Wieviel verdient eine Dialyse-Krankenschwester?

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Wie bei der PHV:mrgreen::mrgreen::mrgreen: @ Bluestar
 
bezugnehmend auf das fahrgeld.........du musst einreichen wieviel ein monatsticket mit öffentlichen verkehrsmitteln kostet und den betrag bekommst du dann. ob du nun mit dem auto fährst ist dann dein bier. wo allerdings das maximum liegt weiß ich leider nicht.

lg
 
Wir suchen immer gutes Personal und schlecht bezahlt wird bei uns auch nicht, dafür, dass wir eine private Dialyse sind. :mrgreen:
 
Hallo
Ich habe ein Angebot in einem privaten Zentrum bekommen.
  • 40h woche.
  • 2680 brutto. Zuschläge, Fahrtgeld kommt noch dazu.
  • + Urlaubs/Weihnachtsgeld
Ist das ein gutes Angebot?

Danke
 
Das Angebot ist nicht schlecht und wenn es noch Zulagen gibt -sie sollten schriftlich festgehalten werden- ist es wirklich okay. In welchem Bundesland arbeitest Du? Wieviel Dialyseerfahrung hast Du? Fachweiterbildung?

Wünsche Dir erstmal ein glückliches neues Jahr 2010 und wenns dann auch noch mit dem neuen Job klappt, umso besser.

Gruß,

hettischweer
 
Mach es!

Gibt selten private, die auch einigermaßen gut zahlen.

LG Matze
 
Hallo,

ich suche ziemlich dringend (aktuell ist es bei meinem jetzigen AG kaum auszuhalten) einen neuen Wirkungskreis und Dialyse fand ich schon in der Ausbildung sehr interessant. Nun sucht die PHV 10 km von meinem Wohnort weg jemanden, eigentlich ideal. Leider nur 50% .....
Wenn ich das alles hier so lese, könnte ich mir aber fast vorstellen, das ich am Ende besser wegkomme...
Aktuell hab ich ne 40Std.-Woche für 1800 Brutto und die einzigen Zuschläge sind 1,28 pro Nachtstd., keine Schichtzulage, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, nichts!!!! Und gleichzeitig mittlerweile untragbare Arbeitsumstände, Privatleben existiert kaum noch.
Zudem bin ich erst 25 und möchte dazulernen! Ich hab manchmal echt das Gefühl, ich bin meinem Chef zu motiviert, aber ehrlich: Kann es sein? Ich habe knapp zwei Jahre Berufserfahrung und trotz ewigem Terror nicht eine Fortbildung!!! Ich schäm mich schon richtig und weiss gar nicht wie ich das in einem VSG erklären soll.
Ich möchte dringend wieder zufrieden sein mit meiner Arbeit und möchte gefordert werden, zudem kam ich mittlerweile auf die Idee: Wenn 50% dort ganz gut bezahlt werden (hat jemand vielleicht nen Anhaltswert (brutto)?), dann habe ich unglaublich viel Zeit mich weiterzubilden, evt. nebenher zu studieren....
Ich glaub ich würde das echt richtig gerne machen, Bewerbung ist schon geschrieben, muss nur noch eingetütet werden, aber das mit dem Geld bereitet mir echt Sorgen...man muss ja leben...

Danke für´s Lesen und liebe Grüsse
 
Hallo,

hatte dazu gestern in einem anderen Threat das gleiche Thema. Kann dir nur dazu raten!

Die PHV ist mittlerweile auf dem Trend, Arzthelferinnen einzustellen. Also wer jetzt noch rein rutsch, kann nix falsch machen.

LG Matze
 
zwar ist es schon eine Weile her, ich will aber kurz sagen wie ich mich entschieden habe.

Das Angebot habe ich nicht angenommen, aus folgenden Grund.
Ich habe mit meinen Freund entschlossen eine Fam. zu gründen und bei meinem AG zu bleiben.

Ich bin 31 Jahre alt und seit ca. 7 Jahre ein Dialysehase, leider ohne Fachweiterbildung.

So das wars, jetzt fängt was Neues an und ich freu mich drauf:)

Viele Grüße.

P.S. wird denn bei der PHV nicht auch schon gekürzt?
 
Ja wird,

deswegen sage ich ja, wer jetzt noch rein kommt kann sich freuen :beten:
 
Hallo sister c, arbeitest Du denn zur Zeit auch in einer Dialyse oder bist Du in der Chirurgie tätig? Aus welchem Bundesland kommst Du? Melde Dich bald wieder ja, vielleicht habe ich eine Idee für Dich.... LG hettischweer
 
Also, ...
ich hatte zwischenzeitlich ein VSG und Hospitation in einem privaten Dialysezentrum, das hat mir alles auch ganz gut gefallen.
Am Mittwoch habe ich jetzt noch ein abschliessendes VSG mit dem einen Arzt, der mich noch nicht kennt. Man möchte, das ich meine aktuelle Lohnabrechnung mitbringe (kenne ich so nicht, finde ich irgendwie sonderbar, ist das üblich?). Anscheinend ist das Gehalt "an den Tarif angelehnt", kann mir vielleicht jemand eine Zahl nennen, mit der ich rechnen kann?
Ich wäre Neueinsteiger in der Dialyse, habe 2008 Examen gemacht, bin 25 Jahre alt.
Eine Kollegin von mir fängt im Mai in der PHV an, sie hat ein Jahr mehr Berufserfahrung und kriegt Brutto 2200,-. Sind 2100,- Brutto dann bei mir realistisch?
Ich habe auch noch die Möglichkeit in ein großes Klinikum auf ITS zu gehen und bin ein bißchen unsicher. Der private Träger (hier ärztliche Gemeinschaftspraxis mit Dialyse) macht mir schon Bauchschmerzen, da ich gerade noch versuche psychisch und physisch unversehrt aus einer Privatklinik rauszukommen, deren Methoden ich jetzt nicht erläutern möchte....

Danke für´s Lesen und Schreiben!
LG
 
Hallo,
ich habe ein Problem und bin mir nicht so richtig sicher wie ich das lösen soll. Ich erhoff mir hier freundlichen und nützliche Tipps und Antworten zu bekommen.
Und zwar ein bisschen zu meiner Person. Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin und habe Okt. 2008 ausgelernt. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete ich auf einer neurologischen Station bis heute. Das Team ist super und die Arbeit mit den Pat. macht mir viel Spaß. Aber der Schichtdienst, mit dem komm ich irgendwie nicht richtig zu recht. Am Meisten habe ich im Nachtdienst Probleme, da wir meisten 5 oder 6 Nächte am Stück haben. Ich weiß das zu dem Beruf Krankenschwester der Schichtdienst dazu gehört und ich liebe auch diesen Beruf und die Arbeit, aber irgendwie suche ich was, wo ich besser mit dem Schichtdienst zurecht komme und was auch super viel Spaß macht. Nun habe ich schon ein bisschen im Internet geguckt und bin auf diverse Dialysezentren gestoßen. Nun wollte ich fragen, wer arbeitet denn hier aus dem Forum in so einem Zentrum? Was verdient man so? Wie sieht es mit dem Schichtdienst aus? Kann man als normale extaminierte Krankenschwester dort anfangen oder muss man erst eine Weiterbildung zur Dialyseschwester machen?
Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen. Vielen Dank schonmal... :)
 
Du kannst als "normale" Krankenschwester in der Dialyse anfangen. Eine Weiterbildung ist keine Pflicht, könntest du später aber noch machen. Schichtdienst gibt es auch, bei uns z.B. Früh, Spät, späten Spät und Nacht, wobei wir für die Nacht extra Nachwachen haben. Der Verdienst ist bei den privaten Zentren verhandelbar, bei KfH und PHV gibt es (sehr gute !) Haustarife.
Ich kann dir nur dazu raten in die Dialyse zu gehen (KfH oder PHV), ist echt entspannter als im KH.
 
halli hallo,
ich weiß dass man das nie ganz genau sagen kann...aber mich würde es interessieren was denn eine Dialyseschwester so ungefähr verdient?!...und ob jemand hier erfahrungen hat..positive oder negative???

danke im voraus für eure antworten


Ich suche genaue Zahlen, mich wundert, dass ihr so allgemein antwortet. Ob ich 30.000 oder 42.000/Jahr bekomme ist ein Unterschied. Heißt: was kann ich im Vorstellungsgespräch fordern? ohne mich abzuschießen. Habe 6J Erfahrung und 30 J Berufserfahrung und einen naturwiss. akad. Abschluss, letztes Gehalt 42.000/J in der Dialyse vor 2 Jahren. Positionsbeschreibung sagt: Übertarifliche Bezahlung? was sagt das aus? mehr als 7a..??

Vielen Dank für Eure Hilfe
 
Weil wir hier keine Personalabteilung sind! :evil1: Das mußt du schon selber Vor Ort aushandeln, wir können dir nur von uns aus Empfehlungen geben.
 
Warum antwortest Du mit :evil1: und in einem Schulmeisterton, sorry verstehe ich nicht. Wenn Du meine Frage nicht magst dann antworte doch einfach nicht, aber Deine Antwort ist nicht hilfreich und nicht nett.

Meine Frage: Was ist Eurer Erfahrung nach übertariflich?
Ist tarifgerecht z.B. TVL 7?
Das es hier nicht eine Antwort gibt und das Üblich/Möglich variieren kann ist mir klar.
Es wäre nett/hilfreich, wenn ich von unterschiedlichen Erfahrungen hören könnte. Vielen Dank in Vorraus für Eure Mühe.
 
bin seit über 20 Jahren in der Dialyse tätig, unter anderem fast 2 Jahrzehnte in der Klinik mit allen Dialyseverfahren, ich muss sagen, es ist total mager, wenn jemand als Vollzeitkraft nur ca. 2200,. € verdient, denn die Verantwortung gegenüber dem Patienten ist damit nicht abgegolten
 
LIEBE KARINA,
das ist auch meine Meinung, daher wollte ich auch offen darüber sprechen, diskutieren. Diese Bezahlung hat im Forum jemand genannt, wenn ich mich nicht täusche..
Aber leider scheint die niedrige Bezahlung keine Diskussion auszuschieben :x
Ich weiß nicht welche Erfahrung Du gemacht hast oder machst. Mir wurde vor kurzem 2600.- in einer Fachpraxis für die Durchführung von reiner, verantwortungsvoller Behandlungspflege geboten. Sorry, aber ich finde es nicht ok (bitte wenigstens Schwesterngehalt sollte gezahlt werden) und wundere mich wie Frau damit in einer Großstadt überlebt. Denn nicht jeder hat einen Mann, der den "fehlenden Betrag" dazu verdient (Frauenberuf=schlechte Bezahlung?). Damit meine ich Luxus, sondern Miete und Ausbildung der Kinder usw.
LG
 
bin seit über 20 Jahren in der Dialyse tätig, unter anderem fast 2 Jahrzehnte in der Klinik mit allen Dialyseverfahren, ich muss sagen, es ist total mager, wenn jemand als Vollzeitkraft nur ca. 2200,. € verdient, denn die Verantwortung gegenüber dem Patienten ist damit nicht abgegolten


KfH und PHV zahlen einiges mehr.....Warum wechselst du nicht dahin wo du mehr bekommen kannst ???
 

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