Mir fällt auch auf, dass wenn ich im Unterricht gut dabei bin, mir das Lernen daheim leichter fällt. Ich finde nicht, dass ich durch die Ausbildung weniger Zeit habe, mein Arbeits- und Zeitryhtmus ist einfach anders, als der von meinen Freunden. Anfangs ne Umstellung, aber mittlerweile Routine. Neben Kino gibts ja gott sei dank noch viele andere Dinge 
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Kann dich aber voll verstehen, was die Unsicherheit am Anfang angeht. Hab mich auch gefragt, ob es wirklich das Richtige ist, ob mir vielleicht die Verantwortung zu groß ist und ob ich eben auch mit dem Schichtdienst und der "wenigen" Freizeit klar komme.
Bin jetzt im 2.Jahr und soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, war es die richtige Entscheidung. Zweifel hab ich im Moment auf jeden Fall keine
Was mir auch hilft, ist das Buch "Altenpfleger/in- Beschäftigungsmöglichkeiten und -alternativen" von Manfred Engl. Hat uns unsere Lehrerin empfohlen. Von Weiterbildungen (Pflegedienstleitung, Altentherapeutin oder Leiterin in ambulanten Diensten) über Fortbildungen (zur Lehrkraft, Fachwirtin für Altenpflege) bis hin zu Studienmöglichkeiten, Selbstständigkeit und alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Gesundheitsberater, Außendienstberater bei Herstellern usw. ist dort alles genau aufgelistet und beschrieben. Adressen für Stellenbörsen, Bundes- und Landesbehörden, Verbände usw. sind auch noch im Buch. Habe ich bis jetzt aber nicht benötigt.
Ich finde, dass die Ausbildung dir viele Türen offen hält und Altenpflege nicht gleich Altenpflegerin ist. Ob das der Realität entspricht wird sich mit der Zeit und den Erfahrungen zeigen. Ich lass mich jetzt erstmal in dem Glauben
.Kann dich aber voll verstehen, was die Unsicherheit am Anfang angeht. Hab mich auch gefragt, ob es wirklich das Richtige ist, ob mir vielleicht die Verantwortung zu groß ist und ob ich eben auch mit dem Schichtdienst und der "wenigen" Freizeit klar komme.
Bin jetzt im 2.Jahr und soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, war es die richtige Entscheidung. Zweifel hab ich im Moment auf jeden Fall keine
Was mir auch hilft, ist das Buch "Altenpfleger/in- Beschäftigungsmöglichkeiten und -alternativen" von Manfred Engl. Hat uns unsere Lehrerin empfohlen. Von Weiterbildungen (Pflegedienstleitung, Altentherapeutin oder Leiterin in ambulanten Diensten) über Fortbildungen (zur Lehrkraft, Fachwirtin für Altenpflege) bis hin zu Studienmöglichkeiten, Selbstständigkeit und alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Gesundheitsberater, Außendienstberater bei Herstellern usw. ist dort alles genau aufgelistet und beschrieben. Adressen für Stellenbörsen, Bundes- und Landesbehörden, Verbände usw. sind auch noch im Buch. Habe ich bis jetzt aber nicht benötigt.
Ich finde, dass die Ausbildung dir viele Türen offen hält und Altenpflege nicht gleich Altenpflegerin ist. Ob das der Realität entspricht wird sich mit der Zeit und den Erfahrungen zeigen. Ich lass mich jetzt erstmal in dem Glauben
