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Gast
Hallo, ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
Wie der Titel schon sagt strebe ich eine Ausbildung als Krankenpflegerin an.
Nun ist es so das ich in der Vergangenheit ein Problem mit dem Kiffen hatte, was dann leider auch in einem unschönen (jedoch freiwilligen, selbst initiierten) Entzug geendet ist weswegen ich mich zunächst akut in Stationäre und anschließend langfristig in ambulante Behandlung begeben habe und die Diagnose 'Suchterkrankung THC' entstanden ist.
Das alles ist jetzt nun zwei Jahre her und ich hab mich erfolgreich erholt und bin selbstbewusst und 100% stabil.
Ich sehe mich keineswegs als gefährdet, auch nicht, dass ich auf einmal irgendwelche Medikamente nehmen würde wenn ich Zugang dazu hätte oder die Patienten oder sonst wen gefährden würde.
Ich weiß, dass das eine berechtigte Sorge bei diesem Krankheitsbild ist, ich kann es bei mir aber definitiv ausschließen und regelmäßige Kontrollen sind auch kein Problem, wenn es denn benötigt wird.
Jetzt bleibt aber trotzdem meine Angst den gesundheitlichen Eignungstest dadurch nicht zu bestehen, wenn ich mich um eine Ausbildung bewerbe.
Ich würde gerne mit offenen Karten spielen, ich steh zu meinen Fehlern und finde grade bei so etwas Transparenz sehr wichtig. Aber ich habe Bedenken mir dadurch meinen Traumberuf zu verbauen.
Hat da jemand vielleicht Erfahrungen mit? Ist das von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedlich oder hab ich da nirgendwo eine Chance? Wie wird das gehandhabt?
Ich bedanke mich für jede Hilfe.
Lg Anthea
Wie der Titel schon sagt strebe ich eine Ausbildung als Krankenpflegerin an.
Nun ist es so das ich in der Vergangenheit ein Problem mit dem Kiffen hatte, was dann leider auch in einem unschönen (jedoch freiwilligen, selbst initiierten) Entzug geendet ist weswegen ich mich zunächst akut in Stationäre und anschließend langfristig in ambulante Behandlung begeben habe und die Diagnose 'Suchterkrankung THC' entstanden ist.
Das alles ist jetzt nun zwei Jahre her und ich hab mich erfolgreich erholt und bin selbstbewusst und 100% stabil.
Ich sehe mich keineswegs als gefährdet, auch nicht, dass ich auf einmal irgendwelche Medikamente nehmen würde wenn ich Zugang dazu hätte oder die Patienten oder sonst wen gefährden würde.
Ich weiß, dass das eine berechtigte Sorge bei diesem Krankheitsbild ist, ich kann es bei mir aber definitiv ausschließen und regelmäßige Kontrollen sind auch kein Problem, wenn es denn benötigt wird.
Jetzt bleibt aber trotzdem meine Angst den gesundheitlichen Eignungstest dadurch nicht zu bestehen, wenn ich mich um eine Ausbildung bewerbe.
Ich würde gerne mit offenen Karten spielen, ich steh zu meinen Fehlern und finde grade bei so etwas Transparenz sehr wichtig. Aber ich habe Bedenken mir dadurch meinen Traumberuf zu verbauen.
Hat da jemand vielleicht Erfahrungen mit? Ist das von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedlich oder hab ich da nirgendwo eine Chance? Wie wird das gehandhabt?
Ich bedanke mich für jede Hilfe.
Lg Anthea