- Registriert
- 31.03.2019
- Beiträge
- 5
Hallo ihr Lieben, und einen schönen Sonntag!
Ich interessiere mich seit einigen Monaten für eine Ausbildung zur GuK, habe jedoch meine Bedenken, ob ich mit der Belastung umgehen kann. Vor ein paar Jahren war ich bereits für ein Praktikum in der Pflege unterwegs und habe zuvor in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung als Assistenz gearbeitet, bin also sicher, dass die Tätigkeiten an sich mir keine Schwierigkeiten bereiten.
Nun ist es aber so, dass ich mich zum Beginn des Jahres (endlich, muss ich wohl sagen) in therapeutische Hände begeben habe, weil es gewisse Dinge gibt, die mir im Alltag Schwierigkeiten bereiten, insbesondere Angstzustände und affektive Auffälligkeiten. Eine Diagnose ist noch nicht wirklich gestellt, aber manische und depressive Zustände gehören bisher zum Alltag.
Ich bin mir dessen bewusst, dass eine Tätigkeit in der Pflege, egal in welchem Bereich, immer Belastbarkeit voraussetzt und gerade auch wegen der Schichtarbeit ggf Schwierigkeiten mit Schlafphasen und Terminen produzieren kann. Außerdem muss eine Pflegefachkraft für Kollegen und Patienten verlässlich sein, und ich bin aktuell noch nicht ganz sicher, ob ich langfristig jemand sein kann, der andere aufbaut ohne dabei selber abzubauen.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit ähnlichen Umständen / kann mir (gern offen und ehrlich) seine Meinung dazu sagen, ob und inwiefern es möglich oder ratsam für mich ist, die Ausbildung zur GuK zu beginnen? Ich bin mit Herz und Leidenschaft dabei und absolut bereit, mich in etwas Neues zu stürzen, so viel kann ich euch versichern. Aber wenn es wenig Hoffnung darauf gibt, dass ich in dem Beruf mit Erfolg und Zufriedenheit arbeiten kann, wäre es wenig sinnvoll, mich zu bewerben.
Liebe Grüße,
Pandorina
Ich interessiere mich seit einigen Monaten für eine Ausbildung zur GuK, habe jedoch meine Bedenken, ob ich mit der Belastung umgehen kann. Vor ein paar Jahren war ich bereits für ein Praktikum in der Pflege unterwegs und habe zuvor in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung als Assistenz gearbeitet, bin also sicher, dass die Tätigkeiten an sich mir keine Schwierigkeiten bereiten.
Nun ist es aber so, dass ich mich zum Beginn des Jahres (endlich, muss ich wohl sagen) in therapeutische Hände begeben habe, weil es gewisse Dinge gibt, die mir im Alltag Schwierigkeiten bereiten, insbesondere Angstzustände und affektive Auffälligkeiten. Eine Diagnose ist noch nicht wirklich gestellt, aber manische und depressive Zustände gehören bisher zum Alltag.
Ich bin mir dessen bewusst, dass eine Tätigkeit in der Pflege, egal in welchem Bereich, immer Belastbarkeit voraussetzt und gerade auch wegen der Schichtarbeit ggf Schwierigkeiten mit Schlafphasen und Terminen produzieren kann. Außerdem muss eine Pflegefachkraft für Kollegen und Patienten verlässlich sein, und ich bin aktuell noch nicht ganz sicher, ob ich langfristig jemand sein kann, der andere aufbaut ohne dabei selber abzubauen.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit ähnlichen Umständen / kann mir (gern offen und ehrlich) seine Meinung dazu sagen, ob und inwiefern es möglich oder ratsam für mich ist, die Ausbildung zur GuK zu beginnen? Ich bin mit Herz und Leidenschaft dabei und absolut bereit, mich in etwas Neues zu stürzen, so viel kann ich euch versichern. Aber wenn es wenig Hoffnung darauf gibt, dass ich in dem Beruf mit Erfolg und Zufriedenheit arbeiten kann, wäre es wenig sinnvoll, mich zu bewerben.
Liebe Grüße,
Pandorina