Bring die bloß nicht auf "dumme Gedanken" - unsere Gesetzgeber.
Die bringen es fertig und beschäftigen zig Gremien damit, daß man ein Wort ändert,- anstatt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen.
Früher war der Titel " Krankenschwester " etwas, daß man mit stolz erhielt. ( Ausweis zur Führung der Berufsbezeichnung.") Anstatt sich mit den Inhalten oder dem Tätigkeitsprofilen zu beschäftigen, wurde sich dann jahrelang daran aufgehalten wie das Kind denn nun heißen soll. Damit bekommst du tausende Beamte jahrelang bis zu ihrer Rente beschäftigt, ohne daß man wirklich etwas bewegt. Fazit: "Nachher heißt das Kind zwar anders, aber geändert hat man nicht wirklich etwas."
Wenn das einzige Problem darin besteht, wie der Beruf oder die Tätigkeit denn nun heißen soll,- dann lautet die Diagnose meines Erachtens : "Langeweile." Die haben dann natürlich auch noch soviel Geld übrig, daß jedes Forumlar und jedes Buch umgeschrieben werden muß. -Das ist dann eine Beschäftigungstherapie, oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Beamte, bei der unter dem Strich für diejenigen, die in der Postion arbeiten müssen, nichts reales herum kommt. Sollte sich die Situation für irgendeinen Schüler oder Auszubildenden dadruch bessern,- daß man ihn nun mit Azubi anredet, dann würde das einen Sinn machen. Wer vor einem Schüler keine Achtung hat und keinen Respekt, der wird dies auch vor einem Auszubildenden nicht haben, weil ihm menschlich etwas fehlt.
allerliebste Grüße Fearn