- Registriert
- 10.05.2005
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Hallo
Es kommt mir vor, daß Ärzte machtlos rheumatoiden Schmerzen gegenüberstehen. Sie würden das aber nicht zugeben. Sie ordnen was an und sind für 24h verschwunden. Danach muss sich die Pflege vieles anhören, und ohne ende Bedarfmedikamente verteilen, die keine Wirkung zeigen. Bis zu nächsten Visite heist es tapfer bleiben, dann gehts wieder von Vorne los. Fentanylpflaster reichen nicht aus. Für die Schmerzspitzen wird ein wenig Morphin dazugegeben, (gottseidank gibts sc sonst müsste der Arzt das selbst machen), NSAR und nicht-NSAR wahlos in allen Kombinationen. Und weil das alles nicht hilft, ist der Vollmond oder der Wetterumschwung schuld. Wenn die Ärzte es mal endlich zugeben, das sie keine Lösung haben, müsste ich mir nicht anhören: "Es braucht kein Mensch schmerzen leiden." Oder haben Eure Ärzte eine Lösung?
Es kommt mir vor, daß Ärzte machtlos rheumatoiden Schmerzen gegenüberstehen. Sie würden das aber nicht zugeben. Sie ordnen was an und sind für 24h verschwunden. Danach muss sich die Pflege vieles anhören, und ohne ende Bedarfmedikamente verteilen, die keine Wirkung zeigen. Bis zu nächsten Visite heist es tapfer bleiben, dann gehts wieder von Vorne los. Fentanylpflaster reichen nicht aus. Für die Schmerzspitzen wird ein wenig Morphin dazugegeben, (gottseidank gibts sc sonst müsste der Arzt das selbst machen), NSAR und nicht-NSAR wahlos in allen Kombinationen. Und weil das alles nicht hilft, ist der Vollmond oder der Wetterumschwung schuld. Wenn die Ärzte es mal endlich zugeben, das sie keine Lösung haben, müsste ich mir nicht anhören: "Es braucht kein Mensch schmerzen leiden." Oder haben Eure Ärzte eine Lösung?