Hallo Leute, nicht vergessen,Ich will Pflege ? Kampagne für die Zukunft der Pflege, oder Politiker anschreiben....oder selber fragen. Squaw hast du eine Antwort von den Politikern erhalten?
Pessimistin.Na ja, 25 000 von 82 Mio... Einen Grund für Euphorie kann ich nicht erkennen. Und, Band1: Die Politiker kommen ins Stottern, wenn man Pflegethemen anspricht und antworten zumeist mit Floskeln, die ich mittlerweile nicht mehr hören kann. Auch, wenn man sich die Antworten der verschiedenen Parteien in "Die Schwester/ der Pfleger" ansieht, kommt nicht gerade Freude auf. Pflege spielt einfach keine Rolle. Hört auf, Euch was vorzumachen. ich bin schwer desillusioniert. Wobei ich mich jetzt schon sehr über mich selbst ärgere: Wieso konnte ich denn überhaupt Illusionen haben, bin ja schließlich alt genug.
Realistin.
Ketzerisch: Das würden die bestimnmt tun, denn somit würde man sicher stellen, dass a) eine 50 % Stelle an einer Uni als wiss. MA auch wirklich nur 20 Wochenstunden umfasst (und nicht 60) ... und b) würden sie so quasi ein volles Einkommen haben und nicht nur mit einem Nettolohn von 1000,- Euro auskommen müssen (weil man von der Arbeitszeit ja nur die Hälfte oder weniger vergütet bekommt). Damit die Entwicklungen aber überhaupt voran schreiten (wenn auch deutlich langsamer als man sich das so denkt), verzichten diese MA auf die halbe vergütete Stelle zu guten Konditionen in der Praxis und widmen sich mit unsicherer Perspektive, Kettenbefristungen und tlw. unbezahlt der Forschung!Vielleicht ist es wirklich so, dass man in unserem Beruf festelgen muss, dass die Akademiker zwingend mind. 50% ihrer Arbeitszeit in einem ganz normalen Arbeitsverhälrnis als Pflegekraft am Bett arbeiten müssen. Und dies selbst auf die Gefahr hin, dass die Pflegewissenschaft in D sich noch langsamer entwicklet als gewünscht.
Jetzt haste verspielt, wh. Sooooooooooooo alt bin ich ja nun auch wieder nicht. Nur so desillusioniert.
, genau so war es und wird immer so sein.von white horseman: Die Weltveränderer waren Idealisten, die ihr angestrebtes Ideal nimals erreicht, aber die Menschen große Schritte nach vorn gabracht haben.
Na Jüngelchen, werde mal darüber nachdenken. Wenn ich's nicht vergesse.... Wer warst Du gleich nochmal und warum???
Der Idealismus hat ja auch viel mit Altruismus zu tun. Ich begruße durchaus auch materialistische Ansätze. Mit Altruismus nämlich sind wir mit unserem Beruf genau da gelandet, wo wir heute stehen. Mal sehen, ob uns da mal einer abholt... Ich glaub's ja nicht.
Um mal wieder auf das Thema des Threads zu kommen: Eine Imagekampagne ist eine spezielle Form einer Werbe- / Marketingkampagne. Das Ziel einer Imagekampagne ist immer, dass Image (in unserem Falle einer Berufsgruppe) nachhaltig zu verbessern. So weit, so gut.
Ist ja sowieso anzuerkennen, daß die Kampagne vom Gesundheitsministerium selber in die Wege geleitet wurde.
Unser Image ist ja nichts anderes als ein Gesamteindruck, den eine große Zahl von Menschen von uns hat. So, und jetzt kann mir vielleicht mal jemand erklären, wieso die in dieser Kampagne eingestzten Instrumente zu einer Verbesserung unseres öffentlichen Ansehens führen sollen? Und vor allem, indem man DAS Thema mit anderen vermixt?
So wie es laut Umfrage aussieht, haben wir doch fast das beste Ansehen (öffentlicher Dienst)....nur die Müllmänner geniessen höheres. (wobei ich deren Job auch nicht machen möchte). Leider scheint von Seiten der Politik, auch jetzt zu Wahlkampfzeiten, nicht besonders viel neues zum Thema Pflege zu erwarten zu sein. Schade! Aber auch von Unterschriftenaktionen egal zu welchen Pflegethemen und/oder von welchen Stellen aus, habe ich einfach mehr erwartet-hoffe auf die Pflegekammer.
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