Hallo haferkeks,
Eigentlich möchtest du doch nur von uns hören:"Höre auf und studiere Medizin: Ist genau das Richtige für dich !!!"
SORRY
Diese Aussage wirst du nicht erhalten. Dafür sind hier viel zu viele Kolleginnen und Kollegen unterwegs, die schon Jahrzehnte lang in der Pflege und mit Ärzten zusammenarbeiten. Und wie schon einige versucht haben dir zu sagen:
Dein Glaube, das ein Medizinstudium deine Traumausbildung wird, wird hier von fast allen in Frage gestellt.
ABER: Es ist DEINE Entscheidung !!! Also ENTSCHEIDE dich !!!
Eine Unterstützung wirst du hier aber nicht erfahren.
LG und viel Erfolg
Einer
Bei allem Respekt: Ich glaube persönlich glaube nicht, dass der "Kampf im Kopf" durch einen Studienplatz wie durch Zauberhand verschwinden würde. Dazu sind Deine psychischen Probleme zu schwerwiegend.In meinem Kopf ist Kampf, der eine Teil bringt die Argumente meiner Eltern auf “zieh das durch, damit wir wissen, dass du auch das Studium packst”; der andere Teil ist total unglücklich und fragt sich, warum ich das drei Jahre lang machen soll, wenn es nicht das ist, was ich EIGENTLICH machen möchte und es mir einfach nicht gut tut.
Dass die Ärzte im Schnitt nich weniger patientenkontakt haben weiß ich, aber ich habe die Hoffnung, dass mich die Arbeit im stillen Kämmerchen so interessiert, dass sie das ausgleicht .. liebe Grüße!
Sorry, hab nicht alles gelesen, mir war nur ein Gedanke gekommen:
Wenn dich Medizin in der Theorie sehr interessiert, du aber nicht so Bock auf Patientenkontakt hast, wäre dann nicht Humanbiologie / Biomedical Science was für dich?
Bestatter würde auch gut passen
Ist mein voller Ernst... Guten Gewissens kann man dich ja nicht auf die Menschheit loslassen.
Jetzt mach aber mal nen Punkt, Flora... das ist nicht hilfreich.Bestatter würde auch gut passen
Keine Sorge, der Kollege arbeitet nicht mehr in der Pflege.Deine armen armen Patienten
Für mich schon. Jahrzehnte im Beruf lassen sich nicht einfach abstreifen und nur weil man sich aus der Mühle befreien wollte, ist man nicht automatisch desinteressiert.Aber eine Identifikation damit ist für mich nicht mehr erkennbar.
Ganz genau so geht‘s mir auch.Für mich schon. Jahrzehnte im Beruf lassen sich nicht einfach abstreifen und nur weil man sich aus der Mühle befreien wollte, ist man nicht automatisch desinteressiert.
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