Hey Leutz!
Laut dem aktuellen Krankenpflegegesetz ist ein Ausbildungsziel der Krankenpflege das Beraten, Anleiten und Unterstützen von zu pflegenden Menschen und ihrer Bezugspersonen.
Klingt nach Patientenedukation?!
In einem anderen Thread habe ich folgenden Beitrag gefunden:
Kaum Interesse in der Pflege, obwohl Beraten im Krankenpflegegesetz steht?
Nunja...aus der Praxis kenn ich das genauso, dass das Interesse in der Pflege nicht da ist.
Kann man Patientenedukation als eine pflegerische Tätigkeit nennen, die zu den Grundaufgaben eines jeden examinierten Pflegepersonal gehört, wie beispielsweise die Ganzkörperwaschung?
Ich frage mich auch welche Bedeutung hat Patientenedukation in der Pflege in der heutigen Zeit als auch in naher Zukunft?
Freu mich auf Antworten.
Laut dem aktuellen Krankenpflegegesetz ist ein Ausbildungsziel der Krankenpflege das Beraten, Anleiten und Unterstützen von zu pflegenden Menschen und ihrer Bezugspersonen.
Klingt nach Patientenedukation?!
In einem anderen Thread habe ich folgenden Beitrag gefunden:
Was diese Angehörigen aber sicher gerne annehmen würden: fachkompetente Beratung... nur dafür findet sich kaum Interesse in der Pflege von den ambulanten Angeboten mal abgesehen.
Kaum Interesse in der Pflege, obwohl Beraten im Krankenpflegegesetz steht?
Nunja...aus der Praxis kenn ich das genauso, dass das Interesse in der Pflege nicht da ist.

Kann man Patientenedukation als eine pflegerische Tätigkeit nennen, die zu den Grundaufgaben eines jeden examinierten Pflegepersonal gehört, wie beispielsweise die Ganzkörperwaschung?
Ich frage mich auch welche Bedeutung hat Patientenedukation in der Pflege in der heutigen Zeit als auch in naher Zukunft?
Freu mich auf Antworten.