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Anyway, jedenfalls hab ich das Benutzen der Bettgitter zu Sicherungszwecken bei Sedierung ausdrücklich unterschrieben und mich einverstanden erklärt. Dann sollen sie die Dinger auch benutzen.
Also mir streicht der MDK bei Begehungen Aufenthalte wie diese und ändert sie gnadenlos in ambulant.
Von dem her finde ich dass du froh sein kannst, dass das Haus dich stationär aufgenommen hat ...
Wenn das Haus den stationären Aufenthalt vernünftig begründen kann - allein die Notwendigkeit der Kalium-Infusion wäre ja ein Grund.
Gibt's bei dir da nen Grund dafür? Ich würde nach einer leichten Sedierung zur Endoskopie bei einem (relativ) jungen Patienten trotz Einwilligung kein Bettgitter anbringen, wenn nicht ein triftiger Grund vorliegt. Ich kenn jetzt dich nicht, halte das aber für sehr übertrieben, darauf herumzureiten.
Nein, du hast völlig recht, DirkK. Auch wenn ich selbst vom Fach bin, als Patient steht man solchen Ereignissen dann doch komplett anders gegenüber. Ebenso als Angehöriger. Das sind dei völlig verschiedene Perspektiven. Und tatsächlich war mein erster Beitrag ein Erlebnisbericht, aber nach den vielen folgenden Beiträgen, wo diese Umstände als Selbstverständlichkeit angesehen werden, erhebe ich schon ein Stück weit Vorwürfe. Ja, ich habe in der Kinderkrankenpflege gelernt und gearbeitet, aber ich habe mein FSJ in der Geriatrie/ Innneren absolviert und ich hab immer wieder im Erwachsenenbereich gearbeitet und habe das Gefühl, dass hier ganz im Gegensatz zur Kinderkrankenpflege wirklich eine Art "Gleichgültigkeit" entstanden ist. Und erreichen möchte ich mit meinem Erlebnis eigentlich die Einsicht, dass es zwischendurch nötig ist, zu reflektieren. Im Laufe der Zeit gewöhnt man sich gewisse Handlungsmuster an, gar keine Frage, wird bei mir auch so sein. Die Frage ist aber, was verursache ich mit diesen Handlungsmustern? Das ist ein klassisches Sender - Empänger - Problem. Und Ausreden zu suchen, hilft nichts. Fehler muss man sich eindeutig eingestehen.
Dazu fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr ein.Das weiß ich. Und trotzdem bleibe ich bei meiner Ansicht.
Dazu fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr ein.
Ja, jetzt steht was drunter. Mein Finger war schneller als ich.....malu68 sollte da noch etwas drunterstehen?
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Es geht inzwischen doch nur noch darum, ob alles für die Abrechnung korrekt ist und nicht, womit es dem Patienten besser geht.
Ich habe meinen Beruf der Versorgung der Patienten wegen gelernt und nicht für die korrekte Abrechung.
Dieses Argument wird einem AG nur ein müdes lächeln ins Gesicht zaubern,.Aber ohne Patient gibt es auch kein Geld mehr.....
Wenns denn so wäre!Der Kuchen bleibt immer gleich groß nur die Stückchen verändern sich.
ja das ist sicher auch ein Mosaiksteinchen,ständig jammert die Pflege dass sie zu wenig entlohnt werden für Ihre Leistung. Warum auch? Die Pflege kann es ja nicht belegen
In den letzten Jahren sind weitere Milliarden ins Gesundheitswesen geflossen über Steuermittel
und
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