Unglücklich mit der Ausbildung: Beenden?

AngelBagel

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20.01.2011
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Hallo,

Ich habe zum April 2011 meine Ausbildung als Krankenschwester angefangen. Davor hatte ich 2 Semester studiert, was aber nichts für mich war. Ich bin 22. Da ich damals mit dem Gedanken gespielt habe Medizin zu studieren oder auch Pflegewissenschaft, habe ich die Ausbildung angefangen. Entweder zur Überbrückung zum Medizinstudienplatz oder als Vorraussetzung für ein Pflegewissenschaft Studium.
Ich habe dann aber schnell gemerkt, dass mir das alles nicht wirklich Spaß macht. Dabei habe ich im Gegensatz zu anderen Azubis Glück. Ich arbeite in einer netten Fachklinik, es wird sich immer um mich gekümmert, meistens faire Arbeitszeiten und ich bin auch nicht nur das Mädchen für alles oder werde extra aus dem Frei geholt um zu waschen. Die Schule ist auch gut. Die Theorie fällt mir nicht besonders schwer und ich habe auch keine Angst vor Prüfungen.
Was mir nicht gefällt sind die Arbeitszeiten und das man allgemein zu wenig Zeit für die Patienten hat. Ich habe das Gefühl ich bin hauptsächlich damit beschäftigt irgendwelche Akten zu sortieren, Dokumente zu ordnen usw...
Ich fühle mich einfach wenig gefordert und mich nervt es auch, dass die Theorie so wenig umgesetzt wird. In der Schule lernen wir die Pflegeplanung und in der Praxis wird es nicht gemacht. Ich soll es zwar in der Ausbildung üben, aber was nützt es mir wenn ich es später nicht anwende? Eigentlich ist es immer so, dass ich auf die Uhr schaue und gucke wie lange ich noch arbeiten muss. Ich tue einfach meine Arbeit aber es gibt nur sehr wenige Momente wo ich Spaß habe. Ich möchte auch sagen können, so wie viele hier: "Das ist mein Traumberuf". Am Anfang dachte ich noch, dass sich je mehr ich lerne und auch machen darf, je mehr Verantwortung ich übernehme, desto mehr macht es mir Spaß. Aber leider nicht. Das merkt man auch. Ich bekomme eigentlich immer zu hören, dass ich mehr Initiative zeigen soll, doch ich kann es einfach nicht....

Ich hasse es, etwas abzubrechen...Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Aber macht es nicht vielleicht Sinn das Ganze zu beenden und dann verschiedene Praktika zu machen und nebenbei zu jobben und dann etwas zu finden, was ich absolut gerne mache?
Ich denke, dass dieser Job eher etwas ist wie eine Berufung.

Wie lang wäre denn eine Kündigungsfrist? Ich habe hier etwas von drei Monaten aber auch vier Wochen gelesen?

Vielleicht habt ihr ja Tipps.
Sorry für den langen Text!

Danke!
 
Ungeachtet der Kündigungsfristen aber angeschichts des bereits abgebrochenen Studiums solltest Du dringend überlegen, wie sich eine zweiter Ausbildungsabbruch in der Vitae der zu erwartenden kommenden 40+ Jahre Erwerbstätigkeit begründen lässt: zweimal ein "hab dann gemerkt es macht mir keine Lust"!?!
Kann mir vorstellen, dass da so der Eine oder Andere potentielle AG ein Problem mit hat.....?
 
Sieht es dann besser aus, wenn man hinterher die dritte Ausbildung anfängt? Dürfte der Personaler wohl zum selben Schluss kommen wie bei einer abgebrochenen Ausbildung. Von daher finde ich das Argument eher schwach.

Was stört? Arbeitszeiten? Ausbildungsinhalte? Wer sagt denn, dass du hinterher net was findest, wo du deine Ambitionen in einer dir genehmen Arbeitszeit ausleben kannst? Nebenbei- du wirst auch in der Ausbildung net alles lernen können, was du i-wann mal im Berufsleben brauchen wirst.

Ich hab nach 6 Berufsjahren den ersten Blasenkatheter bei einer Frau, nach 10 Berufsjahren das erste mal einen Blasenkatheter bei einem Mann gelegt. Nach 15 Jahren die erste Flexüle. Gelernt, geschweige denn geübt hab ich dies in der Ausbildung nicht. Endotracheales Absaugen- net gelernt und geübt. ZVD-messen- net gelernt und net geübt. usw., usw. usw.

Ergo: zukunftsorientiert denken und Ausbildung beenden.

Elisabeth
 
Ich würde auch versuchen durchzuhalten.
Danach kannst Du Dich immer noch selbstverwirklichen, hast aber einen Abschluss in der Tasche, falls Du in die Lage gerätst, Deinen Lebensunterhalt verdienen zu müssen.
Mit Aushilfstätigkeiten, als Ungelernte, verdient man nirgendwo besonders viel.

Du bist 23 oder 24, wenn Du fertig bist. Da hast Du noch alle Zeit der Welt, einen Neustart zu machen. Du hast aber eine Sicherheit im Rücken und damit hat schon so mancher sein Studium finanziert.
 
Du hast ein Studium abgebrochen, weil das nichts für Dich war, und willst jetzt eine Ausbildung abbrechen, weil das auch nichts für Dich sei.
Du fühlst Dich nicht gefordert, zeigst aber auch keine Initiative. Übungsaufgaben lehnst Du ab, weil Du der Schule nicht glaubst, dass Du sie später mal brauchen wirst.
Du willst einen Traumberuf, der Dir Spaß macht, hast aber keine Ahnung, wie der aussehen und in welchem Bereich der zu finden sein soll.

Ich hab selbst ein Studium abgebrochen und bin daher die letzte die sagen kann, man solle Angefangenes immer beenden. Aber ich sehe in Deinem Fall nicht, dass ein Abbruch irgendeine Verbesserung bringen könnte. Im Gegenteil: drei Monate Sperre von allen finanziellen Bezügen, ein Fleck im Lebenslauf, der Dir noch jahrelang nachhängen kann.

Wozu hättest Du überhaupt Lust? Was würde Dir gefallen, was könnte Dich dazu bringen, Dich in eine Ausbildung wirklich reinzuknien und was zu leisten?
 
Hallo,

Du befindest Dich so ziemlich in der Halbzeit der Ausbildung ...einem Zeitpunkt, an dem viele Resümee ziehen.
Nicht selten geraten Schüler im Mittelkurs in ein absolutes "Tief": das Theorie-Praxis- Gefälle wird einem immer mehr bewusst, man steckt "irgendwo zwischen absoluter Beginner und frischer Absolvent einer Ausbildung", die abschliessenden Prüfungen liegen noch in weiter Ferne, frühere Erwartungen an den Beruf werden reflektiert und (zynisch) in Frage gestellt ...

Erstmal: Du bist nicht alleine- diese "Krise" macht ein Großteil der Schüler durch.

Ich halte es für wichtig, dass Du mit Deinen Gedanken nicht alleine bleibst, sondern mit Kurskollegen und ggf. der Kursleitung redest. Wahrscheinlich benötigst Du auch Hilfe aus Deinem beruflichen und privaten Umfeld, um Visionen einer beruflichen Zukunft zu spinnen und abzuwägen, ob sich ein gangbarer Weg und ein "lohnendes Ziel" finden lassen.

Auch ich möchte Dir von einer übereilten Kündigung aus Frust abraten- zumal Du ja ad hoc auch gar keine Alternative hast.
 
Was die Kündigungsfrist angeht, müsstest du in deinem Ausbildungsvertrag nachschauen.
Das kann unterschiedlich sein. Aber kann mich da den anderen wirklich nur anschließen: Da du ja ansonsten ganz gut zurecht kommst, wie du sagst, denke ich, du solltest die restliche Zeit versuchen durchzuhalten, auch wenn die Prüfungsphase erst recht Nerven kostet! Ohne Alternative bzw. Perspektive abzubrechen halte ich für unklug, da du eben schon fast die "Halbzeit" durchlaufen hast und auch wenn man es nicht glauben mag, aber es geht alles schneller vorbei, als man denkt. Du hättest etwas in der Tasche danach und kannst evtl. sogar darauf aufbauen. Auch umorientieren in eine andere Richtung ist
immer noch möglich dann. Bist ja bis dahin noch keine Oma! :mrgreen:
 
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Hey,
Du sagst, Du hättest zu wenig Zeit für Patienten und willst nicht immer nur Dokumente ordnen und bearbeiten. Dann solltest Du allerdings auch keine Medizin und keine Pflegewissenschaft studieren. Bei Letzterem hast Du mit der echten Pflegepraxis kaum noch etwas zu tun u. denkst Dir stattdessen aus, wie man Pflegekräften noch mehr Dokumentation aufbrummen könnte. Als Ärztin hast Du für Patienten weitaus weniger Zeit, als als Krankenschwester und bist mit noch mehr Schreibkram beschäftigt (von den häufig ätzenden Hierarchien ganz zu schweigen).

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, wie oft man in der Ausbildung und auch danach an dem Verlauf zweifelt. Aber es gibt wohl selten einen Beruf, in dem man das Arbeitsklima so sehr und so leicht durch seine eigene Haltung, Persönlichkeit, Charakter positiv oder negativ gestalten kann - gerade weil man in keinem anderen Beruf so nah am und mit Menschen arbeitet. Eigentlich eine riesige Chance, die leider nur wenige nutzen.

Wenn Dir das Substanzielle am Pflegeberuf nicht zuwider ist, such Dir doch die (geistige) Herausforderung. Strebe an, Stationsleitung zu werden, Menschen zu führen und Dich einzubringen. Davon gibts in Deutschland einfach zu wenige wirklich gute Leute.

P.S. Ich bin auch Abbrecher - allerdings eines berufsbegleitendes Pflegestudiums. Den dort vermittelten Quatsch macht keine Pflege besser und der allgemeine Tenor der Studenten lautete dort: "Ich bin doch nicht blöd und arbeite mein Leben lang in der Pflege - ich mache das, um aus der Pflege rauszukommen..."
 
Hi,

Danke für eure Antworten.
Ähnliches bekomme ich auch aus meinem Umfeld zu hören.

Ich überlege ein Kunst und Englisch auf Lehramt zu studieren und werde demnächst auch in verschiedenen Schulen hospitieren. Vielleicht hilft mir das weiter, aber bis zum eventuellen Studiumsbeginn wäre es noch genau ein Jahr. Ist vielleicht nicht ganz so sinnvoll die Ausbildung dann so weit vorher abzubrechen.
Leider kommt noch hinzu, dass ich eine Krankheit habe, die mit chronischen Schmerzen einher geht und mich immer wieder in Wochenlange Tiefs zieht. Aus denen kommt man schwer heraus, weil vor allem die Schmerzen dominieren und natürlich sitzt mir die 10% Fehlzeitenregelung im Nacken. Die körperliche Arbeit die ich im KH leiste, verschlimmert die Schmerzen leider, sodass ich oft zu nix anderes zu gebrauchen bin und auch mein Privatleben leidet.
Aber, wie schon gesagt, mir fehlt hauptsächlich die geistige Herausforderung und ich langweile mich. Ich habe aber gestern ganz lange darüber nachgedacht, dass ich ja eigentlich selbst bestimmen kann, wie fordernd die Ausbildung auf mich ist. Ich muss mich nur richtig motivieren und mir vielleicht kleine Ziele setzen, die ich den Praxiseinsätzen erreichen will. Die Schule ist ja kein Problem.
Ihr habt mir so gute Antworten gegeben, da hat bestimmt jemand Tipps für mich wie ich das mit der Motivation besser hinkriege, sodass diese langweiligen Routinearbeiten nicht so schlimm sind. :)
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in einer Fachklinik bin und selten andere Erkrankungsbilder sehe. D.H. jeder Praxiseinsatz ist irgendwie der gleiche....Wenn ich die nächsten 1,5 Jahre weiterhin die Ausbildung mache, dann muss ich irgendwie einen Weg finden, dass ich es schaffe nicht in diese Deprilücken reinzufallen.
Ich werde mir auf jeden Fall psychologische Hilfe holen, da das mit meiner Krankheit ja auch noch dazu kommt.

@MilanX: Stationsleitung zu sein habe ich mir in meiner Anfangszeit auch sehr gut vorstellen können. Doch irgendwie finde ich ( habe da wahrscheinlich auch zu wenig Stationsleitungen kennengelernt) dass sich dessen Arbeit nicht wirklich von den anderen unterscheidet.

Naja, ich weiß auch nicht... fühle mich wie ein kleiner Fisch im Meer, der nicht weiß wo er hinschwimmen soll :gruebel:
 
Ich hab mich lange vor allem der medizinsiche Aspekt interessiert... bis ich auf Ärzte gestoßen bin, die mir ein Medizinstudium einreden wollten. Das konnte ich mir net vorstellen als Mutter von 5 Kindern. Und ich wollte net weg aus der Pflege. Es ist mein Beruf den ich gerne ausgeübt habe.

Also mussten neue Horizonte her. Ich hab es für mich im Pflegeprozess gefunden. Mir gefällt diese Denkweise: erstmal schauen, warum was wie funzt oder nicht und dann erst handeln. Also weg von der Routine hin zum individuellen.
Ich hab zuletzt als freigestellter Praxisanleiter für examnierte gearbeitet. Es war eine sehr interessante Arbeit. Man konnte nochmal ganz viel lernen von den Kollegen. Man konnte dieses Wissen weiter geben. Vielleicht wäre da auch ein denkbarer Weg für dich. Wobei ich dir empfehlen würde: mach ein Pflegepädagogikstudium. Damit eröffenen sich in meinen Augen noch mehr Möglichkeiten als mir offen standen.

Elisabeth
 
AngelBagel, wie die meisten meiner Vorredner würde ich dir auch raten, diese Ausbildung zu Ende zu bringen, da sie dir augenscheinlich ja nicht gerade schwer fällt.
Auf diese Ausbildung, hast du sie erst einmal in der Tasche, wirst du immer zurückgreifen können!
Selbst wenn du dann doch noch ein Studium dranhängst kannst du dir mit einem guten Stundenlohn locker etwas dazuverdienen.

Dieses Gefühl, doch irgendwie auf dem falschen Dampfer zu sein, kenne ich aus meiner Jugend Maienblüte und trotzdem war es das Richtige, die Ausbildung durchgezogen zu haben.

Wenn jeder, der mit Problemen wie zuviel Papierkram und zu wenig Zeit für den Patienten konfrontiert ist deswegen abspringt, sieht die Zukunft der Pflege auf lange Sicht einfach noch bitterer aus.

Also dann, mach' das beste draus!
 
Hallo,

seit Beginn des 2.ten Ausbildungsjahres hat mich die Motivation verlassen die Ausbildung zu beenden.
Die Entscheidung für den Beruf war ein richtiger Patzer, ich lag daneben.

Ich habe die Ausbildung durchgezogen weil ich eine Grundlage benötigte um etwas in der Hand zu haben.

Also habe ich die letzten 3 Monate der Ausbildung richtig viel gelernt und es bis dahin ruhig angehen lassen.

Du musst es selbst wissen, jedoch weisst du jetzt das man die Ausbildung auch einfach durchziehen kann ohne zu wollen
 
Dass von uns immer erwartet wird MEGASPASS an der Arbeit zu haben, meine Güte... Ein Bäcker überschlägt sich nicht auch voller Freude: Jippi, ich darf wieder die Backstube putzen..
Ich glaube, du bist in einem Tief, das mit der Verantwortung kommt ganz von Alleine.
Ich glaube, wenn du von Beginn an Leidenschaft für deine Lehramtsfächer gehabt hättest, dann hättest du das von Anfang an gemacht.
Abzubrechen finde ich auch weniger sinnvoll, habe in meinem Kurs auch Kollegen, die nicht in diesem Job bleiben und die ziehen das auch ganz ordentlich durch. ;) Und ob es dann sinnvoll ist "für" junge Mensche mit einem Pädagogikstudium zu begeistern... Wenn ich an so manchen Lee(h)rkörper denke... dann naja, lass ich mal dahingestellt.
Aber ich wünsche dir trotzdem alles, alles Gute. Kopf hoch!

Liebste Grüßle,
Spritzchen
 
Ich habe auch eine andere Ausbildung vor der Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. Und während dieser Ausbildung hatte ich Ende des 1. Lehrjahres ein 6 wöchiges Pflegepraktikum und danach war für mich klar, dass ich Krankenschwester werden wollte. Für mich stand aber definitiv fest, die Ausbildung abzuschliessen. Habe dann in meiner Urlaubszeit noch ein Praktikum auf einer anderen Station gemacht und war mir dann auch sicher, die Ausbildung anzufangen. In jedem Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, warum ich nicht in meinem alten Beruf bleiben möchte und stattdessen was neues lernen möchte. Ich habe denen eine plausible Antwort gegeben und bei den meisten dann auch eine Zusage bekommen. Und es wird mit einer abgeschlossenen Ausbildung wesentlich leichter was anderes zu bekommen. Und das Tief im 2. Lehrjahr hatte ich auch und habe ich teilweise heute noch. Bin gerade auf einer Station mit vielen Notfällen und zweifel jeden Tag von neuem ob das das Richtige für mich ist. Es macht mir viel Spaß und ich bekomme auch immer gesagt, dass ich alles richtig mache, nur wenn Notfälle sind, bin ich total überfordert.
Was die Motivation angeht, stell dir vor was du aus dieser Ausbildung für deine nächste alles brauchen könntest. Dann lernt es sich leichter und in der Praxis motiviere dich für die Aufgaben die dir Spaß machen. Und falls es dich tröstet, jeder Beruf hat Aufgaben, die man nicht gerne macht. Wenn du das Gefühl hast, dass du immer nur die gleichen Krankheitsbilder hast, dann guck doch ob du in deinem Urlaub mal eine Woche in ein anderes Krankenhaus gehst auf einer Station, die dir gefallen könnte. Habe ich auch gemacht und es war sehr gut, die Erfahrung gemacht zu haben. Ich bin jetzt auch in einem anderen Krankenhaus (Neuro Einsatz) und schätze jetzt erstmal die Stationen bzw. die Materialversorgung in meinem Krankenhaus.
 
...Abzubrechen finde ich auch weniger sinnvoll, habe in meinem Kurs auch Kollegen, die nicht in diesem Job bleiben und die ziehen das auch ganz ordentlich durch. ...
Über den Sinn lässt sich streiten. Nicht jeder kann es sich finanziell leisten mehrere Jahre zu lernen um endlich einen Job zu finden, der passt. Nicht umsonst haben viele den Wunsch spätestens mit 25 Jahren auf eigenen Beinen stehen zu können. Da fällt nämlich das Kindergeld weg.

Elisabeth
 
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen die Ausbildung zu Ende zu machen. Aus dem Grund, dass ich im Moment einfach keine Alternative habe. Ich weiß trotzdem immer noch nicht ob ich im Gesundheitsbereich bleiben will...
Danke für eure Tipps!
LG
 

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