen endlich eine Besserung, bevor unsere "Jungen" alle nach Italien, Schweiz und Österreich auswandern und wir selber mit Rollator zum Dienst erscheinen.
 
Für Teilzeitkräfte und Alleinerziehende gestaltet es sich schwierig was die Nebenkosten für Beiträge angeht.
Ich bin froh dass ich den Betrag für den DBfK abknapsen kann, und mir ist es wichtig gewesen.
Einen zusätzlichen Betrag für Gewerkschaft und Kammer wäre nicht tragbar, denn es gibt noch andere Fixkosten die vom Gehalt abgehen.

Auch wenn es nur um 5 bis 9 Euro im Monat ginge?

Auch Weiterbildung muss irgendwie finanziert werden, woher nehmen wenn kein Depot da ist ?
Vom Finanzamt bekommt man für Weiterbildung auch nicht mehr allzu viel an Unterstützung.
Und, was nützt die Weiterbildung wenn diese sich nicht auf mein Gehalt auswirkt.

Dafür brauchen wir ja u. a. die stärkere Lobby! Die Gewerkschaften allein schaffen das nicht.

Heute regeln Landespolitiker, auf die vor allem Kassen und AG-Verbände und andere Fremdbestimmer der Pflege größeren Einfluss haben, was als Weiterbildung anerkannt wird und somit zu einer tariflichen Einstufung führt. Morgen könnten das die Pflegekammern sein und die Fremdbestimmung in diesem Punkt beenden.

Habe viel Geld ausgegeben um mich fortzubilden, um mir letztendlich sagen zu lassen vom Arbeitgeber, dass es keinerlei Relevanz hätte was ich bei ihm verdienen würde.
Da dürfen die Verbände auch gerne ansetzen. NurseKali

Das ist ein Grund, warum die Verbände fast alle die Pflegekammer haben wollen. Das steht in den Wahlprüfsteinen und da setzen die Verbände mit der Kampagne des DPR auch an. Kannst es nachlesen und die Aktion unterstützen.
 
@wh- Glaubst du allen Ernstes, dass hinterher etwas bezahlt wird, was der AG gar nicht braucht an dem Arbeitsplatz? Beispiel: Fachschwester Neurologie arbeitet aus welchen Gründen auch immer jetz im Bereich Orthopädie. Da wird auch zukünftig die Fachschwester nicht entlohnt werden weil sie für den Bereich nicht relevant ist. Der AG hat nix zu verschenken.

Elisabeth
 
... Oder sich mit "Pflegekritikern" zusammenzutun (Claus Fussek- München) ...

Fussek ist zwar sehr populär in Deutschland und wird immer als "Pflegeexperte" angeführt. Aber er ist kein Pflegeexperte. Er hat weder den Beruf erlernt, noch sich irgendwie wissenschaftlich mit Pflege auseinandergesetzt. Sein Expertenwissen stammt aus Beschwerden von Betroffenen und aus seinem beruflichen Hintergrund als Sozialarbeiter. Dieses Wissen will ich ihm auf keinen Fall absprechen. Aber er ist kein Pflegeexperte, sondern allenfalls Sozialexperte oder wie Du es zitierst "Pflegekritiker".

Außer seine - wenn auch berechtigten - gebetsmühlenartigen Klagen gegen Missstände und Menschenrechtsverletzungen in der Pflege hat er nichts bewirkt und außer öffentlichen Appellen, mehr Geld in die Pflege zu geben (was ja reflexartig unsere Zustimmung findet), auch kein Konzept, das uns weiter bringen könnte. Er ist in Wirklichkeit auch nur ein Fremdbestimmer unter vielen.

@wh- Glaubst du allen Ernstes, dass hinterher etwas bezahlt wird, was der AG gar nicht braucht an dem Arbeitsplatz? Beispiel: Fachschwester Neurologie arbeitet aus welchen Gründen auch immer jetz im Bereich Orthopädie. Da wird auch zukünftig die Fachschwester nicht entlohnt werden weil sie für den Bereich nicht relevant ist. Der AG hat nix zu verschenken.

Ne, ich glaube, dass Pflegende noch viel mehr lernen können und so manchen Arzt, der als Assi von uns angerlernt werden muss, ersetzen können. Stichwort Nursepractioner z. B. in UK.

Jetzt läuft es so, dass die Ärzte irgendeinen Kram auf die Verbände schmieren lassen, die nicht die Bohne evidenzbasiert sind, sondern von demjenigen Pharmareferenten stammen, der am besten reden kann.

Warum sollten Pflegende nicht selbst studienbasiert Wunden versorgen. In Dänemark siehst Du keinen Arzt in der Ambulanz, wenn Du mit einer Schnittwunde kommst. Das macht die Ambulanzschwester ganz allein - örtliche Betäubung, Desinfizieren, Wundränder begradigen, Nähen, Wiedervorstellungstermin geben, Verbandsstoffe bereitstellen. Frag die dänische Kollegin mal, was sie dazu berechtigt und frag sie, was sie verdient?

Schau doch nicht immer so pessimistisch nach hinten! Die Arbeitgeber und die Krankenkassen würden sich freuen, wenn sie ein paar Arztgehälter einsparen könnten. Aber sie wollen es für'n Appel und'n Ei haben. Wenn sie's dafür aber nicht kriegen und weiterhin teure Ärzte bezahlen müssten, werden die sich auch darauf einlassen.

Hauptsache wir bleiben nicht selbst auf unserem Schlauch stehen, sondern bringen alle Geschütze auf, die wir haben: Berufsverbände, Gewerkschaften, wissenschaftliche Fachgesellschaft, Gewerkschaften, pflegeriche Verteter in den politischen Parteien, pflegerisch sozialisierte Funktionäre in den Gremien der Arbeitgeber/-verbände usw. Lobby, Lobby, Lobby, so viel wie geht. Dank der Stuidengänge sind wir da auch schon ein ganzes Stück weiter gekommen.

@NurseKali: Die "Geschütze" sind natürlich plakativ gemeint. Aber ohne - natürlich gewaltfreien - Kampf werden wir glaube ich nicht weit kommen.
 
Hallo Teilzeitschwester, sorry, dachte dein Männchen mit Hammer, würde für deine Meinung zur Kampagne stehen. Einfach wieder was zum reinschlagen, draufhauen und wegwerfen....aber irgendwann müssen wir mal loslegen. Tun wir uns doch mal endlich zusammen, egal wo wir arbeiten. Vorschlag schon gemacht, evtl mal über eine Zusammenarbeit der Pflegeforen nachzudenken, ich bin seit Jahren bei Pflegeleidenschaft dabei. Oder sich mit "Pflegekritikern" zusammenzutun (Claus Fussek- München) oder halt im kleinen erstmal bei solchen Kampagnen mitzumachen. Erst in der Masse finden wir Gehör und können etwas zum Positiven erreichen. Fangen wir halt erstmal im Kleinen an, vielleicht zieht es ja irgendwann mal seine Kreise und wir erreichen endlich eine Besserung, bevor unsere "Jungen" alle nach Italien, Schweiz und Österreich auswandern und wir selber mit Rollator zum Dienst erscheinen.
Oh,Applaus sollte das sein, und wie gesagt...Thread im Gespräch bleiben...nix für ungut :wavey:
 
5 bis 8 Euro sind okay.
Doch was mich nervt ist, dass es überall nur in Vierteljahresbeträgen bezahlt werden kann, ist wahrscheinlich für die Verbände effektiver, aber nicht für das Mitglied, welches auf monatliche Ausgaben schauen muss.....da gäbe es noch Handlungsbedarf.
Habe übrigens schon unterzeichnet bei der Kampagne, denn ich war schon vor vielen Jahren für eine Pflegekammer und bin es weiterhin.
 
5 bis 8 Euro sind okay.
...
Habe übrigens schon unterzeichnet bei der Kampagne, denn ich war schon vor vielen Jahren für eine Pflegekammer und bin es weiterhin.

Danke für Deine Beteiligung. In Rheinland-Pfalz wird sogar von nur 2,5 bis 5 Euro gesprochen. Das wäre nicht einmal ein italienisches Eis pro Monat, zahlt sich aber langfristig aus.

Einmal am Tag hat Flexi ja erlaubt::)
Wir feiern die Überschreitung der 6000-Marke in der "Ich will Pflege..."-Kampagne des DPR: :sdreiertanzs:
Jetzt 6186. Und es bleiben noch über 100 Tage bis zur Wahl.​

Ich gebe zu, es sollten doch schon viel mehr sein. Wir müssen wohl noch mehr alle unsere Kontakte mobilisieren.
 
In 100 Tagen kann noch gaaaaaanz viel geschehen.
Du weisst doch wie das ist mit dem Flügelschlag eines Schmetterlings.......
Habe heute eine alte Kollegin und Freundin aus Bremen angekickt und ihr den link zugesandt.....damit geht's weiter

Ein guats Nächtle an alle
von NurseKali
 
@NurseKali: Was läuft eigentlich in Hessen? Bisher weiß ich nur, dass Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bayern auf Landesregierungs-Ebene mit der Pflegekammer voran kommen.
 
@white horseman
Da ich erst seit zwei Jahren wieder hier im Hessischen bin, zuvor 10 Jahre Bayern, kann ich noch gar nicht so viel sagen, da ich neben Burnoutgeschehen zuvor mich erst mal ganz langsam niederlassen konnte. Seitdem geht alles ein wenig gemächlicher.....bin jetzt erst so richtig wieder in der Lage mich ein wenig hervorzuwagen und zu sondieren.
Umfragen bei Kollegen haben bisher nicht viel ergeben, hab sie aber alle schon mal auf meine postings bei FB hingewiesen und auch auf dieses Forum hier verwiesen

Gruß
NurseKali
 

Ähnliche Themen