Was machen examinierte Schwestern? Welche Arbeit wird auf Schüler abgewälzt?

hi hi,
mir ist auch aufgefallen, dass wir schüler uns teilweise mehr überarbeiten als die examinierten.
beispiel: halbe stunde pause
2 ex. und 2 schüler sitzen am tisch und essen
es klingelt, wer geht? der schüler
es klingelt nochmal, wer geht? der andere schüler...
es klingelt ein drittes mal, tja- der schüler steht auf...

nach unterbrochenem brot hereinschieben und ca 15 minuten pause(durch die vielen unterbrechungen), sollen die schüler schon mal das essen verteilen, es klingelt, die schüler gehen - die exam. sitzen, und schnacken...

die schüler haben mittlerweile das essen verteilt und sind hier und da mal zur klingel gegangen,- die examinierten sitzen nach 3/4 stunden pause und dokumentieren, was wir schüler am patienten gemacht haben...

währenddessen finden die schwestern auch immernoch zwischendurch zeit zum schnacken...


mir macht die arbeit total spaß!!! aber ich finde, manchmal könnten auch die schüler mal etwas unterstützung von den schwestern haben
(ich will das jetzt nicht verallgemeinern, aber auf meiner station ist das so - auch nicht bei jedem, aber bei den meisten...)


ich würd das gern ansprechen, aber was soll ein kleiner schüler dort bewirken? schließlich bilden die immer wieder neue schüler aus und als bu-mann will ich auch nicht enden, da habe ich schon schlechte erfahrungen gemacht...

was sagt ihr dazu? sollte ich das mal ansprechen?
oder eher nicht, bin eh nur noch einen monat da...

liebe grüße,
oernes
 
Hallo oernes,

war als Schüler mal in eine ganz ähnlichen Situation nur dass ich dummerweise auch nach die einzige Schülerin war.
Für mich hat sich damals eine Teilzeitkraft eingesetzt, die dann auch mal aufstand und auf einen Ruf reagierte. Sie fragte lauthals warum ich denn schon wieder aufstehen würde, und sagte ich solle doch sitzen bleiben, wir wechseln uns ab, wir sind doch ein Team.
Die anderen Damen hats fast vom Stuhl gehauen, sind aber dann tatsächlich peinlich berührt aufgestanden.
Gut, dass hilft dir jetzt nicht wirklich weiter.
Insgesamt ist es eine furchtbar schlechte Lösung, dass alle gemeinsam in die Pause gehen und dann auch auf Patientenrufe reagieren, denn faktisch kann man dann nicht von einer Pause sprechen.
Ich würde dort den Vorschlag vorstichtig unterbreiten, dass ihr getrennt in die Pause geht, denn dann hat jeder wirklich Ruhe in dieser Zeit.
Eine Pause steht dir zu und so wie es jetzt läuft hast du keine Pause.

Gruß Mary
 
ich würd das gern ansprechen, aber was soll ein kleiner schüler dort bewirken? schließlich bilden die immer wieder neue schüler aus und als bu-mann will ich auch nicht enden, da habe ich schon schlechte erfahrungen gemacht...

was sagt ihr dazu? sollte ich das mal ansprechen?
oder eher nicht, bin eh nur noch einen monat da...
Ich war als Schüler auch mal auf soner Station. Ich hab nichts gesagt und den Einsatz durchgezogen - mit schlechter Laune ;)

Du könntest es schon versuchen anzusprechen - und solltest es auch. In nem vernünftigen Ton.
Aber du kannst dir damit auch ordentlich was versauen, kommt auf die Charaktere an...
 
ihr lieben schüler, ich kann euren frust gut verstehen...noch nicht allzu lange und mir gings selber noch genauso, der fäki und die küche waren mein zweites zu hause und vielleicht habs auch immer nur ich klingeln gehört...zumindest war ich oftmals die einzige dir auf ne klingel reagiert hat:)
nun bin ich selbst examiniert und ich geh immer noch selbst auf meine klingeln, auch in der pause (höchstens ich bin mal weg zum rauchen, dann nicht:)) und achte vor allem darauf das wenigstens unsre schüler ihre volle pausenzeit nutzen können...und so kann ich es auch bei fast allen meinen kollegen sehn...
ich will euch damit nur sagen, es gibt auch solche stationen wie meine..also habt weiter mut mal so eine kennenzulernen und vor allem, erinnert euch bitte auch noch an eure schülerzeit wenn ihr mal examiniert seid:)
lg und schönen abend!
 
Gott sei´s gedankt, war ich bis jetzt immer auf Stationen im KH, bei denen tatsächlich jeder mal aufgestanden ist um auf die Klingel zu gehen. In der Reha war es so, das man die Station verlassen musste um Pause zu machen. Das fand ich richtig klasse. So hatte man wenigstens etwas davon. Ich fand das sowieso nicht wirklich sooo prickelnd einen Bissen Brot, einen Hintern putzen, einen Bissen Brot, ein Steckbecken bringen...sorry. Pause sollte Pause sein, für Examinierte genauso wie für Schüler. Was die anderen Dinge angeht....das kommt immer auf die Charaktere der Personen an und findet sich wohl in jedem Beruf wieder. Die einen helfen ganz selbstverständlich bei allen Arbeiten und erklären mit einer Engelsgeduld und andere ruhen sich halt auf Kosten des Schwächeren aus. Das kann man leider kaum ändern...
 
Ich mache mein FSJ auf einer chirugieschen Station. Es ist eine relativ kleine Station, aber trotzdem dauert es manchmal bis man die Schüler oder mich gefunden hat. Dann kommt manchmal folgendes vor: Eine Schwester sucht mich und sagt mir, dass ich diese Tablette bitte den Patienten bringen soll. Und um mich zu suchen hat sie genauso lange gebraucht als wenn sie die Tabletten gleich selber gebracht hätte. Und das denke ich mir öfter. Es kommt sehr selten vor, dass eine Schwester dem Patienten den bestellten Tee selber bringt. Waschen tun nur die Schüler oder ich. In meinem halben Jahr hat bis jetzt vielleicht zweimal eine Schwester gewaschen und wenn dann nur den Rücken, also keine Pflegefälle. Und als Praktikant ist es fast noch schlimmer als für die Schüler. Aber gut, in 3 Wochen bin ich selbst Schüler ;)
 
Insgesamt ist es eine furchtbar schlechte Lösung, dass alle gemeinsam in die Pause gehen und dann auch auf Patientenrufe reagieren, denn faktisch kann man dann nicht von einer Pause sprechen.
Ich würde dort den Vorschlag vorstichtig unterbreiten, dass ihr getrennt in die Pause geht, denn dann hat jeder wirklich Ruhe in dieser Zeit.
Eine Pause steht dir zu und so wie es jetzt läuft hast du keine Pause.

Gruß Mary

Das machen wir yur Mittagspause so. Wir haben dann immer einen Zwischendienst, der um halbzwölf anfängt. Der darf dann ja noch keine Pause machen und muss dann rennen und das sind dann manchmal auch ausgelernte Schwestern, wenn auch selten, da meistens die Schüler, ich oder unsere Pflegehelfer die Zwischendienste haben.
 
Hallo :)

also ich bin momentan auf einer echt super Station :daumen: (die beste bis jetzt in meiner Ausbildung)
Die exam. Schwestern integrieren die Schüler voll ein, Visite ausarbeiten, Dokumentieren usw. Die Schüler dort waschen und putzen nur nicht, sondern werden gleich in den Stationsalltag mit eingebunden, alles was dazu gehört :daumen:
Die exam. machen auch die alltägliche Grundpflege mit, und gehen auch zur Klingel und sagen dann zu uns "beib sitzen ich geh jetzt" , da wird dann immer abwechselnd zur Klingel gegangen :)

Ich find die Staion einfach nur "HAMMER" :) und man bekomt dort so viel mit :)

liebegrüße :)
 
Hallo, auch ich habe auf die Examinierten geschimpft, die sitzen nur rum, aber dann kam das Examen und ich war selbst eine...
Wie gut, dass ich jetzt beide Seiten kenne... Sicher, es gibt Kollegen, die Schüler wie Sherpas behandeln, aber viele Aufgaben, die eine Examinierte Schwester macht dürfen Schüler noch nicht alleine machen.
Auf unserer Station sind immer wieder Schüler aus dem 2. oder 3. Lehrjahr, sowie Kollegen in der Fachweiterbildung.
Viele Schüler machen kaum was anderes als Patienten waschen, auch bei uns, aber ich wasche meine Patienten auch gerne selbst, so kann ich sie mir genau ansehen.
Das mit dem auf die Glocke gehen ist unfair, aber ich als Schülerin habe mir mal bei so einem Gespann Zeit gelassen, bin länger als es unbedingt nötig war bei einem Patienten geblieben, es klingelte ein anderer Patient. Ich war noch nicht zurück, es klingelte und klingelte, aber die Dame ließ sich Zeit, ich auch! :knabber:Irgendwann ging sie auf die Glocke, danach war das nie wieder Thema! Sie lernte schnell und die Unterkursschülerin machte es mir nach, es war echt gut und fairerweise muß ich sagen, die meisten Examinierten gingen auch zur Glocke, oder wir machten versetzt Pause, dann konnte jeder in Ruhe essen.
Natürlich lasse ich die Schüler auch Dauerkatheder legen oder andere Sachen, aber ich frage vorher nach, ob sie die Theorie beherrschen, tun sie das nicht, Pech gehabt, dann gucken sie zu!:twisted: Aber die meisten sind da sehr gelehrig und wer sich von meinen gelegentlichen Fragen nicht abschrecken lässt und mir zuhört, der lernt was von mir. Auch dürfen sie mit in den OP, wenn zum Beispiel eine Tracheotomie ansteht, oder mit in die Endoskopie und zugucken, rufe ich vorher an, dann findet sich meist ein Arzt, der was dazu erklärt.
Schreibkram mache ich immer wieder mal, auf Intensiv muß ein Arzt ja alle Zettel ohne Ausnahme selbst ausfüllen oder im PC anmelden. Wer was am Patienten macht dokumentiert es bis spätestens zur Übergabe, jeder was er/sie macht....
 
Hi, zu dem Thema hab ich mal eine kurze Frage,
wie lange darf man Maximal brauchen um bei 30 Patienten Puls, Blutdruck und Temperatur zu messen?

Klar kann man sagen kommt es immer es immer drauf an aber: Ich habe bei meinem letzten Stationseinsatz (Ortophädie 2 Einsatz) 60 Minuten gebraucht inclusive..."Wenn sie schon mal da sind könnten sie nicht noch...? " und zur Schelle laufen und bekam dann noch zu hören "Du brauchst aber lange!"

Ich weiß das Schwestern viel zu tun haben, aber manchmal hatte ich das Gefühl das auch die Schwestern gar nicht sehen was die Schüler noch alles machen...(z.B unaufgefordert Fäkalienraum aufräumen, Spülmaschiene im Schwesternzimmer ausräumen etc...).....
 
bei mir auf der station sind die schwestern sehr fleißig,jedoch halten sie es für selbstverständlich das die schüler oder praktikanten auf die klingel gehen.es gibt nur zwei schwestern bei denen ich gesehen habe das sie auf die klingel gehn,aber auch nur wenn jemand auf ihrer seite klingelt.
Find das nicht so schlimm,aber leider war es einmal sehr extrem.
Nach der Übergabe (waren schneller fertig und saßen noch in der küche) hat es geklingelt und ich bin natürlich gleich aufgesprungen und bin auf die klingel gegangen,ein patient hatte seine IKH voller stuhlgang also hab ich mich darum gekümmert,in der zeit hatte eine zweite patientin geklingelt und ich hatte während ich den ersten patienten gepflegt hatte ständig dieses klingeln im hintergund,als ich endlich fertig war mit dem patienten,was doch etwas länger gedauert hat,da dieser patient sehr adipös war,bin ich gleich zur anderen patientin gegangen die auch geklingelt hat und niemand von den schwestern sich drum gekümmert hat,diese patientin musste auf die toilette begleitet werden mit dem rollstuhl.als sie auf der toilette saß klingelte es wieder das ging über 20 minuten so und die ganze zeit über saßen die anderen schwestern in der küche und hielten kaffeklatsch,das hat mich sehr wütend gemacht:wut:

das war ziemlich am anfang des praktikums,jezz würde ich mir das nicht mehr gefallen lassen

am ende des arbeitstages konnte ich nicht mehr richtig laufen und musste meinen Vater anrufen das er mich abholt

ist sogar den angehörigen aufgefallen das nur ich die ganze zeit am rennen bin!
 
also ich finde das eine gute leistung innerhalb von 60min bei 30 Patienten VZ zu messen und zwischendurch noch andere Dinge zu erledigen die der Patient so wünscht. Mach dir da keine Gedanken, du weist dann wenigstens, dass du alles richtig gemacht hast und schreibst nicht irgendwelche falschen Werte auf, nur damit du schneller bist.
 
ich bin im moment auch auf einer echt furchtbaren station. es sind im frühdienst 2 Ex und ich oder 1 Ex ich und der ehemalige zivi, der noch bis zum studium aushilfe bei uns ist und den größten teil des vormittags die betten zu den untersuchungen schiebt.

ich komme nicht dazu irgendwas zu lernen, weil wir mit dem personalschlüssel echt zu nichts kommen. ich renne und renne und renne. seit zwei tagen haben wir noch eine echt unfähige stationshilfe, der ich alles immer erst erklären muss, bzw die ihre aufgaben versucht auf mich abzuwälzen. gestern war der horrortag schlechthin. die ex musste alles machen was ich noch nicht darf und ich musste quasi alles andere machen. und unsere patienten sind nicht gerade einfach. etwa 20 Pat. , davon 7 A3 Pat. (zwei davon mit MRSA). ich wär gestern nach der arbeit echt beinahe tot umgefallen. in der spätschicht ist es meistens weniger stressig. die 2 Ex. mit denen ich dann arbeite nehmen sich dann ausgiebig zeit rezepte auszutauschen und über die letzte oder nächste kur zu reden, während ich renne, renne, renne....

ich frage mich auch wie die mich beurteilen sollen. eigentlich sieht keiner von denen was ich den ganzen tag so mache. die sehen nur wenn ich einmal in der schicht vom rauchen komme,....*grummel*
 
Das ist zwar schei**e, hat aber nichts mit dem Thread zu tun ;)

Hier wird nicht von der ex. irgendwas abgewälzt, sondern sie macht ihre Arbeit und du "deine".
Mehr kann sie halt nicht.

Das Problem ist nur, dass ihr unterbesetzt seid und sie deshalb ihrem Lehrauftrag nicht nachkommen kann...
 
Ein Erlebnis hatte mich sehr geprägt.

Ich war neu auf einer Station eingesetzt. Auf dieser Station wurde mir wenig zugetraut, oder man wollte sich nicht die Zeit nehmen zu schauen was ich kann, oder was auch immer. Jedenfalls durfte ich nicht viel. Genaugenommen fast gar nichts, ausser den üblichen Schüler/Praktikanten-Aufgaben (Betten beziehen, Fäkis aufräumen, Pat. zu Untersuchungen schieben usw.)
Ich war ziemlich unzufrieden, habs aber blöder weise (so schüchtern man als kleiner Schüler im ersten Kurs halt ist) nicht geäußert, sondern alles hingenommen... Jedesmal lief meine zugeteilte Schwester bei der Visite mit den Ärzten an mir vorbei. Man war ich neidisch! Klar will man als Erstkursler was sehen (dass die Visiten rel. langweilig sein können dacht ich mir da noch nicht *g*;-))
Naja, das ging ne Weile so weiter, bis eines Tage eine Schwester Dienst hatte, die bis dato im Urlaub war.
Die Übergabe war vollbracht und eine Schwester sagte "Es müssen die Schränke aufgefüllt werden", mir war ja sofort klar, das ist meine Aufgabe hooray! Also taperte ich ins Gerätezimmer um den Wagen zu füllen, da sah mich dann besagte "neue Schwester" der ich zugeteilt war und schaute ganz irritiert "Was machst du denn da?!"
Ich: "Äh, ja..äh..Schränke auffüllen...öhm..."
Sie: "So willst du was lernen? Indem du Schränke auffüllst? Willst du das deinen Patienten sein, ne Schränkeaufüllerin? Also sowas...mitkommen!"
Und an dem Tag hatte ich dann meine erste Visite :klatschspring:
Sie prädigte mir ein, dass solche Arbeiten zwar natürlich auch zu meinem Tätigkeitenbereich gehörten, aber ich immerhin noch viel zu lernen habe in meinen 3 Jahren und ich mich daher auch mal durchsetzen soll, nach dem Motto "Ich möchte was lernen!"
Das hab ich mir zu Herzen genommen und es klappt prima.
Manche Examinierten (sorry) ruhen sich auf Schülern aus. Und das finde ich gilt es zu unterbinden. Nur kann das kein anderer, als wir Schüler selbst.

Versteht mich nicht falsch, ich sage nicht, dass wir nicht Putzen, aufräumen, Pat schieben oder so sollen, aber wir sollten auch mal was sehen und lernen.
Und das ganze sollte sich zwischen Exam. und Schülern die Waage halten.
 
Das ist zwar schei**e, hat aber nichts mit dem Thread zu tun ;)

Hier wird nicht von der ex. irgendwas abgewälzt, sondern sie macht ihre Arbeit und du "deine".
Mehr kann sie halt nicht.

Das Problem ist nur, dass ihr unterbesetzt seid und sie deshalb ihrem Lehrauftrag nicht nachkommen kann...

ja da frag ich mich aber, wieso sich keine Ex. beschwert und wieso überhaupt schüler auf einer station eingesetzt werden in denen ihnen schon von vorneherein nichts beigebracht werden kann, weil es zeitlich offensichtlich nicht drin ist.

schüler werden eingesetzt, damit ÜBERHAUPT ein bisschen pflege neben dem anderen ****** gemacht werden kann und das finde ich persönlich übel.
ich meine: eine einzige examinierte im frühdienst?? das grenzt doch an fahrlässigkeit, findest du nicht? ich musste sie erstmal auf die idee bringen ein beschwerdeprotokoll auszufüllen. die wussten nichtmal dass es sowas gibt. wie egal können einem die arbeitsumstände denn noch sein?
 
Das fällt dir erst jetzt auf, dass du der Lückenbüsser im Gesundheitswesen bist?

Risiko für Klinikpatienten - Pflegenotstand für Krankenschwestern | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg ... aufs Datum achten.

http://www.zdf.de/ZDFde/download/0,6753,7016017,00.pdf

Und vom 26.05.2010: Dokumentation - ZDF.de
....

Und warum diese Entwiclung sich weiter verschärfen wird, habe ich hier im Forum schon vielfach erklärt. Und die allseits beliebte Überlastungsanzeige bringts leider auch nicht mehr. Sie dient oft nur noch zur Beruhigung der Gemüter. Wo solls Personal auch her kommen. Derzeit werden auf der einen Seite Löcher aufgerissen um woanders welche zu stopfen.

Elisabeth
 
Und das alles ist erst die Spitze des Eisberges!!!
 

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