Hallo erstmal,
Mein Vater war ein wenig übergewichtig und hat dazu noch geraucht. Er nahm macumar. er hasste es zum Arzt zu gehen. Irgendwann mit der zeit bekam er atemprobleme und bekam schwer luft. Der Arzt sagte, das seine lungen wasser gesammelt haben und das raus muss. Er gab so ein spray zum inhalieren mit. Ich wohne 150 km von ihm entfernt wegen meiner ausbildung. Wir haben an einem Donnerstag telefoniert und ich habe an seiner stimme schon gehört wie schwer es ihm gefallen ist zu atmen. Ich habe ihn gebeten zum Arzt zu gehen und das tat er dann auch am nächsn tag. Der Hausarzt hat ihn direkt ins Krankenhaus bringen lassen und dort haben sie ihn ins künstliche koma gesteckt und an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Der Arzt sagte das sich, nympknoten oder so ähnlich in der lunge gebildet haben und diese untersucht werden müssen. Es stellte sich raus, dass er Lungenkrebs hat und dieser schon wohl im ganzen körper verteilt. Ein lungenflügel sei garnicht mehr in takt. seinen Kreislauf können sie nur noch mit medikamenten stabil halten. Sie liesen ihn auch ein zweimal wachwerden. Als er wach war, hab ich ihn ganz gut gesehen er konnte meine hand drücken und hat mich verstanden. Dieser schlauch hat ihn nur genervt was auch verständlich ist. Doch die ärzte haben ihn immer einschlafen lassen. Dann haben sie uns gesagt, das er nur noch über die medikament und dem gerät stabil gehalten werde und das er alleine nicht mehr in der lage ist zu leben und es besser währe statt ihn leiden zu lassen, die maschiene abzustellen. wir haben uns natürlich schwer getan und schließlich haben wir i.wann zugestimmt. Doch immer wenn ich sagte, lasst ihn nochmal wach werden sagten die ärzte, dass es viel zu gefährlich sein und ihn nur belasten würde und ich musste mir noch was von seiner ethik anhören. Doch troz seines künstlichen komas, hat er dagegen angekämpft und versucht seine augen zu öffnen. Trozdem wollten sie ihn nicht wach werden lassen. Ich fühle mich jetzt wie ein mörder und habe viele was wenn fragen...Als sie die beatmung ausschalteten war er ja am schlafen...
Warum haben sie ihn nicht wachwerden lassen?
Vieleicht hätte er ja dann selbständig atmen können? Denn das wasser in der lunge wurde ja schon rausgenommen und der schleim. also sollte das doch wider klappen oder nicht? Er ging nie arzt. Seine Sauerstoffsätigung betrug 85% und der Krebs habe sich wohl auch schon im Körper verteilt und sein alter war 70. Aber warum war er so fit als er einmal wach war und danach haben die ihn nicht mehr wachwerden lassen? Er könne wohl keine therapie mehr vertragen in diesem alter und zustand. Ich habe i.wann zugestimmt und gesagt dann tut es. Ich fühle mich sowas von dreckig, wenn da i..was abgekartertt war, zeig ich erst die und dann mich an..
Mein Vater war ein wenig übergewichtig und hat dazu noch geraucht. Er nahm macumar. er hasste es zum Arzt zu gehen. Irgendwann mit der zeit bekam er atemprobleme und bekam schwer luft. Der Arzt sagte, das seine lungen wasser gesammelt haben und das raus muss. Er gab so ein spray zum inhalieren mit. Ich wohne 150 km von ihm entfernt wegen meiner ausbildung. Wir haben an einem Donnerstag telefoniert und ich habe an seiner stimme schon gehört wie schwer es ihm gefallen ist zu atmen. Ich habe ihn gebeten zum Arzt zu gehen und das tat er dann auch am nächsn tag. Der Hausarzt hat ihn direkt ins Krankenhaus bringen lassen und dort haben sie ihn ins künstliche koma gesteckt und an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Der Arzt sagte das sich, nympknoten oder so ähnlich in der lunge gebildet haben und diese untersucht werden müssen. Es stellte sich raus, dass er Lungenkrebs hat und dieser schon wohl im ganzen körper verteilt. Ein lungenflügel sei garnicht mehr in takt. seinen Kreislauf können sie nur noch mit medikamenten stabil halten. Sie liesen ihn auch ein zweimal wachwerden. Als er wach war, hab ich ihn ganz gut gesehen er konnte meine hand drücken und hat mich verstanden. Dieser schlauch hat ihn nur genervt was auch verständlich ist. Doch die ärzte haben ihn immer einschlafen lassen. Dann haben sie uns gesagt, das er nur noch über die medikament und dem gerät stabil gehalten werde und das er alleine nicht mehr in der lage ist zu leben und es besser währe statt ihn leiden zu lassen, die maschiene abzustellen. wir haben uns natürlich schwer getan und schließlich haben wir i.wann zugestimmt. Doch immer wenn ich sagte, lasst ihn nochmal wach werden sagten die ärzte, dass es viel zu gefährlich sein und ihn nur belasten würde und ich musste mir noch was von seiner ethik anhören. Doch troz seines künstlichen komas, hat er dagegen angekämpft und versucht seine augen zu öffnen. Trozdem wollten sie ihn nicht wach werden lassen. Ich fühle mich jetzt wie ein mörder und habe viele was wenn fragen...Als sie die beatmung ausschalteten war er ja am schlafen...
Warum haben sie ihn nicht wachwerden lassen?
Vieleicht hätte er ja dann selbständig atmen können? Denn das wasser in der lunge wurde ja schon rausgenommen und der schleim. also sollte das doch wider klappen oder nicht? Er ging nie arzt. Seine Sauerstoffsätigung betrug 85% und der Krebs habe sich wohl auch schon im Körper verteilt und sein alter war 70. Aber warum war er so fit als er einmal wach war und danach haben die ihn nicht mehr wachwerden lassen? Er könne wohl keine therapie mehr vertragen in diesem alter und zustand. Ich habe i.wann zugestimmt und gesagt dann tut es. Ich fühle mich sowas von dreckig, wenn da i..was abgekartertt war, zeig ich erst die und dann mich an..