Hallo zusammen,
habe in einem Haus der Maximalvers. gelernt (ca 2500 Betten) und gearbeitet, möchte aber nun an eine Uniklinik wechseln.
Ich kenne das von meiner jetzigen Station schon so, dass man als Pflegekraft relativ viel Verantwortung / Entscheidungsspielraum hat. Fängt bei eigentlich banalen Aufgaben an (z.B. ZVK spülen, ZVK ziehen,...), die auf anderen Stationen / in anderen Häusern generell Arztsache sind..in "Standard-Situationen" selbst Ringer, Laxantien, Schlafmed...Vomex oder vergleichbar "harmloses" verabreichen (und hinterher vom Doc angeben lassen)...oder auch die Tatsache, dass ein lockerer Umgangston zwischen Ärzten und Pflegepersonal herrscht und auch die Ärzte oft die Pflege zu Rate ziehen...
Jetzt hab ich schon öfter gehört, dass es an der Uniklinik ein "nochmal ganz anderes Arbeiten ist" für die Pflege...
Was hat das zu bedeuten? Kann man davon ausgehen,dass es schon bei der Ausbildung anfängt und diese vielleicht härter ist als in anderen Häusern, d.h. viel mehr theoretisches, med. Wissen gelehrt und erfordert wird und die Pflegekräfte von anfang an fitter sind ? Ist es so, dass in höherem Maße ärztliche Tätigkeiten an die Pflege delegiert werden? Sind die Erwartungen an die Pflege höher als anderswo?? Unterscheiden sich die Hierarchien? Wie ist das Klima zwischen Ärzten und Pflegepersonal?
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen / Eindrücke ihr gesammelt habt, insbesondere wenn ihr nicht von Anfang an einer Uniklinik gearbeitet habt...was könnt ihr mir und anderen mit auf den Weg geben?
habe in einem Haus der Maximalvers. gelernt (ca 2500 Betten) und gearbeitet, möchte aber nun an eine Uniklinik wechseln.
Ich kenne das von meiner jetzigen Station schon so, dass man als Pflegekraft relativ viel Verantwortung / Entscheidungsspielraum hat. Fängt bei eigentlich banalen Aufgaben an (z.B. ZVK spülen, ZVK ziehen,...), die auf anderen Stationen / in anderen Häusern generell Arztsache sind..in "Standard-Situationen" selbst Ringer, Laxantien, Schlafmed...Vomex oder vergleichbar "harmloses" verabreichen (und hinterher vom Doc angeben lassen)...oder auch die Tatsache, dass ein lockerer Umgangston zwischen Ärzten und Pflegepersonal herrscht und auch die Ärzte oft die Pflege zu Rate ziehen...
Jetzt hab ich schon öfter gehört, dass es an der Uniklinik ein "nochmal ganz anderes Arbeiten ist" für die Pflege...
Was hat das zu bedeuten? Kann man davon ausgehen,dass es schon bei der Ausbildung anfängt und diese vielleicht härter ist als in anderen Häusern, d.h. viel mehr theoretisches, med. Wissen gelehrt und erfordert wird und die Pflegekräfte von anfang an fitter sind ? Ist es so, dass in höherem Maße ärztliche Tätigkeiten an die Pflege delegiert werden? Sind die Erwartungen an die Pflege höher als anderswo?? Unterscheiden sich die Hierarchien? Wie ist das Klima zwischen Ärzten und Pflegepersonal?
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen / Eindrücke ihr gesammelt habt, insbesondere wenn ihr nicht von Anfang an einer Uniklinik gearbeitet habt...was könnt ihr mir und anderen mit auf den Weg geben?
