"Wie? Du bist examiniert und du kannst das nicht?"
- Ersteller Aceton
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Hi Leute! 
Ich kenne diese Sprüche gut, bin ja in der Ausbildung im 3. Jahr und habe bald Prüfung und da kommt auch von dem ein oder anderen "Wie du willst bald Prüfung machen und kannst das noch nicht"
Sorry, aber ich bin nicht gerade eine dumme Schülerin und Desinteresse kann man mir auch nicht vorwerfen (hat auch noch niemand gemacht) trotzdem ergibt sich nicht immer die Gelegenheit alles zu sehen.
Habe einmal im ersten Einsatz zu gesehen, wie eine Magensonde gelegt wurde ... Sorry, wenn ich es bis jetzt noch nicht selber gemacht habe ...
DK legen, so häufig wird das jetzt auch nicht gerade gemacht, dass ich da mit dem üben nicht mehr weiß wie ich das alles schaffen soll, weil ich eine Warteliste an Pat habe, die alle noch einen DK brauchen ...
Sorry, wenn das ganze Personal im ganzen Haus nicht immer nur auf mich wartet und mich anruft, dass ich sofort kommen soll, weil das und das gemacht wird.
Sorry, wenn sich anscheinend nicht jeder für die Schüler den A.... aufreißt und nicht jeder versucht allen Schülern ständig was bei zu bringen, weil vielleicht keine Zeit ist ...
Klar, ich komme mir auch teilweise doof vor, wenn ich etwas nicht weiß, oder etwas noch nicht gemacht habe.
Z.B. haben wir das Bobath-Konzept noch nicht besprochen, weil die Krankheitslehre ja erst im 3. Jahr unterrichtet werden darf und wir auch Apoplex noch nicht hatten. (Sicher weiß man mit der zeit was es ist usw)
Da sagt auch einer zu mir, was los sei, weil ich dieses Konzept nicht kenne Sorry, wenn es mir auch niemand auf einer Station gezeigt hat ... wahrscheinlich mal wieder keine Zeit...
Aufjedenfall werde ich noch lang nicht alles wissen und alles können, aber das zählt auch nicht nur!
Ich denke Menschlich und vom Charakter her sowie beim Umgang mit den Patienten bin ich umgänglicher, freundlicher, umsichtiger ... als so manch Jahrelang Examinierte ... (Nix gegen jemanden persönlich, ist einfach nur ne reine Feststellung, die auch NICHT auf jeden zutrifft!!!)
Wünsch euch allen also weiter hin Viel Spaß beim dazu lernen und ihr wisst doch "Man wird alt wie ne Kuh, man lernt immer noch dazu"
Liebe Grüße Eure Sonnenblume
Ich kenne diese Sprüche gut, bin ja in der Ausbildung im 3. Jahr und habe bald Prüfung und da kommt auch von dem ein oder anderen "Wie du willst bald Prüfung machen und kannst das noch nicht"
Sorry, aber ich bin nicht gerade eine dumme Schülerin und Desinteresse kann man mir auch nicht vorwerfen (hat auch noch niemand gemacht) trotzdem ergibt sich nicht immer die Gelegenheit alles zu sehen.
Habe einmal im ersten Einsatz zu gesehen, wie eine Magensonde gelegt wurde ... Sorry, wenn ich es bis jetzt noch nicht selber gemacht habe ...
DK legen, so häufig wird das jetzt auch nicht gerade gemacht, dass ich da mit dem üben nicht mehr weiß wie ich das alles schaffen soll, weil ich eine Warteliste an Pat habe, die alle noch einen DK brauchen ...
Sorry, wenn das ganze Personal im ganzen Haus nicht immer nur auf mich wartet und mich anruft, dass ich sofort kommen soll, weil das und das gemacht wird.
Sorry, wenn sich anscheinend nicht jeder für die Schüler den A.... aufreißt und nicht jeder versucht allen Schülern ständig was bei zu bringen, weil vielleicht keine Zeit ist ...
Klar, ich komme mir auch teilweise doof vor, wenn ich etwas nicht weiß, oder etwas noch nicht gemacht habe.
Z.B. haben wir das Bobath-Konzept noch nicht besprochen, weil die Krankheitslehre ja erst im 3. Jahr unterrichtet werden darf und wir auch Apoplex noch nicht hatten. (Sicher weiß man mit der zeit was es ist usw)
Da sagt auch einer zu mir, was los sei, weil ich dieses Konzept nicht kenne Sorry, wenn es mir auch niemand auf einer Station gezeigt hat ... wahrscheinlich mal wieder keine Zeit...
Aufjedenfall werde ich noch lang nicht alles wissen und alles können, aber das zählt auch nicht nur!
Ich denke Menschlich und vom Charakter her sowie beim Umgang mit den Patienten bin ich umgänglicher, freundlicher, umsichtiger ... als so manch Jahrelang Examinierte ... (Nix gegen jemanden persönlich, ist einfach nur ne reine Feststellung, die auch NICHT auf jeden zutrifft!!!)
Wünsch euch allen also weiter hin Viel Spaß beim dazu lernen und ihr wisst doch "Man wird alt wie ne Kuh, man lernt immer noch dazu"
Liebe Grüße Eure Sonnenblume
@ Sonnenblume
Ich glaube, das kennt jeder. Ich hab z.B. bis vor einigen Wochen noch nie beim Magensonden legen assistiert. Bin in meiner Ausbildung nie dazugekommen. Aber glücklicherweise würde bei uns niemand auf die Idee kommen, zu sagen "Was das kannst du nicht?"
Immerhin gibt es viele Dinge, bei denen die Jungen einfach mehr Verständnis haben, z.B. PC-Arbeiten. Da hört man immer wieder von einigen Älteren "Machs du, du bist da schneller." Wenn man gemein wär, könnte man auch sagen "Was, das kannst du noch nicht?" (damit sich niemand angegriffen fühlt: das betrifft nicht alle Älteren - gibt viele, die auch am PC super sind
).
Außerdem gibts in der Pflege und in der Medizin immer wieder neue Ansätze, von denen man auf der Station einfach nicht so viel mitbekommt. Da ist man dann wieder um die Schüler froh.
Ich frage sicher mehrmals im Monat die Schüler, wie sie das jetzt gelernt haben oder ob es da neue Erkenntnisse gibt.
Würde ich auf eine andere Station wechseln, würde ich auch wieder viel neues lernen müssen - man wird halt mit den Jahren gewissermaßen ein Fachtrottel
.
Gruß,
Lin
Ich glaube, das kennt jeder. Ich hab z.B. bis vor einigen Wochen noch nie beim Magensonden legen assistiert. Bin in meiner Ausbildung nie dazugekommen. Aber glücklicherweise würde bei uns niemand auf die Idee kommen, zu sagen "Was das kannst du nicht?"
Immerhin gibt es viele Dinge, bei denen die Jungen einfach mehr Verständnis haben, z.B. PC-Arbeiten. Da hört man immer wieder von einigen Älteren "Machs du, du bist da schneller." Wenn man gemein wär, könnte man auch sagen "Was, das kannst du noch nicht?" (damit sich niemand angegriffen fühlt: das betrifft nicht alle Älteren - gibt viele, die auch am PC super sind
).Außerdem gibts in der Pflege und in der Medizin immer wieder neue Ansätze, von denen man auf der Station einfach nicht so viel mitbekommt. Da ist man dann wieder um die Schüler froh.
Ich frage sicher mehrmals im Monat die Schüler, wie sie das jetzt gelernt haben oder ob es da neue Erkenntnisse gibt.
Würde ich auf eine andere Station wechseln, würde ich auch wieder viel neues lernen müssen - man wird halt mit den Jahren gewissermaßen ein Fachtrottel
.Gruß,
Lin
Leute laßt euch nicht verrückt machen. Es gibt einen alten Spruch "Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus!" Es kommen auch viele neue Dinge dazu,ich habe 1975 ausgelernt, seither hat die Welt sich verändert. Ruhe bewahren.
Mir gehts nicht um einen konkreten Fall.
Meine Frage ist eigentlich allgemein gemeint.
Man wird z.B. irgendwas pflegerisch gefragt, und man hat zu dem Zeitpunkt keine passende Antwort oder man soll etwas tun, was man aber in der Ausbildung nicht praktisch gelernt hat.
Dann verneint der Examinierte und es folgt ein "flotter" Spruch.
@Elisabeth
Ich freue mich, wenn ich auch deine Meinung dazulese.
Schwierig... wann würde ich den Satz loslassen? Ich denke bei Grundlagenwissen. Wobei... was ist Grundlagenwissen? Siehe hierzu auch unsere Diskussione zu den Prophylaxen, dem Lagern bei WDMatratzen usw..
Elisabeth
Elisabeth
Hallo
Grundlagenwissen fängt bei mir bei der Anatomie an. Wo sitzt welches Organ, wie heißen die größeren Knochen. Wo muß ich drücken wenn ich Reanimiere, und wie bekomme ich dann auch noch beim Beatmen die Luft in die Lunge und Pumpe nicht den Magen auf.Bei einer Fraktur an der Elle kommt der Patient nicht mit einem Gipsbein an. Wenn ein Patient eine Anämie (nach Darmblutung) hat, dann brauche ich keinen Mundschutz wenn ich das Zimmer betrete wegen der fehlenden Leukozyten. Ein Patient hat schlimme Leberschmerzen wenn ich ihm auf den Pankreas drücke.
Blaue Lippen beim Asthmatiker bedeuten meist nicht daß der Lippenstift sch... aussieht. Wird der Arm dick an einer Stelle wo die Infusion reinläuft, hilft kein Fenestil gegen Mückenstiche. Beginnende Taubheit der Zehen nach OP am Fuß und Gips anlage sollte nicht mit einem -fein daß sie keine Schmerzen haben- kommentiert werden.
Ich könnte hier noch Stundelnlang meine Erfahrungen der letzten 30 Jahre niederschreiben, aber das würde den Rahmen sprengen.
Alesig
Grundlagenwissen fängt bei mir bei der Anatomie an. Wo sitzt welches Organ, wie heißen die größeren Knochen. Wo muß ich drücken wenn ich Reanimiere, und wie bekomme ich dann auch noch beim Beatmen die Luft in die Lunge und Pumpe nicht den Magen auf.Bei einer Fraktur an der Elle kommt der Patient nicht mit einem Gipsbein an. Wenn ein Patient eine Anämie (nach Darmblutung) hat, dann brauche ich keinen Mundschutz wenn ich das Zimmer betrete wegen der fehlenden Leukozyten. Ein Patient hat schlimme Leberschmerzen wenn ich ihm auf den Pankreas drücke.
Blaue Lippen beim Asthmatiker bedeuten meist nicht daß der Lippenstift sch... aussieht. Wird der Arm dick an einer Stelle wo die Infusion reinläuft, hilft kein Fenestil gegen Mückenstiche. Beginnende Taubheit der Zehen nach OP am Fuß und Gips anlage sollte nicht mit einem -fein daß sie keine Schmerzen haben- kommentiert werden.
Ich könnte hier noch Stundelnlang meine Erfahrungen der letzten 30 Jahre niederschreiben, aber das würde den Rahmen sprengen.
Alesig
ich denke es ging nicht um Grudlagenwissen das hat man nach der Ausbildung,es geht doch um spezielle Dinge und die erlernt man wenn man auf der Station länger arbeitet. Außerdem hat eine ältere Schwester mehr Berufserfahrung.Also helft den Frischlingen und keine dummen Sprüche.
Hallo,
klar lernt man viele Dinge erst nach der Ausbildung so richtig, aber wenn eine Kollegin die nicht erst seit gestern examiniert ist, sondern mind. schon 4 Jahre muss ich doch erwarten könne, dass sie absaugen kann, oder? Das wär so ein Punkt, der für mich zu Grundlagenwissen gehört.
Nein, muss man nicht! Punkt!
Nicht in jedem Bereich der Pflege gibt es Patienten, die absaugungspflichtig sind! Und wenn man dann wechselt, gibt es immer wieder Dinge die man nicht weiß, nicht kann oder eben nicht mehr kann, auch wenn man sie in der Ausbildung gelernt hat.
Mit solchen Sprüchen sollte man sehr vorsichtig umgehen, da die Tätigkeiten in der Pflege sehr vielseitig sind und immer was neues dazu kommt. Vieles unterscheidet sich auch heute von dem was "damals" gelernt wurde und zwar speziell im eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereich. Viele Dinge wie Pflegeprozess, Pflegediagnose etc. sind für uns "Alte" manchmal ein spanisches Dorf. Will heißen, dass heute nicht weniger, aber eben etwas anders gelernt wird. Und bei den Tätigkeiten im mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich ist selbst eine lebenslange Arbeitszeit nicht ausreichend um alles zu wissen und zu können. Selbst bei diesen Dingen mit Kalium i.v. oder i.m.-Injektionen bei Marcumar sind auch die Ärzte in der Verantwortung und zwar schon bei der Verordnung. Trotzdem "Fragen ist wichtig und erwünscht"! Nur vergeht manchen jungen Kollegen das Fragen, wenn solch batzige Antworten gegeben werden, wie ich es hier lesen musste. Wir alle sind in der Pflicht Wissen weiter zu geben und Gefahren abzuwenden und da hilft niemandem ewiges herumlammentieren.
"NUR" und jetzt kommt´s: Wir sind alle Individuen mit positiven und negativen Anlagen. Ich persönlich habe kein Problem einem jungen Kollegen oder einem Schüler etwas mehrmals zu erklären, wenn ich das Gefühl habe, die Person interessiert sich für die Tätigkeit und ist motiviert. Leider gibt es aber auch Charaktere die ein, oft gefährliches Laissez-faire-Prinzip fahren und die erkennt man nach kurzer Zeit. Und in so einem Fall ist es auch für mich nicht leicht ständig Dinge zu wiederholen, ohne die Hoffnung, dass sie irgendwann auf fruchtbaren Boden fallen werden.
Ich glaube die Problematik ist nicht so einfach mit Nichtwissen oder Selbstschutz abzutun. Wie schon erwähnt gibt es bei jeder Art der Kommunikation zwei Seiten mit manchmal höchst unterschiedlichen Charakteren
. Gefragt ist auf beiden Seiten ein möglichtst objektiver Blick in den Spiegel und eben auch mal ein klärendes Gespräch.
"NUR" und jetzt kommt´s: Wir sind alle Individuen mit positiven und negativen Anlagen. Ich persönlich habe kein Problem einem jungen Kollegen oder einem Schüler etwas mehrmals zu erklären, wenn ich das Gefühl habe, die Person interessiert sich für die Tätigkeit und ist motiviert. Leider gibt es aber auch Charaktere die ein, oft gefährliches Laissez-faire-Prinzip fahren und die erkennt man nach kurzer Zeit. Und in so einem Fall ist es auch für mich nicht leicht ständig Dinge zu wiederholen, ohne die Hoffnung, dass sie irgendwann auf fruchtbaren Boden fallen werden.
Ich glaube die Problematik ist nicht so einfach mit Nichtwissen oder Selbstschutz abzutun. Wie schon erwähnt gibt es bei jeder Art der Kommunikation zwei Seiten mit manchmal höchst unterschiedlichen Charakteren
. Gefragt ist auf beiden Seiten ein möglichtst objektiver Blick in den Spiegel und eben auch mal ein klärendes Gespräch.Was ist Grundlagenwissen?
Das Arbeiten nach Checklisten und "Drehbuchstandards"? Verantwortungsübernahme erst nach Examen?
Sind unsere Azubis eigentlich wirklich auf das eigenständige Arbeiten vorbereitet?
Elisabeth
Das Arbeiten nach Checklisten und "Drehbuchstandards"? Verantwortungsübernahme erst nach Examen?
Sind unsere Azubis eigentlich wirklich auf das eigenständige Arbeiten vorbereitet?
Elisabeth
Nein, sind sie nicht.
Obwohl die heutige Lage des Gesunsheitssystems sie Azubis dazu zwingen, überwiegt in vielen Krankenhäusern doch noch anderes.
Verantwortung lernt man aus meiner Erfahrung aus erst nach dem Examen.
Tachchen,
also absaugen gehört wohl mit zur Grundsicherung der Atemwege in jeder Situation und selbst ein Rettungssanitäter mit 520 Std. Ausbildung lernt oral abzusaugen und von jemandem der 3 Jahre Ausbildung hinter sich hat, denke ich, kann man das verlangen.
Ich behaupte auch mal, dass man während der Ausbildung und dem nötigen Interesse beinahe alles mal gemacht haben kann. Ich war auch während eines Einsatzes auf einer anderen Station zum ZVD messen.
Gruß
Dennis
also absaugen gehört wohl mit zur Grundsicherung der Atemwege in jeder Situation und selbst ein Rettungssanitäter mit 520 Std. Ausbildung lernt oral abzusaugen und von jemandem der 3 Jahre Ausbildung hinter sich hat, denke ich, kann man das verlangen.
Ich behaupte auch mal, dass man während der Ausbildung und dem nötigen Interesse beinahe alles mal gemacht haben kann. Ich war auch während eines Einsatzes auf einer anderen Station zum ZVD messen.
Gruß
Dennis
Ja, man lernt sogar als SANhelfer das Absaugen...
Aber es ist ein Unterschied, ob man es täglich macht oder nur einmal vor vielen Jahren in der Ausbildung!
Und was passiert, wenn bei etwas nicht sicher und routiniert ist, dies aber nicht zugibt, weiß denke ich jeder!
Ich denke gerade in einem sensiblen Bereich wie der Medizin und Pflege sollte man sich nicht scheuen zu seinen Schwächen zu stehen und sagen zu dürfen etwas nicht zu können.
Aber es ist ein Unterschied, ob man es täglich macht oder nur einmal vor vielen Jahren in der Ausbildung!
Und was passiert, wenn bei etwas nicht sicher und routiniert ist, dies aber nicht zugibt, weiß denke ich jeder!
Ich denke gerade in einem sensiblen Bereich wie der Medizin und Pflege sollte man sich nicht scheuen zu seinen Schwächen zu stehen und sagen zu dürfen etwas nicht zu können.
Natürlich sollte man dazu stehen, ich kann auch nicht alles und bin allwissend, aber es ist ja nicht so, dass man dies nicht in einem Krankenhaus üben könnte.
Doch man sollte Maßnahmen zur Sicherung der Atemwege und des Kreislaufs schon beherrschen.
Gruß
Dennis
Doch man sollte Maßnahmen zur Sicherung der Atemwege und des Kreislaufs schon beherrschen.
Gruß
Dennis
Wie machst du denn das? Glaube nicht, dass ich auch nur einen Pat. finde, der sich freiwillig absaugen lässt
Ich habe das Absaugen auch nur im Praktikum gesehen und vielleicht bei 2 - 3 Pat. selbst gemacht. Und das in 4 Jahren. Wenn ich da nicht zufällig Dienst gehabt hätte, würde ich auch dastehen und hoffen, dass niemand sagt: "Warum kannst du das als Examinierte nicht?"
Gruß,
Lin
Ich würde mich freuen, wenn du ein Bsp. erwähnst, wo du das mal gesagt hast.
Endlich wird dieser Thread mit unterschiedlichen Antworten/Meinungen interessant.
Sollte man, ja! Steht so erstens im Gesetz und ein EH-Ausbilder hatte mir mal gesagt, das wir draußen bei nicht korrekt erfolgter Erster Hilfe wegen Fachwissen durchaus belangt werden können.
Nur: was macht die Pflegekraft einer Psychiatrie? Kann die wirklich absaugen?
Dafür hab ich auch ein schönes Bsp. was dem sehr ähnelt.
Eine internistische Stationsschwester meinte mal zumir "i.m?...Nö, das spritze ich nicht...ich bin doch keine Chirurgieschwester"
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