Tipps & Tricks wie man einen Nachtdienst übersteht?

die Struktur unseres PD ist wiefolgt

Festangestellte
400 - EuroKräfte (die noch woanders in Kliniken arbeiten) - machen 3 Nächte / Monat
Freiberufler

Festangestellte sind meist in 2-4 Versorgungen eingesetzt - wir haben im Schnitt 15 Versorgungen

Es müssten ALLE dafür sein - nur ein Team braucht nicht antreten - es ist eher selten, dass ein Team aus 4 oder 5 Leuten besteht - im Nachtdienst sowieso nicht. Man müsste alle erreichen, in allen Teams am besten Unterschriftenlisten führen usw.


ich weiß ehrlich gestanden nicht, woran es hakt - ich hab einen echt super Pflegedienst - aber es ist eben nirgends perfekt (bei uns haperts Gott sei Dank "nur" an Kleinigkeiten, alles regelbar)... hab Mitte März wieder Bürotag und werd das nochmal ansprechen


Ich weiß, dass wir Leute haben, die SUPERGERNE um 8 anfangen, weil da können sie ja ausschlafen (ich nicht ^^ aber das interessiert die ja nich)


im Grunde ist es fast egal, wie weit man nach einem Nachtdienst fahren muss. Die Tatsache, immerhin leicht müde, ins Auto zu steigen ist schon irgendwie grenzwertig ;)
 
ja das ist schwer, wenn du Menschen hast (was ich gut verstehe) die gern ausschlafen, -

vllt. eine Fallbesprechung machen, Argumente "für" sammeln, vllt. "Freunde" für das Thema gewinnen,

der einzige Grund woran es scheitern kann ist doch nur der wenn der Kunde es so haben will?! den Rest dürften die MA entscheiden , mein ich :)
 
Basteln? Was bastelst du? Ich hasse basteln, aber wenn wach hält...

Ich bin für die Deko zuständig, da mache ich mal Fensterbilder, aber eben auch Dekoschnüre für das Wartezimmer. Es ist halt wichtig, dass es dort etwas hübsch ist! Jetzt ist gerade Fasching dran und im nächsten Turn (ich arbeite immer wochenweise im Wechsel mit einer Kollegin) beginnt dann die Osterdeko.
Mir macht das Spaß!
 
hallo

ich habe eine junge Assistenzärztin gekannt, die nach einem 24 Std. Bereitschaftsdienst morgens auf dem Heimweg einen Unfall hatte und nach ca. 2 Wochen auf der Intensivstation als Polytrauma verstarb.....

es war für mich sehr tragisch, denn ich hatte die letzte Nacht mit ihr Dienst und wir hatten IHR erstes Polytrauma......

wobei ich ihr nachher gesagt hatte, weil sie total Sch..... hatte bei der Ankündigung ..... " Siehste geht doch, die nächsten werden einfacher".....

es gab keine nächsten, sondern sie selber wurde das nächste......

Nachtdienst und "müde" ist nicht ohne

viele Grüsse
Bully
 
Danke auch für diesen traurigen Beitrag! es macht vllt. deutlich wie ernst es werden kann.
 
mein Autounfall geschah auf dem Weg zu meinem 6. Nachtdienst - ich war primär nicht schuld (ich wurde von der Autobahn geschoben), aber ich frage mich heute noch, ob ich nicht im Anschluss anders reagiert hätte, wenn ich noch fit gewesen wäre (nach 6 Nachtdiensten a 12h ist man im Grunde schon gut gar)

ich bin aus meinem Auto ausgestiegen und auf die Autobahn gerannt aus Sorge um den anderen Autofahrer - ich hab mich in Gefahr gebracht, - ich hätte auch sitzen bleiben und warten können, was passiert (die Polizei hat mich im Anschluss gefragt, wie ich den Wagen überhaupt verlassen konnte - die Tür war völlig hinüber)...


Passieren kann immer was - deswegen bin ich schon auch dafür, Dienstzeiten so zu legen, dass die Rushhour nicht noch einen drauf setzt



Meine Strategie mittlerweile - Heizung auf volle Pulle - Fenster runter für Frischluft und Musik eben NICHT laut (hab ich früher oft gemacht)... es hilft bedingt :)


der geschilderte Fall ist einfach tragisch - dazu fehlen mir die Worte :(
 
den Gedanken hatte ich auf dem Weg zu meinem Nachtdienst heute;

wir tragen ja auch Verantwortung für andere, wenn wir übermüdet mit dem Auto die Straßen stürmen,


ich mach gern Fenster auf, Musik laut, oder Klimaanlage volle Kanne :) wenn gar nichts mehr geht
 
das mach ich auch immer, heizung ganz hoch fenster auf und musik lauter als sonst.
ich muss sagen das hat bis jetzt immer geholfen, hab allerdings auch nur 15 Minuten Fahrzeit, aber die können auch schon reichen zumal die Strecke sehr schmal ist udn zu 90% durch den Wald geht.

um mich während der Nacht wach zu halten, hab ich erstmal im Flur und im Schwesternzimmer immer ein Fenster auf udn wenns ruhig ist auch mal ein Buch dabei oder mach Rätsel, hefte Befunde ab oder räum dem Pflegearbeitsraum auf.
meistens ist es aber eher so, das ich die ganze Nacht über zu tun hab.
ab und an geh ich auch mal ins Internet aber nur für 10 min da unsere Rechner alle von anno tobak sind... :motzen:
 
Wenn ich meinen toten Punkt im Nachtdienst erreiche, dann esse ich immer Süßígkeiten. Der Zucker puscht mich dann wieder etwas auf! ;)
 
Wir sind zum Glück immer zu zweit im Nachtdienst, so können wir zumindest quatschen. Ansonsten hab ich meistens was spannendes zu lesen dabei. Wenn ich merke das ich müde werde, gehe ich ne Runde durch die Patientenzimmer durch oder such mir andere Wege, so dass ich gezwungen bin aufzustehen und zu laufen, und wenn es nur der Weg in die Küche ist und nen frischen Kaffee aufzusetzen. Bevor meine Nachtwache zu Ende geht trink ich nochmals nen Kaffee, weil ich auch an die 50 km Heimweg vor mir habe. Bei der Heimfahrt heißt es dann auch Fenster auf, Musik lauter und heim fahren. Wenn ich merke dass es mir schwer fällt fahr ich auf nen Parkplatz und springe ein paar Mal um mein Auto rum oder den Parkplatz rauf und runter... Klappt definitiv immer!
Ach ja... Laptop ist Nachts auch meistens dabei.
Vorrangig ist aber die Stationsarbeit... Medikamente richten, auch müssen wir Nachts die Essensbestellung machen, Labor herrichten,... Zusätzlich klingelt bei uns Nachts noch ein Security-Dienst und fragt ob alles ok ist.
 
Wir sind auch immer zwei nachtwachen. einer in der Stroke,einer auf station... das heißt quatschen,quatschen,quatschen!!
So "übersteht"man den Nachtdienst ganz gut... wenn dann noch n netter Doktor dienst hat... :sdreiertanzs:
und sonst räum ich immer ganz viel auf und putze im nachtdienst ... fülle alle möglichen dinge auf,ja sowas halt.

Ja aber den Weg nach hause muss ich sagen,find ich auch ganz schön anstrengend.. ich fahre zwar nicht so lange aber dadurch das auf den straßen schon so viel los is bin ich manchmal ganz schön überfordert.
und wenn ich dann noch für meinen Freund Brötchen mitbringen soll,könnt ich im stehen in der Bäckerei einschlafen (am besten neben dem lecker duftenden Brötchenofen):verwirrt:
 
Bei uns hat jede Nacht irgendeiner der 7 Kollegen Süßigkeiten dabei.
Meistens versuchen wir gegen 1 Uhr eine Kleinigkeit zu essen (machmal setzten wir uns alle dafür sogar an einen Tisch).
Bei 7 Kollegen und 2 Ärzte hat man immer jemanden zum Reden, wenn man mal wieder eine Ruhige Nacht hat und den Zimmerwagen (besonders Medikamente und Infusionen) aufgefüllt und seine Dokumentation soweit fertig hat (Dokumentieren mit einem Computerprogramm und nicht auf Papier).
Mein Tipp ist auch ab 2 Uhr regelmäßig an die Luft zu gehen und sich nicht so lange hinzusetzten.

Ich persönlich fahre viel mit dem öffentlichen Nahverkehr heim und wenn ich da einschlafe, fahre ich halt ne gewisse Zeit Pendel-Verkehr. Zum Glück aber noch nicht passiert (nach 8 Jahren fahren der selben Strecke, kennt man seine Kurven und wann dann welche Haltestelle kommt und wird kurz vorher wach)
 
Also erstmal ist Nachtdienst - mein "Lieblingsdienst". :)

Ich nehme mir immer ne große Flasche zu trinken mit (meistens was fruchtiges), weil Kaffee mag ich überhaupt nicht. Und dann noch eine grosse Portion an Süssigkeiten. Also saure Gummibärchen z.B. oder ähnliches. Zum essen meistens was leichtes. Gemischten Salat z.B.

Nach der Übergabe bleiben wir meistens (wir sind immer zu zweit) noch bis gegen 21 Uhr sitzen, und dann geht's los mit dem ersten großen Rundgang.

Danach solange die Konzentration noch einigermaßen gut ist, fängt einer an die Medis zu richten.

Gegen 1.00 Uhr kommt dann das erste große Tief. Da setzen wir uns dann immer an den Tisch und essen. Danach geht's weiter. Nochmal Kontrollrundgang.

Viele meiner Kollegen setzen sich dann auch wenn Ruhe ist, und soweit alles erledigt wurde, an den Computer und spielen Solitär o.ä. In dieser Zeit lese ich meistens Zeitschriften oder ein Buch um mich wach zu halten.

Hat jedenfalls all die Jahre bisher sehr gut geklappt! :mrgreen:
 
Ich arbeite auch in der Heimbeatmung, aber mittlerweile habe ich mich mit den ND arrangiert. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich schon mal die Arbeit in einem Team abgelehnt habe, weil der Mann der Patientin uns das mitbringen des Notebooks verboten hat und tatsächlich der Meinung war, man könne sich auch 12 Stunden durch lesen, häkeln und Kreuzworträtsel wach halten. Im Nd war bei dieser Pat. außer 2-3h lagern und hin- und wieder absaugen nichts zu tun.
Hilfe im Haushalt wurde ebenfalls angelehnt. Die Beleuchtung im Zimmer war so schlecht das nach 30 Minuten lesen/schreiben die Augen weh taten, umherlaufen war schwierig wegen laut knarrender Holzdielen und die Sitzmöglichkeit war ein Küchenstuhl aus Metall.

Mittlerweile bin ich woanders. Da dürfen wir den Laptop mitbringen, die komplette Küche nutzen und auch Hilfe im Haushalt leisten. Ich bügle immer wenn ich ND habe. Zum Teil nehem ich auch meine eigene Wäsche mit hin. Der Mann hat nichts dagegen, weil er meint: dann weiß ich wenigstens, dass ihr mir nicht einschlaft.
Zusätzlich habe ich immer noch mein Sudoku mit, ein Buch und Malen nach Zahlen oder Scraberbilder. Mittlerweile sieht mein Wohnzimmer aus wie eine Kunstgalerie. :nurse:
Habe auch schon Weihnachten, sämtliche Geschenke mitgenommen und im ND verpackt.
Auch die Dienstpläne schreibe ich grundsätzlich im ND.
Ich hab auch schon Wäsche zum ausbessern mit auf Arbeit gehabt und dann da Knöpfe angenäht oder Löcher geflickt.

Auch bei mir kommt der tote Punkt zwischen 3 und 4 Uhr.
Ich trinke im ND sehr viel. Meistens gegen 1Uhr einen Kaffee und sonst Tee oder Saftschorle. ich hab viel Obst dabei und seit ich in der Heimbearbeitung arbeite, bin ich nachts zum "Suppenkasper" mutiert.
Ich esse nachts immer einmal warm und da fast ausschließlich Suppe, die ich irgendwann mal vorgekocht und eingefroren habe.

Ansonsten mach ich immer bissel Gymnastik: Ein paar schöne Dehnungsübungen für die Muskeln und einige leichte Übungen für meine Rückenmuskulatur und wenn ich merke das ich müde werde: Fenster auf, Yogagrundposition 1 und dann mehrmals ganz tief ein- und ausatmen. Da wir im Nebenzimmer sind, habe ich auch die Möglichkeit das Radio anzumachen, was mir auch sehr hilft.
 
Das mit diesem Tiefpunkt kenn ich sehr gut! Ist bei mir meist so um 3 Uhr. Dann hilft mir eigentlich nur Bewegung. Ich versuche meine Durchgänge und Lagerungen immer so zu timen, das ich zwischen halb 3 und halb 4 beschäftigt bin.
Bei uns sind die Nachtdienste immer ganz unterschiedlich. Manchmal ist die Hölle los, so das in den 10 Stunden nicht mal eine Pause drin ist um was zu essen, manchmal ist es aber auch so ruhig, das es schon fast unheimlich ist.
Grundsätzlich versuche ich Nachts immer mich nicht zu warm anzuziehen, denn je wärmer, umso müder bin ich :) Öfter mal das Fenster aufmachen, frische Luft, dann ein bisschen Gymnastik und wenn die Zeit dafür ist putze ich. Das Stationszimmer, Tastaturen der PCs, Medikamentenschränke usw. Alles was sonst am Tag nciht möglich ist.
Früher hab ich in der ausserklinischen Intensivpflege gearbeitet. Da bin ich teilweise 10 Stunden lang nur auf meinem Hinterteil gesessen. War nicht grad so schön :( Damals habe ich auch immer 10 Nächte am Stück a 12 Stunden gearbeitet. Danach 5 Tage frei und dann wieder die Nächte von vorne. Das hab ich ein Jahr lang gemacht, dann war bei mir tutti. Nie wieder! Jetzt arbeite ich normal 3 Nächte im Monat, teilweise auch 2 oder 4. Aber mehr muss auch nicht sein. Da verzichte ich lieber auf die paar Extrakröten :)
 
Zehn 12Stunden - Nächte am Stück und dann nur fünf Tage frei und wieder das Gleiche? Das sind doch über 240 Stunden im Monat. :verwirrt:.
Bei mir macht nie jemand mehr als vier Dienste von einer Sorte (Tag oder Nacht) am Stück und insgesamt auch nie mehr als sechs Dienste am Stück, es sei den es geht mal nicht anders.
Würde ich solche Dienstpläne schreiben würden mir nicht nur meine Kollegen auf's Dach steigen, sondern ich würde auch Ärger mit meinem PDL kriegen
 
Naja, das Problem war, das wir ständig zu wenig Leute waren und deswegen jeder sehr viel arbeiten musste. Zudem wollten die Eltern des Jungen nicht, das jeden 3. Tag ein wechsel vom Pflegepersonal ist. Der Firma war das egal. Zuviel arbeiten gabs da nicht, aber weeeehe es waren mal ein paar Stunden zu wenig (durch Urlaub bedingt). Einen großen Vorteil hatte das aber: Kohle :) Ich hab Netto so viel verdient wie jetzt nicht mal Brutto :) Aber ich würde es nie wieder machen, mein Körper hat irgendwann gestreikt.
 
hi,

während meiner ausbildung habe ich sehr oft nachtdienst gemacht. ich habe es immer genre gemacht. also ich kann nur sagen das man so unter strom steht, dass es nicht schwer fällt wach zu bleiben. gerade auf frühchen waren wir immer nur am "rennen".
ich habe damals noch keinen kaffee getrunken, deshalb habe ich mir in den schlimmen zeiten mal ein glas cola gegönnt. sonst aber nur wasser und evtl. mal einen joghurt.
mehr habe ich nicht zu mir genommen.

lg:nurse:
 
Schlimm, was Ihr da durchstehen müsst. ich stelle es mir äusserst schwierig vor.

Bei mir stehen zwar auch des öfteren gegen drei, vier Uhr morgens Menschen, die nicht mehr schlafen können, an meinem Bett und wollen mich in Diskussionen verwickeln, doch koennen sie zumindest noch selbstständig atmen und sind von daher nicht gefärdet. Es kann höchstens passieren, dass ich sie mitten in der Nacht komplett duschen muss, aber das überlebt man ja locker.



*lach* Julien das ist eine der Herausforderungen bei uns :D


ich fand Nachtdienste im Krankenhaus ehrlich gestanden angenehmer - es war immer irgendwie was zu tun (allerdings war ich auch da alleine auf Station).

Allerdings genieße ich es, in manchen Haushalten barfuß rumzutigern und mich auch mal hinfletzen zu können mit Buch und Tafel Schokolade in der Hand



ich finde es übrigens erstaunlich, dass viele Pflegekräfte sagen, zwischen 2 und 4 fährt der Körper auf Notreserve - selbst als ich dauerhaft Nachtdienste absolviert habe, hatte ich das... und das obwohl wir alle so verschiedene Biorhythmen haben :)
 
warum findest du es schlimm - ich empfinde es nicht als "durchstehen müssen" - wenn es so wäre, hätte ich den falschesten Arbeitsplatz, den ich mir hätte aussuchen können :)

ich mag einen guten Mix aus Tag- und Nachtdiensten, sodass ich für den Tagdienst meine Power ausnutzen und im Nachtdienst selbst auch mal runterfahren kann - ich hab im Nachtdienst auch gern Überarbeitung von Doku etc. gemacht - es ist zwar nicht so, dass man das in 12h Tagdienst net packt, aber ich hab nachts einfach mehr Ruhe und einen freieren Kopf dafür.

Ich habe auch nachts noch keinem Patienten das Sprechventil dazwischen geschaltet - von daher können die auch nich mit mir reden - letzendlich ist es immer eine Frage, wie man es selbst aushält. Ich finde es angenehm - ich kenne meine Klienten, ich weiß, wie sie mit mir kommunizieren, gerade, wenns nicht übers Sprechen geht - und ich bin immer vor Ort, schaue mind. alle Stunde - meist eher alle 30min ans Bett, ob alles paletti ist. Es ist ein schönes, ruhiges Arbeiten. Und ich kann auf meinen Kunden eingehen, ohne dass es im (fiktiven) nächsten Zimmer schellt. Keine Hektik, kein Stress (solche Nächte hatte ich zwar auch, aber es ist nicht mit einer 30Betten-Station vergleichbar ^^ )


Die Nummer mit dem Laptop kommt jedes mal wieder - wenn die Leute wüssten, dass die Stromkosten übernommen werden von den Kassen (und da fällt die Pflegekraft als Konsument eben mit drunter), dann würd es wahrscheinlich net so eng gesehen werden. Manche Angehörige sind aber auch einfach nur bockig - alles schon erlebt. Und 12h lesen und rätseln ist eine Katastrophe - wenn man in der Nacht nicht schon einnickt, dann spät. morgens im Auto >.<

keine schöne Sache...
 

Ähnliche Themen