- Registriert
- 06.05.2020
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Hallo ihr Lieben,
ich habe keine genaue Antwort zu meinem Thema gefunden. Wie mein Thema ja schon sagt, ich die Morbus Bechterew Erkrankung seit über 20 Jahren. Ich bin 37 Jahre alt und vor 15 Jahren wurde ich auf Biologika eingestellt und fahre damit sehr gut. Ich kann sagen, ich fühle mich wie ein gesunder Mensch.
Folgendes: ich bin gelernte Industriekauffrau, habe einige Jahre in dem Beruf gearbeitet und immer mehr gemerkt, dass es mir überhaupt keinen Spaß macht. Mein Charakter und mein Wesen sind dafür nicht geeignet, denn ich liebe es mit vielen verschiedenen Menschen zu tun zu haben. Und wo es eben nicht so „trocken“ abläuft.Es gibt noch andere Dinge, die mir nicht gefallen.
Jedenfalls wollte ich immer Gesundheits- und Krankenpflegerin werden, habe davon aber abgesehen, weil ich dachte es werden nur völlig gesunde Menschen angenommen.
Nun habe ich es doch gewagt und mich erstmal für ein Praktikum beworben. Am Montag habe ich das Gespräch und es sieht jetzt schon gut aus.
Für den 1.10. sind auch noch Ausbildungsplätze frei. Meine Schwester arbeitet dort in dem Krankenhaus, wo ich mein Praktikum mache. Und dort würde auch die Ausbildung sein. Zu sagen ist noch, dass ich neben meinem Beruf seit drei Jahren kellnere. Dort habe ich auch desöfteren 12 Stunden Schichten ohne Sitzmöglichkeit, im Büro habe ich auch öfter auf Messen mehrere Tage hintereinander 12 Stunden am Stück gestanden. Das macht mir überhaupt nichts aus. Für mich persönlich ist Bewegung sogar viel besser.
Ich bin harte, herausfordernde,stressige und belastende Arbeiten gewöhnt.
Natürlich habe ich Sorge, dass der Betriebsarzt mich als „ungeeignet“ abstempelt.
Ich habe mir einige Argumentationen überlegt und auch schon mit meiner Ärztin gesprochen. Sie hat grundsätzlich nichts dagegen und sieht keinerlei Bedenken, diesen Beruf auszuüben.
Sie sagt nur, dass ich mir nach der Ausbildung nicht gerade die stressigste Station aussuchen solle was ich auch nicht vorhatte. Meint ihr, es wäre ein Vorteil eine Bescheinigung meiner Ärztin zum Betriebsarzt mitzunehmen, dass sie mich als geeignet ansieht?
Wie seht ihr überhaupt meine Chancen die Ausbildung machen zu können? Es ist mein allergrößter Traum. Durch meine Schwester, Mutter und Partner weiß ich wie es in dem Beruf zugeht und was mir abverlangt wird. Wie gesagt, ich kenne harte Arbeit. Und das Medikament ist ja dazu da, meine Erkrankung einzudämmen. Ich würde es nicht machen, wenn ich es mir nicht zutrauen würde. Außerdem mache ich Rückenübungen etc pp.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus
ich habe keine genaue Antwort zu meinem Thema gefunden. Wie mein Thema ja schon sagt, ich die Morbus Bechterew Erkrankung seit über 20 Jahren. Ich bin 37 Jahre alt und vor 15 Jahren wurde ich auf Biologika eingestellt und fahre damit sehr gut. Ich kann sagen, ich fühle mich wie ein gesunder Mensch.
Folgendes: ich bin gelernte Industriekauffrau, habe einige Jahre in dem Beruf gearbeitet und immer mehr gemerkt, dass es mir überhaupt keinen Spaß macht. Mein Charakter und mein Wesen sind dafür nicht geeignet, denn ich liebe es mit vielen verschiedenen Menschen zu tun zu haben. Und wo es eben nicht so „trocken“ abläuft.Es gibt noch andere Dinge, die mir nicht gefallen.
Jedenfalls wollte ich immer Gesundheits- und Krankenpflegerin werden, habe davon aber abgesehen, weil ich dachte es werden nur völlig gesunde Menschen angenommen.
Nun habe ich es doch gewagt und mich erstmal für ein Praktikum beworben. Am Montag habe ich das Gespräch und es sieht jetzt schon gut aus.
Für den 1.10. sind auch noch Ausbildungsplätze frei. Meine Schwester arbeitet dort in dem Krankenhaus, wo ich mein Praktikum mache. Und dort würde auch die Ausbildung sein. Zu sagen ist noch, dass ich neben meinem Beruf seit drei Jahren kellnere. Dort habe ich auch desöfteren 12 Stunden Schichten ohne Sitzmöglichkeit, im Büro habe ich auch öfter auf Messen mehrere Tage hintereinander 12 Stunden am Stück gestanden. Das macht mir überhaupt nichts aus. Für mich persönlich ist Bewegung sogar viel besser.
Ich bin harte, herausfordernde,stressige und belastende Arbeiten gewöhnt.
Natürlich habe ich Sorge, dass der Betriebsarzt mich als „ungeeignet“ abstempelt.
Ich habe mir einige Argumentationen überlegt und auch schon mit meiner Ärztin gesprochen. Sie hat grundsätzlich nichts dagegen und sieht keinerlei Bedenken, diesen Beruf auszuüben.
Sie sagt nur, dass ich mir nach der Ausbildung nicht gerade die stressigste Station aussuchen solle was ich auch nicht vorhatte. Meint ihr, es wäre ein Vorteil eine Bescheinigung meiner Ärztin zum Betriebsarzt mitzunehmen, dass sie mich als geeignet ansieht?
Wie seht ihr überhaupt meine Chancen die Ausbildung machen zu können? Es ist mein allergrößter Traum. Durch meine Schwester, Mutter und Partner weiß ich wie es in dem Beruf zugeht und was mir abverlangt wird. Wie gesagt, ich kenne harte Arbeit. Und das Medikament ist ja dazu da, meine Erkrankung einzudämmen. Ich würde es nicht machen, wenn ich es mir nicht zutrauen würde. Außerdem mache ich Rückenübungen etc pp.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus