Hin und wieder haben wir Patientinnen aus Afghanistan
und es sind nicht nur die üblichen Sprachbarrieren
welche die Arbeit erschweren.
Hohes Schmerzempfinden, mangelnde Köperpflege,
und ausländerfeindliche Unterstellungen gegenüber allen Bereichen.
Als Schwester läuft es mir schon mal eiskalt den Rücken runter – die Blicke der Männer … der Gedanke an die ideologische Gesinnung der Taliban und der Vermutung, das sicherlich keine einfache Bauernfamilie nach Deutschland zur Behandlung kommt; lassen mich an alle möglichen Folgen denken.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit Patienten aus Afghanistan gemacht?
Und wie kann man Konflikten mit diesen Familien vorbeugen?
Jenny
und es sind nicht nur die üblichen Sprachbarrieren
welche die Arbeit erschweren.
Hohes Schmerzempfinden, mangelnde Köperpflege,
und ausländerfeindliche Unterstellungen gegenüber allen Bereichen.
Als Schwester läuft es mir schon mal eiskalt den Rücken runter – die Blicke der Männer … der Gedanke an die ideologische Gesinnung der Taliban und der Vermutung, das sicherlich keine einfache Bauernfamilie nach Deutschland zur Behandlung kommt; lassen mich an alle möglichen Folgen denken.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit Patienten aus Afghanistan gemacht?
Und wie kann man Konflikten mit diesen Familien vorbeugen?
Jenny