Vielleicht hilft es auch, sich ne Weiterbildung von dem behandelnden Sanitätshaus zu holen, die haben für so was Experten. Meist können die auch am besten Allternativen zu den verwendeten Gleitmitteln oder sonstigem geben. Ausserdem ist es immer wichtig die Probleme der vom Rehateam betreuenden Fachkraft mitzuteilen, damit diese auch darauf reagieren kann. Der häufigste Fehler, der gemacht wird, ist, dass auf Veränderungen nicht reagiert wird und die Therapie (sprich Kanülenwechsel) immer nach dem Anfangsschema durchgeführt wird. Aber wie ihr alle wisst, der Patient verändert sich, auch sein Tracheostoma.