- Registriert
- 28.04.2006
- Beiträge
- 77
- Ort
- Berlin-Spandau
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Akutgeriatrie
- Funktion
- Praxisanleiter
Hey ihr Lieben...
Ich bin Schülerin im 2. Semester und im Moment eingesetzt auf ner Onkologie.
Mir macht die Arbeit dort an sich Spaß, aber das Arbeitsklima ist einfach dermaßen schlecht, dass es einem echt den schönsten Tag verderben kann.
Jeder zeiht über jeden her. Schwestern und Pfleger untereinander, alle gemeinsam über die -seit November- neu eingestellte Stationsleitung.
Aus Erzählungen hab ich mitbekommen, dass mit der Stationleitung niemand so wirklich zufrieden ist. Sie erledigt wohl ihre Arbeit nicht sorgfältig, wälzt Aufgaben gern und oft auf andere ab.
Dazu kommt noch das sich vor kurzem erst 2 Mitarbeiter der Onko so dermaßen zerkracht haben, dass sie nicht mal dienstlich miteinander sprechen.
Die Dienste wurden jetzt immer so gelegt, dass die beiden nicht miteinander arbeiten mussten.
Das war natürlich kein Zustand und so landeten die beiden ganz schnell bei unserer Pflegedirektion.
Schwester x behauptete Pfleger Y wär ein Psychopat, sie habe Angst er würde auf die Idee kommen sie zu schlagen und solche Sachen.
Pfleger Y is meiner Meinung nach der klügere der beiden. Denn auch wenn er nicht viel von ihr hält, ist er so professionell und versucht schon seit längerem ein Gespräch mit ihr zu suchen, doch sie blockt total ab.
Konsequenz der Pflegedirektion: Entweder die beiden reißen sich zusammen oder sie dürfen sich ihren Aufhebungsvertrag abholen.
Die beiden sind erwachsen, ich versteh' einfach nicht wie man sich nicht unter Kontrolle halten kann.
So nun nochmal zurück zur Stationsleitung. Niemand fühlt sich so recht zuständig, mal die Meinung der Kollegen zu vertreten. Ich mein, wenn sie nicht zufrieden mit der SL sind, dann muss man das doch auch mal aussprechen oder nicht?
Die Kollegen wissen auch nich so recht, wer jetzt für sie der Ansprechpartner ist. Die stellvertretende SL oder gleich die Pflegedirektion?
Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt weiterhelfen?
Als Schülerin ist das echt eine total schwierige Situation. Jeder tratscht über jeden. In den Pausen kein anderes Thema als Sr. abc die schon wieder das nich richtig gemacht hat, Pfl. zhf der vergessen hat das zu tun.
Die machen sich meines Erachtens das Leben dort selbst zur Hölle.
Ich find' das echt traurig, allerdings weiß ich auch nicht wie ich da weiterhelfen soll.
Ich finde gerade auf der Onko, muss man wirklich Hand in Hand arbeiten und das die Patienten darunter leiden müssen geht zu weit.
Es wäre schön, würdet ihr mit Ratschlägen helfen.
Viele liebe Grüße,
Jenny
Ich bin Schülerin im 2. Semester und im Moment eingesetzt auf ner Onkologie.
Mir macht die Arbeit dort an sich Spaß, aber das Arbeitsklima ist einfach dermaßen schlecht, dass es einem echt den schönsten Tag verderben kann.
Jeder zeiht über jeden her. Schwestern und Pfleger untereinander, alle gemeinsam über die -seit November- neu eingestellte Stationsleitung.
Aus Erzählungen hab ich mitbekommen, dass mit der Stationleitung niemand so wirklich zufrieden ist. Sie erledigt wohl ihre Arbeit nicht sorgfältig, wälzt Aufgaben gern und oft auf andere ab.
Dazu kommt noch das sich vor kurzem erst 2 Mitarbeiter der Onko so dermaßen zerkracht haben, dass sie nicht mal dienstlich miteinander sprechen.
Die Dienste wurden jetzt immer so gelegt, dass die beiden nicht miteinander arbeiten mussten.
Das war natürlich kein Zustand und so landeten die beiden ganz schnell bei unserer Pflegedirektion.
Schwester x behauptete Pfleger Y wär ein Psychopat, sie habe Angst er würde auf die Idee kommen sie zu schlagen und solche Sachen.
Pfleger Y is meiner Meinung nach der klügere der beiden. Denn auch wenn er nicht viel von ihr hält, ist er so professionell und versucht schon seit längerem ein Gespräch mit ihr zu suchen, doch sie blockt total ab.
Konsequenz der Pflegedirektion: Entweder die beiden reißen sich zusammen oder sie dürfen sich ihren Aufhebungsvertrag abholen.
Die beiden sind erwachsen, ich versteh' einfach nicht wie man sich nicht unter Kontrolle halten kann.
So nun nochmal zurück zur Stationsleitung. Niemand fühlt sich so recht zuständig, mal die Meinung der Kollegen zu vertreten. Ich mein, wenn sie nicht zufrieden mit der SL sind, dann muss man das doch auch mal aussprechen oder nicht?
Die Kollegen wissen auch nich so recht, wer jetzt für sie der Ansprechpartner ist. Die stellvertretende SL oder gleich die Pflegedirektion?
Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt weiterhelfen?
Als Schülerin ist das echt eine total schwierige Situation. Jeder tratscht über jeden. In den Pausen kein anderes Thema als Sr. abc die schon wieder das nich richtig gemacht hat, Pfl. zhf der vergessen hat das zu tun.
Die machen sich meines Erachtens das Leben dort selbst zur Hölle.
Ich find' das echt traurig, allerdings weiß ich auch nicht wie ich da weiterhelfen soll.
Ich finde gerade auf der Onko, muss man wirklich Hand in Hand arbeiten und das die Patienten darunter leiden müssen geht zu weit.
Es wäre schön, würdet ihr mit Ratschlägen helfen.

Viele liebe Grüße,
Jenny