Patienten die einen Schlaganfall hatten, viele
häufig haben diese Patienten auch Bluthochdruck, Diabetes, Herzrhythmusstörungen, Arterienverkalkung......(sprich: viele Vorerkrankungen)
....gleichzeitig hast damit schon die wesentlichen Ursachen für einen Schlaganfall.
Den Rest kannst nachlesen, die Information bekommt im Netz schneller und einfacher als am Krankenbett.
Verstehst ein Wort nicht, bemühst die Suchfunktion im www, hab bisher noch jedes Wort gefunden.
Dann wird manches mit der Zeit etwas klarer.
Am Krankenbett geht das auch nicht...sich jeden Begriff erklären lassen.
http://www.dgn.org/images/stories/dgn/leitlinien/LL2008/ll08kap_024.pdf
.....an sich etwas für Ärzte, bedauerlicherweise kann ich etwas anderes nicht empfehlen.
Ab Seite 6 werden alle Risikofaktoren genannt
Patienten mit Sehstörungen, eher seltener
generell, welche Erkrankungen in der Neurologie, muss ich jetzt nicht alles aufzählen, aber vllt. dass doch nicht wenige kognitive Einschränkungen haben.
Parkinson, Epilepsie, Multiple Sklerose,
Schmerzen, Missempfindungen, Einschränkungen aufgrund Schädigung von zentralen/peripheren Nerven (....),
Demenz als Haupt- oder Nebendiagnose, Folgen von langjährigem Alkoholmissbrauch......sind sehr häufig.
Übersicht Erkrankungen der Neurologie nach Kapitel sortiert:
Leitlinien der DGN - Inhalte nach Kapitel
O.k. meine Aufgabe ist es dem Patienten zu helfen mit seinen krankheitsbedingten Problemen zurechtzukommen.
Folge etlicher Erkrankungen sind auch psychische Veränderungen, macht es nicht einfacher.
Mit Diagnostik hab ich eher wenig zu tun, in meinem Bereich sehr überschaubar die Anzahl.
Für Dich als Laie wäre die enorme Fachsprache ein großes Problem, grad beim Schlaganfall, einzelne Krankheitszeichen, und davon gibt es sehr viele, haben ihren jeweiligen Fachbegriff, macht es für uns einfacher - dem gesamten Betreuungsteam (Pflege, Therapeuten, Arzt)
Beim Gespräch mit dem Patienten, ärztlicher Visite mit dem Patienten, Gesprächen mit Angehörigen wird eine Laiensprache verwendet, die sich am Gegenüber orientiert, bei der Du mitkommen würdest. Ob dafür Zeit bleibt im Alltagstrubel - eher weniger.
Deine wesentlichen Aufgabe als FSJ wären, ohne das klein zu reden, die Hilfstätigkeiten.
Erste Info's hast ja schon, kannst nachlesen, was andere machen.
Zusammenhänge erkennen,
WARUM erkrankt jemand an dieser oder jener Krankheit,
WARUM hat ein Patient diese oder jene Einschränkung.....
das wird Dir deutlicher wenn Du vernünftiges Basiswissen hast in Anatomie/Physiologie, in Krankheitslehre.
Sollte es Dir leicht fallen - durch eigene Recherche im Internet, Büchereien, Bibliotheken
Das sollte Dir bewusst sein.
Ein Praktikum in den Sommerferien - zum reinschnuppern? Erster Kontakt mit der Realität? Bevor man sich entscheidet, festlegt.
Zuletzt zum Thema Abi, möcht mich den anderen da anschließen.
Wer weiß aus heutiger Sicht wo das noch überall nützlich sein könnte.
Lässt sich heut noch nicht beurteilen.
häufig haben diese Patienten auch Bluthochdruck, Diabetes, Herzrhythmusstörungen, Arterienverkalkung......(sprich: viele Vorerkrankungen)
....gleichzeitig hast damit schon die wesentlichen Ursachen für einen Schlaganfall.
Den Rest kannst nachlesen, die Information bekommt im Netz schneller und einfacher als am Krankenbett.
Verstehst ein Wort nicht, bemühst die Suchfunktion im www, hab bisher noch jedes Wort gefunden.
Dann wird manches mit der Zeit etwas klarer.
Am Krankenbett geht das auch nicht...sich jeden Begriff erklären lassen.
http://www.dgn.org/images/stories/dgn/leitlinien/LL2008/ll08kap_024.pdf
.....an sich etwas für Ärzte, bedauerlicherweise kann ich etwas anderes nicht empfehlen.
Ab Seite 6 werden alle Risikofaktoren genannt
Patienten mit Sehstörungen, eher seltener
generell, welche Erkrankungen in der Neurologie, muss ich jetzt nicht alles aufzählen, aber vllt. dass doch nicht wenige kognitive Einschränkungen haben.
Parkinson, Epilepsie, Multiple Sklerose,
Schmerzen, Missempfindungen, Einschränkungen aufgrund Schädigung von zentralen/peripheren Nerven (....),
Demenz als Haupt- oder Nebendiagnose, Folgen von langjährigem Alkoholmissbrauch......sind sehr häufig.
Übersicht Erkrankungen der Neurologie nach Kapitel sortiert:
Leitlinien der DGN - Inhalte nach Kapitel
O.k. meine Aufgabe ist es dem Patienten zu helfen mit seinen krankheitsbedingten Problemen zurechtzukommen.
Folge etlicher Erkrankungen sind auch psychische Veränderungen, macht es nicht einfacher.
Mit Diagnostik hab ich eher wenig zu tun, in meinem Bereich sehr überschaubar die Anzahl.
Für Dich als Laie wäre die enorme Fachsprache ein großes Problem, grad beim Schlaganfall, einzelne Krankheitszeichen, und davon gibt es sehr viele, haben ihren jeweiligen Fachbegriff, macht es für uns einfacher - dem gesamten Betreuungsteam (Pflege, Therapeuten, Arzt)
Beim Gespräch mit dem Patienten, ärztlicher Visite mit dem Patienten, Gesprächen mit Angehörigen wird eine Laiensprache verwendet, die sich am Gegenüber orientiert, bei der Du mitkommen würdest. Ob dafür Zeit bleibt im Alltagstrubel - eher weniger.
Deine wesentlichen Aufgabe als FSJ wären, ohne das klein zu reden, die Hilfstätigkeiten.
Erste Info's hast ja schon, kannst nachlesen, was andere machen.
Zusammenhänge erkennen,
WARUM erkrankt jemand an dieser oder jener Krankheit,
WARUM hat ein Patient diese oder jene Einschränkung.....
das wird Dir deutlicher wenn Du vernünftiges Basiswissen hast in Anatomie/Physiologie, in Krankheitslehre.
Sollte es Dir leicht fallen - durch eigene Recherche im Internet, Büchereien, Bibliotheken
Das sollte Dir bewusst sein.
Ein Praktikum in den Sommerferien - zum reinschnuppern? Erster Kontakt mit der Realität? Bevor man sich entscheidet, festlegt.
Zuletzt zum Thema Abi, möcht mich den anderen da anschließen.
Wer weiß aus heutiger Sicht wo das noch überall nützlich sein könnte.
Lässt sich heut noch nicht beurteilen.