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Ich erkenne in dem was Du beschreibst, so einiges was wir früher auch getan haben.
Beim Clexane und Monoembolex gab (gibt) es wenigstens noch die Spritzen vom Hersteller. Aber es wurde alles lang vorher aufgezogen. Antibiosen auch.
Praktisch - war es.
Dann gab es die Order, das zu unterlassen.
Thema beendet.
Selbstverständlich werden Spritzen beschriftet. Datum, Uhrzeit, Inhalt; wenn sie nicht gleich verwendet werden.
Hm, ihr habt es verstanden.
Wenn möglich wird kein Antibiotikum unnötig umgefüllt.
Das muss ich aber, wenn ich eine (eigentlich geeignete) Trockenpulverflasche mit einem Fassungsvermögen von 50ml habe, nehme aber (warum immer, mir nicht verständlich) 100 oder 250ml zum auflösen.
Das kam nicht von mir, habe darauf reagiert.
...Das muss ich aber, wenn ich eine (eigentlich geeignete) Trockenpulverflasche mit einem Fassungsvermögen von 50ml habe, nehme aber (warum immer, mir nicht verständlich) 100 oder 250ml zum auflösen.
Das kam nicht von mir, habe darauf reagiert.
Bei uns werden 50ml Aqua per Überlaufkanüle in die Tazobacflasche gegeben, das ganze wird dann gelöst und als Perfusor aufgezogen und dann über 4 Stunden infundiert.
Versteh ich auch nicht, liebe amezaliwa. Wenn ich schon eine Flasche habe, wo sauber lesbar aufgedruckt ist, was wovon wieviel enthalten ist, muss ich nur noch kennzeichnen, für wen und wann die Infusion gedacht ist, anstatt da jetzt anzufangen und das Zeug nochmals irgendwohin umzufüllen. Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen.
Ich schließe grad nicht aus, dass in die Original Tazobac Flaschen 100ml passen, da wir seit langem ein Generikum verwenden, in das 50ml passen (Wiederholung).
Sorry @InetNinja - ich hätte auch zitieren können. Darauf habe ich reagiert. Kam nicht von Dir.
Ja, Jillian - den Unsinn muss man nicht verstehen. Aus vielerlei Gründen. Sollte, falls installiert im CIRS behandelt und abgeschafft werden.